ProCamera: Schneller und besser als die Standard-Cam

Mit ProCamera soll das Fotografieren mit dem iPhone noch besser und leichter klappen. Wir haben uns die App angesehen.

Die Kamera-App von Apple beschränkt sich auf das Wesentliche. Viel mehr als das Aufnehmen von Fotos und Videos ist damit nicht drin, Zusatzfunktionen gibt es einfach nicht. Mehr Optionen für Hobbyfotografen, gerade im Hinblick auf die verbesserte Kamera im iPhone 4, bietet die App ProCamera.

Natürlich lassen sich mit der 2,39 Euro teuren App auch ganz normal Fotos schießen oder Videos aufnehmen – und selbst das geht schneller als mit der originalen App. Hat man ProCamera einmal gestartet und dann wieder beendet, kann man bei einem erneuten Start schon nach weniger als einer Sekunde das erste Bild knipsen.

Um Auszulösen reicht ein einfacher Fingertipp auf den Bildschirm – man muss also nicht unbedingt einen kleinen Button treffen. Zum Fokussieren muss man den Finger dagegen lange auf der gewünschten Stelle des Bildes halten. Zu den erweiterten Grundfunktionen zählen ein Selbstauslöser, der zwischen 0,5 und 20 Sekunden eingestellt werden kann, sowie ein Bildstabilisator, der den Schuss des Fotos erst erlaubt wenn das iPhone ruhig gehalten wird.

Um den Digital-Zoom zu verwenden kann man entweder die kleinen Buttons am unteren Bildschirmrand betätigen oder einfach über den Bildschirm scrollen – leichter kann es nicht funktionieren. Außerdem können einige Overlays eingeblendet werden, etwa ein virtueller Horizont oder ein Raster – so wird jedes Bild gerade.

Aktiviert man den Experten-Modus, kann man den Fokus– und Belichtungs-Punkt separat voneinander einstellen – ganz einfach mit dem Finger. Wer noch professioneller Fotografieren will, kann nun sogar den Weißabgleich für noch bessere Farbtemperaturen sperren.

Hat man ein Foto geschossen, kann man sich entscheiden ob das Bild gespeichert oder verworfen werden soll. In den Einstellungen kann man alternativ eine automatische Speicherung der Fotos aktivieren – dann kann das nächste Bild sofort geschossen werden. Bereits gemacht Fotos lassen sich im Studio überarbeiten, hier ist man allerdings auf Grundfunktionen wie Kontrast oder Helligkeit beschränkt.

Neben dem Preis von 2,39 Euro, der einige User vielleicht leicht abschrecken mag, ist uns eigentlich nur ein richtiger Nachteil aufgefallen: Im Gegensatz zur Apple-Kamera-App werden in ProCamera keine GPS-Koordinaten zu jedem Bild gespeichert. Dafür gibt es immerhin eine gute Hilfe und viele Tipps und Tricks rund um die App in einem Tutorial.

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Arcade-Klassiker Pac-Man jetzt günstig laden

Pac-Man ist das bekannste Arcade-Spiel aller Zeiten und natürlich auch auf dem iPhone und dem iPad zu Hause.

Eigentlich wissen wir gar nicht wirklich, was wir noch groß über Pac-Man schreiben sollen. Etwa, dass das eigentliche Endlos-Spiel zumindest in der Automaten-Version in Level 256 unlösbar wird, da es zu einem Speicherüberlauf und Grafik-Fehlern kommt?

Ob dieser Fehler auf dem iPhone oder iPad auch auftritt, haben wir in der kürze der Zeit leider nicht testen können. Aber vielleicht testet ihr es selbst aus? Momentan bietet sich nämlich wieder eine gute Möglichkeit, das Spiel zu kaufen.

Pac-Man ist zwar nicht als Universal-App verfügbar, dafür ist das Spiel derzeit für das iPhone und auch das iPad reduziert erhältlich. Anstatt einem Preis von 3,99 Euro werden lediglich 79 Cent fällig – allerdings für einen befristeten Zeitraum. Bei der letzten Aktion im Juli, damals zum 30. Geburtstag von Pac-Man, gab es die App vier Tage lang günstiger.

