eGym: Fitnessplan zum Mitnehmen

Die kostenlose eGym Fitness App (App Store-Link) ist am 27. September erschienen und wird von der gleichnamigen Firma kostenlos vertrieben.

Vorweg wollen wir euch die negativen Punkte präsentieren. Ohne Registrierung oder Facebook-Login funktioniert rein gar nichts. Registriert man sich neu, muss man eine E-Mail-Adresse und ein Passwort hinterlegen. Danach muss man den Nutzungsbedienungen zustimmen, die aber nicht aufgerufen werden können – das ist wirklich sehr schlecht gelöst.

Danach muss man der App ein paar Fragen zur Körpergröße, Gewicht, Geschlecht und welche Art von Training man bevorzugt beantworten. Zusätzlich kann eingetragen werden, an welchen Tagen man ins Fitnessstudio geht, damit die App das Training am richtigen Tag anzeigt.

eGym stellt nach den Angaben des Nutzers eine Übersicht mit Übungen zusammen. Zu jeder Übung gibt es natürlich eine detaillierte Übersicht, Informationen zur Ausübung und Felder zum Eintragen der Gewichte, Distanz oder Energieverbrauch (je nach Übung stehen verschiedene Felder zur Auswahl).

Zusätzlich kann man sein aktuelles Gewicht manuell eintragen, so dass ein Graph die Veränderung veranschaulichen kann. Für ein kostenloses Angebot ist die eGym Fitness App nett gemacht, doch einen persönlichen Fitness-Berater/Trainer kann die App nicht ersetzen.

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MoneyControl ersetzt klassisches Haushaltsbuch

Vor wenigen Tagen hat MoneyControl (App Store-Link) die Freigabe von Apple bekommen und kann vorerst kostenlos aus dem App Store geladen werden.

Wir hatten euch schon einige andere Apps vorgestellt, die das klassische Haushaltsbuch ablösen können. MoneyControl bietet dem Nutzer die Möglichkeit monatliche Buchungen aber auch einzelne Ausgaben zu buchen.

Durch den kostenlosen Download gibt es eine Beschränkung von maximal 20 Buchungen pro Monat. Wer diese Restriktion dauerhaft aufheben möchte, zahlt einmalig 1,59 Euro via In-App-Kauf.

Die Eingabe erfolgt über eine extra dafür angepasste Eingabemaske, in der natürlich der Betrag, die Kategorie, das Konto, die Person und eine entsprechende Gruppe ausgewählt werden kann. Zusätzlich kann der Eintrag mit einer Notiz versehen werden. Ebenfalls lässt sich einstellen, dass eine Buchung zu einem bestimmten Zeitpunkt fix berücksichtig werden soll – Beispiele wären Miete oder aber auch der Handyvertrag.

Grafisch ist die App ebenfalls schick gemacht und auf jeden Fall übersichtlich gestaltet. Über vier Reiter am unteren Bildschirmrand erreicht man alle wichtigen Menü-Punkte der App mit einem Klick. Bei Eingaben von Beträgen wird zudem nicht die normale Tastatur eingeblendet, sondern ein speziell angepasster Ziffernblock.

Um fremden Zugriff zu vermeiden, kann man die App mit einem Pin-Schutz versehen, der bei jedem Start der App eingegeben werden muss. Insgesamt macht MoneyControl einen guten Eindruck. Der einmalige In-App-Kauf von 1,59 Euro ist fair angelegt.

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Kurz angespielt: Das neue PES 2012

Wir hatten euch ja versprochen, einen genaueren Blick auf PES 2012 (App Store-Link), den großen Konkurrenten von FIFA 12 zu werfen.

Nur einen Tag nach dem Fußball-Titel von EA ist auch Konami in die neue Saison gestartet und hat Pro Evolution Soccer 2012 als Universal-App in den App Store gebracht. Das Spiel wird zunächst kostenlos angeboten, was einige Nutzer schon zu überfordern scheint, wenn man sich die Rezensionen im App Store durchliest. Spielt man auf iPhone und iPad, spart man dabei im Vergleich zu FIFA 12 sogar ein wenig, denn die Freischaltung aller Spielinhalte kostet in PES 2012 nur 4,99 Euro.

