Supersonic HD: Futuristisches Geschicklichkeitsspiel zum Nulltarif

Auch nach Halloween reißen die Sonder- und Gratisangebote nicht ab. Unser User Rainer machte uns gestern auf Supersonic HD aufmerksam.

Die Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad kann momentan gratis aus dem App Store geladen werden. Zwar wird in der App-Beschreibung auch eine deutsche Sprachversion angepriesen, jedoch war Supersonic HD (App Store-Link) mir nur in englischer Sprache verfügbar. Dafür sollte aber auch der Download von unterwegs mit 16,7 MB kein großes Problem darstellen.

In Supersonic HD bewegt man sich mit wahnsinniger Geschwindigkeit durch einen illuminierten Tunnel und muss dabei sowohl eingebauten Hindernissen sowie Minen ausweichen, als auch gleichzeitig versuchen, bunte Diamanten einzusammeln, die zu Punkt-Multiplikationen führen. Mit Berührung einer Mine ist dieser Bonus wieder auf Null zurückgesetzt.

Insgesamt stehen drei verschiedene Spielmodi zur Verfügung: Classic, MixTape oder Blitz. Neben dem Classic-Modus, in dem es vonnöten ist, auf einer Strecke eine bestimmte Anzahl Punkte möglichst schnell zu erreichen, kann man im MixTape-Modus zu eigenen Songs der iPod-Bibliothek auf einer dafür generierten Bahn die nötigen Punkte sammeln. Dafür muss man allerdings pro Song mit Credits bezahlen, die aber in ausreichender Anzahl schon zu Beginn vorhanden sind.

Last but not least gibt es den Blitz-Modus, bei dem dem Spieler ein Zeitpolster von 30 Sekunden zur Verfügung steht. Zwischendurch gibt es immer wieder kleine Zeitboni, so dass man versuchen muss, so lange wie möglich im Spiel zu bleiben. Gesteuert wird Supersonic HD mit dem Bewegungssensor, dabei kann die Sensibilität beliebig variiert werden.

Insgesamt bietet Supersonic HD ein farbenfrohes Geschwindigkeits-Spektakel mit Retina-Grafiken und einer anpassbaren Steuerung. Zusätzlich ist eine Game Center-Anbindung für Highscores sowie eine Facebook- und Twitter-Sharing-Funktion vorhanden. Aber vorsicht: Durch die bunten Farben und die teils irrsinnige Geschwindigkeit kommt das Oberstübchen vielleicht doch ein wenig durcheinander.

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Rezepte-App mit über 1.000 neuen Rezepten

Die Universal-App Rezepte (App Store-Link) von Alexander Blach hat mal wieder ein Update erhalten. Wir wollen euch erklären, warum die App auf jedes iPhone gehört.

Nach über einem Jahr gibt es wieder Neuerungen in der beliebten Rezepte-App, die auch ich schon seit jeher auf meinem iPhone und auch dem iPad installiert habe. Natürlich wird sie auch genutzt, am häufigsten wohl im Supermarkt, wenn ich mal wieder nachschlagen muss, was ich für ein bestimmtes Gericht benötige.

Der große Vorteil der Rezepte-App gegenüber dem Internet ist, das sie kein Internet benötigt. Alle Inhalte sind offline verfügbar und haben mich in meinem Supermarkt, einem Betonbunker mit nur sehr schwachem GPRS-Netz, schon oft gerettet.

Aber zurück zum Update selbst. Neben einigen kleineren Verbesserungen gibt es über 1.000 neue Rezepte, die wie immer aus dem Rezepte-Wiki, einer Online-Datenbank stammen. Des Weiteren wurden mehr als 300 neue Zutatenbeschreibungen hinzugefügt.

Durch zahlreiche Bilder (aber bei weitem noch nicht bei jedem Rezept), kommt Rezepte auf eine Download-Größe von 130 MB. Dafür hat man aber alle erdenklichen Rezepte ständig zur Hand, egal ob im Ausland oder ohne Empfang. Auch wenn es die App schon ein paar mal für 79 Cent gab, sind die 2,39 Euro meiner Meinung nach absolut gerechtfertigt.

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2D-Umsetzung: Crafted stürmt die Charts

Alle Minecraft-Fans kommen jetzt in den Genuss einer netten Alternative für das iPhone.