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World of Goo? Tiki Towers jetzt für nur 79 Cent

Heute gibt es den Gewinner des „Best Casual Games Award“ 2009 mehr als drei Euro günstiger.

Auf dem iPhone kostet Tiki Towers ohnehin nur 79 Cent – nun ist allerdings auch die iPad-Version des Spiels zu einem kleinen Preis erhältlich. Für einen unbestimmten Zeitraum wurde dieser von 3,99 Euro auf nur noch 79 Cent reduziert.

Tiki Towers erinnert stark an World of Goo, das einige von uns sicher vom Mac oder auch Windows-PC kennen werden. Eine Mischung aus Puzzle und Physik – das sorgt immer wieder für Spannung.

Diesmal besteht eure Aufgabe darin, eine bestimmte Anzahl an Affen von einer Seite auf die andere zu bringen. Dazu baut ihr eine Brücke, die allerdings stabil genug sein sollte – ansonsten geht es ganz schnell nach unten.

In sechs verschiedenen Welten gibt es ganze 54 Level, in denen ihr aus Bambus, Kokosnüssen und Reben Brücken bauen müsst. Wann der ursprüngliche Preis wieder gilt, können wir euch nicht sagen.

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Marble Mixer: Multiplayer-Murmeln zum halben Preis

Ihr sucht noch ein günstiges und einfaches Multiplayer-Spiel für das iPad? Wie wäre es mit Marble Mixer?

Mit bis zu vier Spielern kann man in Marble Mixer an einem iPad gegeneinander antreten, zur Verfügung stehen drei verschiedene Spielmodi und verschiedene Highscore-Listen, in denen die besten Ergebnisse gespeichert werden.

Gerade für Kinder ist Marble Mixer ein nette Sache, aber auch Erwachsene sollten daran Spaß haben. In allen drei Spielvarianten geht es darum, kleine Murmeln auf das Spielfeld zu schießen und möglichst viele Punkte zu sammeln.

Mal muss man ein Loch auf einer rotierenden Scheibe erwischen, mal muss man seine Kugeln möglichst Nahe in der Mitte platzieren – und fiese Attacken auf die gegnerischen Kugeln sind immer gerne gesehen. Die Kollisionen der kleinen Kugeln sind jedenfalls gut umgesetzt.

Momentan ist Marble Mixer für gerade einmal 79 Cent zu haben. Zuletzt kostete das Spiel 1,59 Euro, bei der Einführung im April wurden sogar 3,99 Euro fällig.

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PhotoForge: Bildbearbeitung für iPhone und iPad im Angebot

Mit der verbesserten Kamera im iPhone 4 sind endlich ansehnliche Schnappschüsse möglich. Manchmal lässt sich aus den Fotos aber noch mehr rausholen.

Ein Tool zur Bildbearbeitung ist PhotoForge. Die App gibt es für iPhone und iPad, leider aber nicht in einer Universal-App. Sollte man sich für eine Plattform entscheiden, gibt es derzeit einen satten Rabatt von bis zu 60 Prozent. Die iPhone-Version wurde von 2,39 Euro auf 79 Cent reduziert, auf dem iPad fällt der Preis von 3,99 auf 2,39 Euro.

Fotos können entweder aus der Bibliothek geladen oder komplett neu erstellt werden. Um bestehende Bilder zu verbessern, stehen dem Benutzer viele verschiedene Optionen aus drei Kategorien zur Verfügung, auf die wir kurz eingehen wollen.

In verschiedenen Anpassungen kann man das Bild seinen Wünschen entsprechend gestalten. Man kann Filter anpassen, die Farbbalance reduzieren oder Helligkeit und Kontrast einstellen. Mit den Werkzeugen kann man das Bild zurecht schneiden, bestimmte Bereiche löschen oder kopieren. Mit vorgefertigten Filtern lassen sich in Sekunden nette Effekte zaubern, etwa Bilder in Wasserfarbe oder als Negativ.

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iPhone 4 im November auch bei o2 und Vodafone?

Laut Informationen des Wall Street Journals endet der Exklusiv-Vertrieb des iPhones in Deutschland im November.

Wie die Webseite am Donnerstag erfahren haben will, sollen Vodafone und o2 das iPhone 4 bald ebenfalls verkaufen dürfen, da der Vertrag zwischen Apple und der Telekom nicht verlängert wird oder wurde.