In der Freemium-Version kann man neben einem Quick Match über eine Halbzeit unbegrenzt viele Spiele gegen seine Freunde mit den Super Challenge Teams bestreiten, die man sich vorher nach Lust und Laune zusammenstellt – eine internationale Nationalmannschaft quasi, oder so…

Grafisch gesehen spielt PES 2012 ebenfalls auf einem sehr hohen Niveau und ist für ein mobiles Device absolut ausreichend. Im Gegensatz zu FIFA 12 beschränkt sich die Steuerung dagegen auf nur zwei Buttons neben dem virtuellen Joystick. Nach ein paar Stunden mit FIFA 12 fand ich es in PES 2012 deutlich eingeschränkter, was die Optionen zum Verteilen des Balles angeht.

Auch im Menü haben sich die Macher von Konami meiner Meinung nach nicht mit Ruhm bekleckert – ziemlich unübersichtlich das ganze. Und letztlich ist da noch eine Sache, die vor allem deutsche Fußball-Fans sehr stören wird: Lizenzen für die Bundesliga sind bei Konami nicht vorhanden, auf einen Großteil der Mannschaften und Original-Namen muss man daher verzichten.

Immerhin kann Pro Evolution Soccer von jedem von euch kostenlos ausprobiert werden, am besten macht ihr euch selbst ein Bild davon. Für FIFA 12 gibt es noch keine kostenlose Lite-Version, dafür aber ein ausführliches Video von uns.

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Tolles Gratis-Angebot: Bildbearbeitungs-App Photo Effect Studio

Auch am Sonntag lassen sich einige Nutzer nicht davon abhalten, uns auf qualitative Gratis-Apps aufmerksam zu machen. FUNNYBOY123 wies uns auf das obige Programm hin.

Photo Effect Studio (App Store-Link) für iPhone und iPod Touch kann für kurze Zeit gratis aus dem App Store geladen werden. Mit einer Größe von 24,3 MB ist der Download von unterwegs leider nicht möglich. Vorher war die englischsprachige App für 1,59 Euro bzw. 79 Cent zu haben.

Beim ersten Start bemerkte ich gleich eine sehr große Ähnlichkeit mit dem sehr bekannten und beliebten Camera+ (App Store-Link) für das iPhone. Layout und Funktionen sind fast identisch, so dass sich der Gratis-Download momentan auf jeden Fall lohnt.

Fotos können sowohl direkt mit der Kamera aufgenommen oder auch aus den Fotoalben importiert werden. Die geladenen Bilder lassen sich editieren (Kontrast, Sättigung, Helligkeit, Farbtemperatur…), in verschiedene Richtungen drehen, oder auch auf unterschiedliche Seitenverhältnisse und Formate zuschneiden. Die Speicherqualität der Fotos kann in den Einstellungen festgelegt werden, auch ein Verschicken per E-Mail oder eine Veröffentlichung bei Facebook oder Twitter ist möglich.

Ein großes Plus sind sicherlich die vielen Filter, die gänzlich ohne In-App-Käufe auskommen: Von klassischen oder Lomo-Filtern bis hin zu Neon- oder Monochrom-Effekten ist alles dabei, insgesamt finden sich derer 81 in der App. Zu guter Letzt gibt es auch noch 11 hochwertige Rahmen, mit denen die Fotos abschließend verschönert werden können.

Wir bedanken uns abschließend bei FUNNYBOY123 für seinen sonntäglichen App-Tipp und empfehlen den Download ausdrücklich: Kostenlos an ein so umfangreiches und übersichtlich gestaltetes Fotobearbeitungs-Programm heranzukommen, ist heute selten im App Store – insbesondere wenn es sich fast um einen 1:1-Klon der beliebten und 79 Cent teuren Camera+-App handelt.

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Die Olchis: Neues interaktives Kinderbuch

Mal wieder eine neue App für Kinder. Diesmal wollen wir euch das interaktive Buch über die Olchis vorstellen.

Mittlerweile bin ich ja zum richtigen Experten für Kinder-Apps geworden. Es vergeht kaum eine Woche, in der im App Store nicht eine richtig gut für Kinder geeignete App auftaucht. Heute ist „Die Olchis – Ein Drachenfest für Feuerstuhl“ (App Store-Link) in unseren Fokus geraten.

Die 44,8 MB große App ist erst vor wenigen Tagen veröffentlicht worden und wird momentan noch zum Einführungspreis verkauft. Bis zum 6. Oktober zahlt man nur 1,59 Euro. Besonders beeindruckend ist dieser Preis, wenn man bedenkt, dass das gedruckte Buch 12,95 Euro kostet und damit fast zehn Mal so teuer ist.