Minecraft soll ja schon seit Wochen in den App Store kommen, bisher hat sich allerdings nichts getan. Zum Glück gibt es andere Entwickler, die die tolle Spielidee gut umsetzen und auf das iPhone bringen. Crafted (App Store-Link) ist Anfang des Monats erschienen und für 79 Cent erhältlich.

Crafted ist in den Charts schon weit nach oben geklettert und hat bisher durchweg gute Bewertungen erhalten, der Schnitt liegt bei viereinhalb Sternen. Fast einstimmig wird und in den Rezensionen gelobt, dass es sich um eine richtig gute Umsetzung handelt.

Das Spielprinzip ist eigentlich schnell erklärt: Als Spieler findet man sich in einer zufallsgenerierten Welt aus vielen verschiedenen Blöcken wieder. Ziel des Spiels ist es, Rohstoffe abzubauen und selbst neue Blöcke zu setzen.

In Crafted können dabei 120 verschiedene Objekte benutzt werden, zum Beispiel einer verbesserte Spitzhacke. Vorsicht ist auch vor Tieren und Monstern geboten, sie sollte man lieber gleich mit seinem Schwert den Erdboden gleichmachen.

Die Steuerung ist zwar etwas kompliziert, daran hat man sich aber schnell gewöhnt. Wie in Minecraft gibt es auch in Crafted verschiedene Möglichkeiten beim „Craften“, der einzige Unterschied ist wohl nur die Grafik, denn im Gegensatz zum Original wird in Crafted eine einfachere 2D-Grafik verwendet.

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Riptide GP: Jetski-Rennen auf iPhone und iPad

Riptide GP ist am 27. September erschienen und somit noch recht neu im App Store.

Wir möchten euch die 40,8 MB schwere Universal-App vorstellen. Es handelt sich um ein Rennspiel, in dem man jedoch kein Auto fährt, sondern einen Jetski.

Vorweg sei gesagt, dass Riptide GP (App Store-Link) nur mit dem iPhone 4(S), iPad 2 oder iPod Touch 4G genutzt werden sollte, damit die grafischen Elemente hervorstechen können. Das Spiel kann zwar auch auf älteren Geräten installiert werden, doch auf dem iPad der ersten Generation sieht die Grafik beispielsweise nicht so gut aus.

Im Hauptmenü hat man die Auswahl zwischen einem normalen Rennen, einer schnellen Runde oder einer ganzen Meisterschaft. In jedem der drei Spielmodi stehen drei verschiedene Schwierigkeitsstufe bereit, so dass das Spiel sowohl für Anfänger aber auch schon für geübte Spieler geeignet ist. Insgesamt verfügt Riptide GP über zwölf einzigartige Wasser-Rennstrecken und sechs schnelle Jetski-Modelle.

Gesteuert wird das eigene Gefährt durch Neigen des Gerätes nach rechts oder links. Mit einem Fingertipp auf linke Hälfte des Displays dreht man das Gas auf, die rechte Seite dient zum Bremsen. Zusätzlich gibt es einen Boost, der sich oben rechts befindet. Aktiviert wird dieser mit einem Fingerwisch über die Anzeige.

Riptide GP hat eine Anbindung ans Game Center und an Open Feint, so dass man seine Bestleistungen dort eintragen kann. Zusätzlich kann man Herausforderungen meistern und die Erfolge ebenfalls dort eintragen. Das Spiel ist nett gemacht und für den Zeitvertreib gut geeignet. Der Preis liegt bei 2,39 Euro, was für die gebotene Leistung vielleicht etwas zu hoch gegriffen ist.

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PokketMixer: DJ-Set für die nächste Party

Die nächste Homeparty kann kommen. Mit dem PokketMixer steht nun das passende DJ-Gadget zur Verfügung.

Wer kennt das Problem nicht: Auf einer Party wird nicht die richtige Musik gespielt, es braucht einen neuen DJ. Oder gleich zwei? Mit dem Pokket Mixer kann man jedenfalls im Handumdrehen Musik von zwei verschiedenen Geräten an eine Musikanlage anschließen und hat damit die volle Kontrolle über die gespielte Musik.

Der PokketMixer funktioniert dabei denkbar einfach. Mit den mitgelieferten Klinkensteckern werden zwei Geräte, die über einen herkömmlichen Kopfhöreranschluss verfügen, mit einem dritten Kabel an die Boxen angeschlossen. Über einen Schieberegler kann man dann bestimmen, welches Gerät Musik abspielen soll.