Für o2 und Vodafone wäre das iPhone natürlich eine gern gesehene Einnahmequelle. Alleine das iPhone 4 habe die Telekom seit dem 30. Juni insgesamt 1,9 Millionen Mal verkauft, auch wenn man weiterhin von der Liefersituation enttäuscht sei.

Falls das iPhone vor dem Weihnachtsgeschäft tatsächlich bei den drei großen Mobilfunkanbietern zu haben ist, sollte sich an den Preisen zumindest ein wenig tun. Vorstellbar wäre bei o2 und der Option MyHandy etwa eine Zahlung von 24 Mal 10 Euro plus einer einmaligen Zahlung von rund 375 Euro für das kleinste iPhone 4.

Foto: Apple

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Neu fürs iPad: Offizielle Twitter-App

Der anfangs kleine Microbloggingdienst Twitter hat sich zu einem riesigen Netzwerk entwickelt. Die ehemalige App Tweetie wurde von Twitter übernommen und wird nun auch fürs iPad kostenlos angeboten.

Seit heute kann man die rund 5 MB große App Twitter aus dem App Store gratis herunterladen. Die iPhone Version gibt es schon sehr lange, nun handelt es sich um eine Universal-App.

Es stehen dir alle Funktionen zur Verfügung, die es auch in der iPhone Version schon gibt. Somit kannst du die Echtzeitsuche benutzen, Top-Teweets lesen, Trend-Themen anzeigen lassen und eine Karte zeigt wer in deiner Nähe twittert.

Natürlich kannst du eigene Tweets verfassen, Bilder anfügen, Links versenden oder Videos hochladen. Wer noch kein Twitter-Koto hat kann aus der App heraus ein neues Konto eröffnen.

Wer der ganzen Welt Nachrichten schreiben will oder einfach nur schnelle News erhalten möchte, sollte sich Twitter zu legen. Folgt man den richtigen Leuten ist Twitter schneller als mancher TV-Sender.

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Die Siedler bewohnen nun auch das iPad

Auf dem iPhone gibt es die Siedler schon seit November 2009. Nun hat Gameloft das rund 239 MB große Spiel aufs iPad gebracht.

Dringe in die Welt der Siedler ein, die von Römern und Wikingern bewohnt ist. Sichere mit deinen Arbeitern das Überleben deiner Siedlung, indem du Rohstoffe sicherst, neues Land einnimmst um somit deine Siedlung zu vergrößern.

Das Ziel ist es drei Völker zu regieren. Erobere feindliche Gebiete, besiege feindliche Armeen und baue dein eigenes Reich auf. Dabei hängt die Stärke deiner Einheiten davon ab, wie effektiv du deine Siedlung gebaut hast.

Das Gameplay wurde natürlich perfekt aufs iPad abgestimmt. Außerdem bringt die App eine gute Grafik mit. Für stolze 7,99 Euro könnt ihr die Siedler endlich auch auf dem iPad spielen.

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iPad-Stadtpläne für 15 deutsche Städte erschienen

Der beliebte Handy Stadtplandienst verlässt das Handy und steht ab sofort auch für das Apple iPad zur Verfügung – für 4,99 Euro gibt es beispielsweise die Berlin-Karte.

Passend zur Internationalen Funkausstellung in der Hauptstadt lässt sich so etwa der Berlin-Stadtplan zur ersten Orientierung verwenden – auf dem iPad natürlich in besonders hoher Auflösung. Das Angebot wird stetig weiter ausgebaut: Zurzeit liegen HD-Stadtpläne bereits für 15 weitere Städte vor.

Die App sucht hausnummerngenau nach Straßen, kann via GPS aber auch den eigenen Standort herausfinden und anzeigen. Der Stadtplan selbst bietet deutlich mehr Informationen als eine einfache Vektorkarte. In den Plan sind so etwa alle U-Bahn- und Buslinien der Stadt eingezeichnet. Der Anwender entdeckt Taxistände, öffentliche Parkplätze, Einbahnstraßen, Krankenhäuser, Sportplätze, Postfilialen, Schulen, Tankstellen und tausend andere besondere Orte mehr.