In der Universal-App für iPhone und iPad wird die Geschichte der Olchis erzählt, die sich um ihren Drachen sorgen. Zu seinem Geburtstag sollen dann ein paar Drachenfreunde eingeladen werden, damit er wieder gute Laune bekommt.

Neben dem Buch, das von einem Erzähler vorgelesen werden kann oder per Audio-Aufnahme die Stimmen der Eltern liefert, gibt es in der App einige spannende Zusatz-Funktionen. Unter anderem gibt es zwei Spiele: Ein Puzzle und ein Wettbewerb im Autoreifenwerfen.

Auch wenn alle (!) bisherigen Rezensenten bisher nur für „Die Olchis – Ein Drachenfest für Feuerstuhl“ bewertet haben, können wir das Buch für diesen Preis nur empfehlen.

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Memorex Party Cube: Musik aus der Box

In der zweiten Ausgabe des appMagazins haben wir euch den memorex Party Cube ausführlich vorgestellt.

Nun möchten wir das Produkt auf der Webseite nochmals kurz erwähnen, da es eine wirkliche gute Soundqualität hat und zudem optisch gut aussieht.

Die kleine Box ist gerade einmal 20cm hoch und 14cm breit. Der Cube ist aus Plastik gefertigt und verfügt am oberen Bereich über einen Henkel, damit die Box überall hin mitgenommen werden kann. Eckige Kanten sucht man vergeblich, in Sachen Design hat man auf runde Ecken gesetzt. Auf der Vorderseite befindet sich zusätzlich ein beleuchtetes LCD-Display, welches Informationen wie Eingangsquelle oder Lautstärke anzeigen kann.

Die kleine Box wirbt mit einem 360 Grad Sound, obwohl in der hinteren Seite keine Lautsprecher verbaut ist. An den restlichen drei Seitenflächen befinden sich ein bis zwei Lautsprecher, die einen guten Klang erzeugen. Die maximale Lautstärke sollte dabei auch in einer lauteren Umgebung ausreichen.

Das Verhältnis von Höhen, Tiefen und Bass ist ansprechend, auch wenn in einigen Liedern etwas mehr Bass vorhanden sein könnte. Das Klangerlebnis der kleinen Box ist echt spitze und der versprochene 360 Grad Sound ist definitiv hörbar.

Aufgrund des eingebauten Akkus kann der PartyCube überall seine Dienste verrichten. Mit einer vollen Ladung kann man bis zu sechs Stunden Musik genießen, dabei ist die Laufzeit natürlich abhängig von der Lautstärke. Der kleine, optisch schöne PartyCube ist preislich noch in einer preisgünstigen Kategorie einzuordnen und bietet trotzdem ein schönes Klangerlebnis. Durch die kleinen Abmessungen und das leichte Gewicht ist die Musik-Box wie geschaffen für eine ständige Begleitung auf Reisen.

Der memorex Party Cube hat eine unverbindliche Preisempfehlung von 99 Euro, wird derzeit über Amazon (Amazon-Link) für 83,49 Euro inklusive kostenlosem Versand angeboten.

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Neuer Marble-Shooter Atlantis Sky Patrol HD

Wir hatten schon einige Spiele von Big Fish Games vorgestellt, doch nun folgt ein weiteres für euer iPad.

Big Fish Games ist dafür bekannt gutes Apps zu produzieren, die durchdacht und langanhaltend sind. Das Spielprinzip von Atlantis Sky Patrol HD (Full) (App Store-Link) ist nicht neu, trotzdem ist die App gut gemacht.

Wie der Titel schon sagt, handelt es sich um einen Marble-Shooter. In jedem der über 100 Leveln, befindet sich ein vorgegebenen Weg, den die Kugeln nehmen werden. Zusätzlich gibt es Steuerkugeln, die einen festen Platz auf dem Display einnehmen. Diese müssen mit der gleichen Kugeln abgeschossen werden, damit die Steuerungseinheit deaktiviert wird und keine weiteren Kugeln mehr ins Level geschossen werden. Dabei sollte man natürlich die eigentlichen Kugeln nicht außer Acht lassen. Sind diese im Ziel angekommen, muss das Level erneut gespielt werden.

Damit die Kugeln wieder verschwinden, muss man weitere Kugeln hineinschießen. Bei einer Kombination von drei gleichen Kugeln bekommt man Punkte gutgeschrieben und die Schlange wird kürzer. Mit dem Schiff am unteren Rand kann man die Kugeln abschießen. Dabei kann man dieses nur horizontal bewegen, ein Laserstrahl zeigt den Trefferpunkt an.