Interessant wird das ganze durch einen vierten Anschluss, an den man Kopfhörer anschließen kann. Drückt man den „Listen“-Knopf, hört man auf diesem Kopfhörer die Musik des zweiten Geräts. So kann man in aller Seelenruhe den nächsten Song aussuchen und probehören, während die Partygäste weiter in den Genuss von unterbrechungsfreier Musik kommen.

Praktisch ist, dass der PokketMixer ohne Stromanschluss oder Batterien funktioniert. Man muss ihn lediglich aus dem mitgelieferten Beutel nehmen und mit den Kabel verbinden. Auf dem Weg durch das Gerät ging nach unserem Ermessen aber einiges an Lautstärke verloren, man sollte also darauf achten, dass man die angeschlossene Musikanlage entsprechend lauter stellen kann.

Zusätzlich zum Schieberegler, mit dem man zwischen den beiden Geräten wechselt, gibt es auf dem PokketMixer jeweils drei Regler für Bässe, Mitten und Höhen, die allerdings nur wenig Auswirkung auf die Musik haben.

Für die nächste größere Party ist der PokketMixer sicher ein nettes und vor allem nützliches Gadget, wenn mal wieder jeder Gast seine eigene Musik auf dem iPhone mitbringt. Lästige Unterbrechungen durch Umstecken diverser Kabel und unterbrochenen Liedern gehören der Vergangenheit an. Das kleine Gerät gibt es auf der Hersteller-Webseite in verschiedenen Farben für 90 Euro inklusive Versand, bei Amazon zahlt man leider deutlich mehr.

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Instagram + Memory = Instamory für iPad

Foto-Applikationen wie Instagram und Memory-Spiele gibt es schon zuhauf im App Store – aber noch keine Mischung aus beiden Genres.

Am 1. November frisch im App Store erschienen, hat das deutsche Entwicklerteam um Ivica Aracic die eigene Leidenschaft für Fotoalben und familiäre Gesellschaftsspiele in einer App umgesetzt – Instamory (App Store-Link). Momentan kann das Programm für das iPad mit seinen 8,4 MB für 2,39 Euro heruntergeladen werden.

Erfreulicherweise ist Instamory komplett in deutscher Sprache verfügbar, auch wenn die englische Beschreibung im App Store auf den ersten Blick etwas anderes vermuten lässt. In einem übersichtlichen und liebevoll auf retro getrimmten Hauptmenü hat man die Möglichkeit, aus beliebten oder eigenen Fotos, die auf der Foto-Plattform Instagram hochgeladen worden sind, Memory-Motive zu erstellen und dann entweder allein oder mit bis zu vier Spielern an einem iPad eine Partie zu wagen.

Es versteht sich von selbst, dass man sich für die Verwendung von eigenen Instagram-Fotos zunächst mit seinem Account einloggen muss, um Zugriff auf die Motive zu haben. Ebenfalls ist es möglich, ausgewählte Motiv-Sets zu verwenden, oder auch über eine Suchfunktion nach bestimmten Themen Ausschau zu halten. Bis auf die Funktion zur Verwendung von eigenen Fotos funktioniert die App auch ganz ohne einen Instagram-Account.

Praktisch ist, dass man bei jedem Start der App neue Fotos der Instagram-Galerie zu Gesicht bekommt, und das Memory-Spiel so nie langweilig wird. Das Spiel selbst kann in drei verschiedenen Schwierigkeitsstufen gespielt werden, entweder mit 3×4, 5×6 oder 6×8 Memory-Karten. Durch Antippen werden die Kärtchen auf dem Bildschirm umgedreht: Hat man kein passendes Paar erwischt, werden diese nach ein paar Sekunden wieder automatisch umgedreht.

Begleitet wird das ganze Geschehen musikalisch von einem beschwingten Klavierstück, welches an alte Stummfilme erinnert, sich aber auch ausschalten lässt, sofern man sich davon nicht gut unterhalten fühlt – mir persönlich hat es sehr gefallen. Wer für die nächste Zugfahrt mit den Kindern oder einen verregneten Nachmittag noch ein passendes Spiel mit immer neuen Motiven sucht, sollte definitiv zum sehr ästhetisch aufgemachten Instamory greifen.

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Dark Dot: Kostenloses Action-Shooter-Game

Dark Dot (App Store-Link) ist ein neues iPad-Spiel, das kostenlos zur Verfügung gestellt wird.