Alle wichtigen Gebäude sind beschriftet, Sehenswürdigkeiten wie das Brandenburger Tor werden sogar mit einer überspitzt großen Zeichnung im Plan verewigt. Hinzu kommt, dass der Plan topaktuell ist und sogar auf temporäre Straßensperrungen hinweist.

Ganz neu im Handy Stadtplandienst HD ist die Funktion „In der Nähe“. Passend zum eigenen Standort oder dem herangezoomten Stadtbereich findet die App jederzeit Apotheken, Banken, Bars & Kneipen, Cafés, Heimwerkermärkte, Parkplätze, Restaurants, Supermärkte, Tankstellen oder Taxistände – und blendet sie mit in die Ansicht ein.

Wer zum Beispiel nach Restaurants sucht, sieht nun kleine Icons mit Messer und Gabel, die direkt in die Übersicht eingeblendet werden. Ein Fingerzeig reicht an dieser Stelle aus, um den Namen des Restaurants und weiterführende Informationen abzurufen.

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App-Store-Nepp: Handy Ortung GPS Spion

Ab und zu schaffen es Apps in die Top-10, um die man eigentlich einen großen Bogen machen sollte. Auch jetzt tummelt sich wieder ein Kandidat in den App Store Charts.

Steve Jobs hat auf der Keynote berichtet, dass pro Sekunde 200 Apps aus dem Store geladen werden – warum es aber immer wieder Apps ganz nach oben schaffen, die dort eigentlich nichts zu suchen haben, wäre eine viel interessantere Frage gewesen.

Derzeit hat es die App „Handy Ortung GPS Spion – Finde jede Person – Pro“ auf den fünften Platz geschafft, Tendenz weiter in Richtung Platz eins. Wir wollen euch ausdrücklich vor einem Download der 79-Cent-App warnen, denn mit Ortung oder Spionage hat das rein gar nichts zu tun.

In der Artikelbeschreibung finden sich lediglich die Aussagen „Um mit Freunden Spass zu haben“ und „Nur für Unterhaltung gedacht“. Im Gegensatz dazu wirbt man mit der Tatsache, jede Person zu finden und alle Handys auf der Welt zu Orten – die Screenshots tragen ihr übriges dazu bei.

Leider, oder Gott sei Dank, kann die App nichts anderes, als die eigene Position zu bestimmen – nach Eingabe einer beliebigen Rufnummer. Anscheinend fallen genug Leute darauf rein, die etwas anderes erwartet haben – anders sind über 60 Prozent Bewertungen mit nur einem Stern nicht zu erklären.

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Spiel aus der Keynote: Demo verfügbar

Zu Beginn der gestrigen Keynote, die wir hier zusammengefasst haben, wurde mit dem Spiel Epic Citadel das Gamecenter vorgestellt.

Noch am Tag der Präsentation hat es eine Demo des Rollenspiels in den App Store geschafft. Diese kann kostenlos auf iPad und iPhone geladen werden, es handelt sich um eine Universal-App mit einer Größe von immerhin 82 MB.

Viel mehr als die Stadt erkunden könnt ihr in dieser frühen Version des Spiels allerdings noch nicht. Trotzdem ist die Masse an Details, die Fernsicht und die vielen Objekte sehr beeindruckend – Lust auf mehr ist definitiv vorhanden.

Das eigentliche Rollenspiel, welches unter dem Namen Project Sword entwickelt wird, erscheint allerdings erst in einigen Wochen.

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Monopoly für 79 Cent im US-Store

Wieder einmal ist ein Spiel von EA nur im US-Store reduziert. Diesmal handelt es sich um das Spiel MONOPOLY Here & Now: The World Edition.

Warum EA solche Aktionen meist nur im US-Store startet ist uns auch ein Rätsel. Bei uns kostet die App stolze 3,99 Euro – wer Geld sparen will shoppt im US-Store.

Vermutlich kennt jeder das klassische Brettspiel. Wer gerade unterwegs ist und trotzdem Monopoly spielen möchte, brauch nur sein iPhone aus der Hosentasche holen und kann direkt los spielen.

Das ganze Spiel ist in einer 3D Grafik erstellt worden. Des Weiteren sind alle Animationen komplett in 3D. Zudem kannst du während des Spiels, Musik aus der eigenen Bibliothek auswählen und während des Spiels hören.

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