Zusätzlich gibt es kleine Extras, die zum Beispiel die Kugeln färben oder aber auch eine Joker-Kugel, die für jede Farbe eingesetzt werden kann. Insgesamt gefällt mir das Spiel sehr gut, da ich solche Spiele mag. Wer schon Sparkle (iPhone/iPad) gespielt hat, wird sich auch schnell mit Atlantis Sky Patrol HD anfreunden können.

Atlantis Sky Patrol HD (Full) kostet derzeit 3,99 Euro, was allerdings ein Einführungsangebot ist. Später soll der Preis um 50 Prozent steigen.

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Noch mehr Tower Defense: GemCraft zum halben Preis

Immer mehr Spiele schaffen es vom Computer-Browser auf mobile Plattformen. Auch GemCraft mischt seit längerem mit und ist derzeit reduziert zu haben.

Mit Jelly Defense haben wir euch in dieser Woche bereits ein richtig gut gelungenes Tower-Defense-Spiel vorgestellt. Ebenfalls für 79 Cent erhältlich ist GemCraft, das derzeit von 1,59 Euro im Preis heruntergesetzt wurde.

Grafisch nicht ganz so gut ausgefallen ist GemCraft (App Store-Link), eine sehr gute Portierung der bekannten Browser-Spiele. In diesem Tower-Defense-Titel sind Juwelen die eigenen Waffen – sie werden auf Türme gesetzt und sollen Horden von Monstern aufhalten, den Mana-Kristall zu erreichen.

Insgesamt gibt es 32 Level in vier verschiedenen Welten. Alle Level lassen sich in sieben unterschiedlichen Spielmodi spielen, darunter auch ein Endloss-Modus, der bei späteren Monster-Wellen richtig happig wird.

Um sich vor stärkeren Monstern zu schützen, kann man verschiedene Juwel-Fähigkeiten freischalten oder die acht verschiedenen Juwelen untereinander kombinieren, um hunderte von neuen Kombinationen zu erstellen, die im besten Fall noch stärker sind.

Im Spiel gibt es zwar einige In-App-Käufe, mit denen man Inhalte und Punkte vorzeitig freischalten kann, kaufen muss man dieser aber nicht, um das Spiel durchspielen zu können. Als Universal-App lässt es sich bekanntlich auch auf dem iPad installieren, für 79 Cent bekommt man jedenfalls richtig viel geboten.

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79 Cent: Assassin’s Creed II Discovery

Das von Ubisoft veröffentliche Spiel ist schon seit Januar 2010 im App Store vorhanden und kann nun zum zweiten Mal für preisgünstige 79 Cent herunterlgeaden werden.

Assassin’s Creed II war eines der Spiele, welches wir nach dem Start von appgefahren direkt verfilmt haben. Das Video (YouTube-Link) mit Nostalgie-Charakter ist unten nochmals eingebettet, denn am Spiel selbst hat sich nichts verändert.

In Assassin’s Creed muss man versuchen unerkannt zu bleiben, dabei Wachen auzuschalten und verschiedene Missionen gibt es zu erfüllen. Unter anderem müssen Gegenstände übergegeben werden, aber auch eine nette Dame muss gerettet werden.

Assassin’s Creed II Discovery (App Store-Link) gehörte zu den Spielen, die ich früher wirklich sehr gerne auf dem iPhone gespielt habe. Der Originalpreis schwankt immer zwischen 2,39 Euro und 4,99 Euro. Früher wurde das Spiel sogar für 7,99 Euro angeboten.

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Zum Sparpreis: Chopper 2 macht iPhone und iPad zur Konsole

Chopper 2 zählt zu den Spielen, die die Möglichkeiten von iPhone und iPad voll ausnutzen – nun gibt es den Titel wieder reduziert.

Zum ersten Mal seit Januar 2011 kann man Chopper 2 (App Store-Link) wieder für 79 Cent herunterladen. Das sonst 2,39 Euro teure Spiel für iPhone und iPad bringt zwar nicht die beste Grafik mit, liefert dafür aber einige interessante technische Möglichkeiten und macht das iDevice schon fast zur Spielekonsole.