Dark Dot kann also nur auf dem iPad installiert werden, nimmt 19,3MB Speicherplatz ein und ist komplett kostenlos. Der Nachteil ist jedoch, dass es bis dato nur vier Level gibt, die zwar etwas umfangreicher, aber doch recht schnell durchgespielt sind.

Am Anfang jeden Levels steht eine bestimmte Anzahl an „Dark Dots“ zur Verfügung. Mit einem virtuellen Bleistift zeichnet man um die Dots eine beliebige Form, worauf sich die kleinen Viecher formieren und die gezeichnete Form nicht verlassen.

Gespielt wird im Hochformat und das Bild bewegt sich automatisch und langsam nach oben. Die gezeichnete Form kann man mit zwei Fingern vergrößern oder verkleinern, man kann sie aber auch drehen oder gar eine neue zeichnen. Auf dem Weg nach oben lauern Gefahren, die die kleinen Dots erledigen müssen. Diese schießen automatisch und müssen richtig platziert werden, damit die Gegner auch getroffen werden.

Trifft ein Gegner einen der Dots, so stirbt dieses und kann uns nicht mehr helfen. Sobald man ein kleines Herz sieht, sollte man es einsammeln, denn dann wird eines der toten Dots wiederbelebt und kann den Kampf erneut aufnehmen. Des Weiteren gibt es blaue Plattformen, auf die sich die Dots stellen können, um einen Multiplikator zu aktivieren.

Obwohl es nur vier Level gibt, bekommt das Spiele eine Downloadempfehlung von uns. Die ersten beiden Level sind noch recht einfach, aber die letzten beiden haben es in sich. Dark Dot verfügt über schöne Grafiken, hat aber noch keine Game Center-Unterstützung.

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LEO Wörterbuch: Wenig Speicher, viele Sprachen, gratis

Im Laufe der Appgefahren-Zeit haben wir euch ja schon so einige Wörterbucher für die verschiedensten Sprachen vorgestellt. Auf einen Klassiker möchten wir trotz alledem nochmals aufmerksam machen.

Die LEO-Website ist bei mir seit meinem Anglistik-Studium zu einem festen Lesezeichen im Webbrowser geworden, und seitdem ich einen iPod Touch und später auch ein iPhone mein Eigen nennen konnte, eine DER Standard-Apps auf meinen Devices. Die nur 900 KB große Applikation in deutscher Sprache kann gratis aus dem Store geladen werden, und ist für bereits obig erwähnte Geräte verfügbar. In letzter Zeit müssen zwar auch kleinere Werbebanner in der App akzeptiert werden, aber diese fallen kaum auf und stören nicht.

Eins muss vorweg erwähnt werden: Um die LEO-Wörterbuch-App (App Store-Link) nutzen zu können, muss eine Internetverbindung bestehen. Ohne diese funktioniert in der Applikation so gut wie gar nichts, da alle Anfragen über das Web abgerufen werden. Somit muss leider auch davon ausgegangen werden, dass man ohne Internetflat im Ausland nicht auf LEO zurückgreifen kann.

Davon abgesehen bietet das Programm einen schier unendlichen Umfang mit einer Unterstützung für 6 verschiedene Sprachen: Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Russisch und Chinesisch. Hat man die passende Sprache ausgewählt, kann man in beide Richtungen übersetzen lassen – dazu bedarf es nur der Eingabe des Begriffs in eine Suchmaske.

Neben den verschiedenen Übersetzungsergebnissen bietet LEO auch noch weiterführende Infos an, etwa zur Aussprache des jeweiligen Wortes, einigen Idiomen, oder auch passende Synonyme bzw. Antonyme in der Zielsprache. In Partnerschaft mit anderen Websites werden zusätzlich Wortdefinitionen sowie -deklinationen zur Verfügung gestellt.

Insgesamt bietet LEO zum Nulltarif ein komplettes Paket für Sprachinteressierte jeglicher Art an, seien es Schüler, Studenten oder Geschäftsleute. Wer allerdings weltweit auf ein Offline-Wörterbuch angewiesen ist, sollte zu – leider meist kostenintensiveren – Alternativen greifen, beispielsweise den gut bewerteten Apps von SmartDict oder Pons.

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Aelios Weather jetzt mit Wetterdaten nach Wahl

Aelios Weather (App Store-Link) zählt ohne Zweifel zu den schicksten Wetter-Apps für das iPad. Das Update auf Version 2.0 hat neue Funktionen mit sich gebracht.