Hat man sich das 63 MB große Chopper 2 geladen und gleich auf zwei Geräten installiert, kann man zum Beispiel ein iPhone als Gamepad benutzen und das iPad mit dem passenden Kabel (Amazon-Link) an den Fernseher anschließen. Wie das ganze dann aussieht, seht ihr auf dem eingefügten Bild. Achtung: Das empfangende Gerät muss mindestens ein iPhone 4, iPod Touch 4G oder iPad sein.

In Chopper 2 erwarten den Spieler 36 actionreiche Missionen in 12 verschiedenen Umgebungen. In der 3D-Umgebung kann man sich zwar nur von links nach rechts, nach oben und nach unten bewegen, trotzdem gibt es viel zu tun – zahlreiche Gegner warten nur darauf, den Spieler mit seinem Helikopter vom Himmel zu holen.

Die Missionen bietet übrigens immer wieder ein wenig Abwechslung. Mal muss man einen Konvoi durch die Wüste eskortieren, gestrandete Zivilisten aus ihrer misslichen Lage befreien oder einfach nur den Gegner auslöschen.

Spaß macht Chopper 2 auf jeden Fall, von den Nutzern im deutschen Store gibt es im Durchschnitt vier Sterne, in den USA ist es sogar noch ein halber mehr.

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Ferchau AR: Beeindruckende Augmented Reality-App

Immer mehr Apps nutzen die fortschrittliche Möglichkeit der Augmented Reality („Erweiterte Realität“). Dabei wird das Livebild der Kamera mit zusätzlichen Informationen versetzt.

Beispielsweise in Navigations-Applikationen, in denen dann Points of Interests direkt vor dem eigenen Auge erkennbar werden, ist dieses Verfahren äußerst beliebt. Ein ähnliches Prinzip wendet auch die Gratis-App Ferchau AR (App Store-Link) an, die 9,1 MB groß ist, für iPhone und iPod Touch verfügbar und ganz auf Deutsch gehalten ist.

Wem der Name Ferchau noch nichts sagt, sei vielleicht darauf hingewiesen, dass es sich um einen großen deutschen Engineering-Dienstleister handelt. Themen wie IT, Luftfahrt und Fahrzeugbau bestimmen die Belange des Unternehmens. So ist es auch kein Wunder, dass in der App sieben verschiedene 3D-Modelle zur Verfügung gestellt werden, die sich um diese Belange drehen.

Bevor es losgehen kann, muss man allerdings die Firmen-Website besuchen und sich die sogenannten Marker für die einzelnen Modelle als PDF herunterladen und ausdrucken (insgesamt 7 Seiten, Download-Link). Es empfiehlt sich, diese auf eine mit Tageslicht beleuchtete Fläche auszulegen, beispielsweise einen Tisch oder ein Bett. Hält man dann innerhalb der App die Kamera auf den Marker, erscheint wie von Geisterhand ein entsprechendes 3D-Modell, welches von allen Seiten angesehen werden kann.

Neben dieser eindrucksvollen Spielerei finden sich in der App auch noch weitere Informationen zur Augmented Reality, sowie ein Begleittext zum jeweiligen Modell. Wer seine Lieben gerne mal mit einem Flugzeug auf dem sonntäglichen Kaffeetisch überraschen will, sollte schnell den Download tätigen und den Drucker bereitstellen. Zur Erläuterung dieses Prinzips gibt es auch noch ein Video (YouTube-Link), welches die Vorgehensweise erläutert.

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Grand Prix Story derzeit stark reduziert

Bereits gestern haben wir im Ticker auf die Preisreduzierung von Grand Prix Story (App Store-Link) hingewiesen.

Heute ist das Spiel immer noch reduziert und damit der absolute Tipp für einen entspannten Samstagabend auf dem Sofa, wenn mal wieder nichts vernünftiges im Fernsehen läuft (oder kommt heute was?).

Wie alle anderen Management-Spiele von Kairosoft ermöglicht auch Grand Prix Story einen einfachen Einstieg in das Spiel. In aller schneller hat man sein erstes Rennteam auf die Beine gestellt und macht sich auf zur nächsten Rennstrecke.

Putzt man die Gegner in Vettel-Manier von der Bahn, folgt schnell der Aufstieg in die nächsthöhere Klasse. Dort muss nicht nur das Auto verbessert werden, sondern auch das gesamte Team – Mechaniker, Garagen, neue Teile – all das spielt in diesem iPhone-Titel eine Rolle.

Mit Grand Prix Story kann man sich jedenfalls stundenlang beschäftigen. Langweilig wird es eigentlich erst, wenn man alles Titel erreicht hat und in der höchsten Meisterschaft einen Sieg nach dem anderen einfährt. Für den derzeit reduzierten Preis von 1,59 Euro bekommt man aber richtig viel Spiel geboten – normalerweise werden 2,99 Euro fällig.

Von den Nutzern hat das rund 12 MB große Spiel bisher fantastische Bewertungen erhalten – im App Store gibt es durchschnittlich 5 Sterne bei 55 Stimmabgaben, in den kommenden Tagen werden sicher noch einige Nutzer hinzukommen…

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Im Video: Rundflug mit PocketWings

PocketWings ist nun schon seit einigen Wochen im App Store erhältlich. Nun haben wir uns die 3,99 Euro teure App angesehen.

Der komplette Name der App lautet „PocketWings: Discovery Island“ (App Store-Link) und genau das ist auch alles, was man in der App machen muss. Zur Auswahl stehen sechs verschiedene Flugzeuge. Die Ansicht kann durch einfaches Wischen auf dem Bildschirm geändert werden, zusätzlich kann man mit der Zoom-Geste den Abstand vergrößern beziehungsweise verkleinern.

Gesteuert wird das Flugzeug über den Bewegungssenro des iPads, was nicht immer leicht ist. In den Einstellungen selbst befindet sich ein Reset-Knopf um den Sensor zurückzusetzen, falls der gewählte Winkel doch zu steil ist. Zusätzlich kann man seinen Rundflug aufnehmen und via Youtube oder Facebook teilen.

Insgesamt ist die App zwar nett gemacht, doch wenn man alle Flugzeuge einmal geflogen ist, wird es auf die Dauer doch langweilig. Überlegt euch also gut, ob ihr die 3,99 Euro wirklich investieren wollt. Im Anschluss findet ihr noch unser Video (YouTube-Link), welches unsere Flugkünste und natürlich das Spiel an sich zeigt.

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Shadowgun: Update behebt Absturz-Probleme

Im Laufe der Woche haben wir bereits über Shadowgun berichtet. Nun gibt es Neuigkeiten.

Nicht nur wir waren vom Action-Spiel Shadowgun (App Store-Link) begeistert, sondern auch ein Großteil der Nutzer. Die Universal-App bietet jede Menge Geballer auf iPhone und iPad, ist dabei mit rund 200 MB aber gar nicht mal so groß, obwohl die Grafik wirklich herausragend ist.

Einige Nutzer beklagten allerdings immer wieder auftretende Abstürze, die nun mit einem schnellen Update auf Version 1.0.2 der Vergangenheit angehören sollten. Auch ein Problem im vierten Level wurde beseitigt.

Zu den Abstürzen kam es unter anderem auf dem iPad 2, aber auch auf älteren Geräten mit eher wenig Arbeitsspeicher. Im Zweifel kann es hier auch helfen, das Gerät mal komplett auszuschalten, um den Speicher zu räumen.

Mit 5,99 Euro ist Shadowgun zwar nicht ganz günstig, kann nach dem Bugfix-Update aber wohl weiter gute Bewertungen sammeln. Vor dem Update gab es zwischenzeitlich volle fünf Sterne, aufgrund der Probleme ging es dann auf deren vier nach unten.

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Fleurop: Blumen direkt mit dem iPhone bestellen

Die Applikation von Fleurop (App Store-Link) ist seit dem 21. September im App Store vorhanden und kann kostenlos auf das eigene iPhone geladen werden.

Fleurop ist sicher für viele ein Begriff: Der Dienst mit Sitz in Berlin verschickt seit über 100 Jahren schöne Blumensträuße für jeden Anlass. Ab sofort können solche Blumensträuße auch mit dem iPhone geordert werden.

Die App bietet dem Nutzer zusätzlich eine Standortsuche, in der umliegende Händler angezeigt werden, falls man lieber selbst und persönlich einen Strauß bestellen möchte. Bei der Bestellung selbst kann man einen Wunschtermin für die Lieferung festlegen, damit der Blumenstrauß auch am richtigen Tag ankommt.

Außerdem gibt es einen Bereich der sich „Pflege“ nennt. Hier findet man nützliche Tipps zur Pflege von Schnittblumen und zur allgemeinen Pflanzenpflege. Die App Fleurop ist einfach zu bedienen und bietet dem Nutze zusätzliche Tipps. Einen Blumenstrauß haben wir über die App noch nicht bestellt, aber die Qualität sollte natürlich gleichbleibend gut sein.

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