Eine schlechte Nachricht gleich vorweg: Seit dem Release im Mai 2011 hat Aelios 2,39 Euro gekostet, mit dem Update auf Version 2.0 hat sich der Preis aber erstmals geändert. Ab sofort kostet die Wetter-Applikation 3,99 Euro, bringt aber auch einige neue Funktionen mit.

So ist es jetzt zum Beispiel möglich, Wetterdaten von verschiedenen Providern abzurufen. Leider ist es ja oft der Fall, dass angebotene Daten nicht ganz stimmen, gerade in kleinen Ortschaften. Mit Aelios Weather kann man sich nun den Anbieter aussuchen, der für den eigenen Ort die genausten und aktuellsten Daten anbietet.

Neben vielen weiteren Änderungen, etwa dem Doppeltipp zum Herauszoomen ohne den Fokus zu verändern, wurde die komplette Leistung der App verbessert. Unserer Meinung nach muss man einfach mal gesehen haben, wie Aelios Weather das Wetter anzeigt. Deshalb binden wir euch noch einmal ein Video (YouTube-Link) ein, das damals zum Start der App angefertigt wurde.

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Race of Champions landet im App Store

Das Race of Champions gibt es jetzt auch auf dem iPhone und iPad.

Michael Schumacher, Sebastian Vettel und viele mehr. Das Race of Champions begeistert Jahr für Jahr die Motorsportwelt, im Winter findet das Einladungsrennen der besten Motorsportler wieder in Düsseldorf statt. Wer nicht bis dahin warten kann, gibt schon jetzt auf iPhone und iPad Gas.

Race of Champions – das offizielle Spiele (App Store-Link) kann seit wenigen Stunden für 3,99 Euro geladen werden, der Download ist rund 250 MB groß. Enthalten sind momentan schon fünf Autos, darunter der KTM X-Bow und das ROC Car. Weitere Autos sollen in Zukunft folgen.

Gefahren wird natürlich auf den echten Strecken. Dabei ist nicht nur der aktuelle Kurs aus der Düsseldorfer Esprit Arena enthalten, sondern auch die Strecken in den Stadien von London und Paris, dazu gibt es eine Offroad-Strecke auf Gran Canaria.

Zur Verfügung stehen außerdem drei verschiedene Spielmodi. Neben dem Championship-Mode gibt es auch ein Duell-Modus und ein Zeitfahren. Einen richtigen Multiplayer scheint es noch nicht zu geben. Wir werden auf jeden Fall versuchen, in den nächsten Tagen noch einmal einen Blick auf das Spiel zu werfen.

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GarageBand wird zur Universal-App

Apple hat vor wenigen Minuten der eigenen Applikation GarageBand (App Store-Link) ein Update verpasst.

Ab sofort kann man GarageBand nicht nur auf dem iPad installieren sonder auch nativ auf dem iPhone nutzen. Durch das Update auf Version 1.1 wurde die 500 MB schwere Applikation zur Universal-App.

Doch in diesem Update gibt es auch weitere nennenswerte Neuerungen. Ab sofort können benutzerdefinierte Akkorde für die sogenannten „Smart-Instruments“ erstellt werden, zusätzlich werden 3/4- und 6/8-Takten unterstützt. Des Weiteren ist es möglich, ab Version 1.1 zusätzliche Quantisierungsoptionen für Aufnahmen einzustellen. Hier stehen nun gerade Quantisierungen, Triolen und Swing zur Verfügung.

Ebenfalls neu sind die Optionen für einen hochwertigen Export von AAC- und AIFF-Audiodateien, die nicht komprimiert werden. Ab sofort steht ein Arpeggiator im Smart Keyboard bereit, die Geschwindigkeit für die Smart-Instruments können angepasst werden und natürlich wurden auch kleine Fehler behoben, die die Performance der Applikation verbessern.

Alle die die App schon gekauft haben, können diese durch das Update nun kostenlos auf dem iPhone installieren – wer auf die iPhone-Unterstützung gewartet hat, muss für GarageBand 3,99 Euro zahlen.

Über GarageBand haben wir schon in der Vergangehiet berichtet und Fabian hat ein Video angefertigt, welches die iPad-Version zeigt. Wer ein professionelles Video sehen möchte, sollte diesem Link folgen. Danke an die vielen Hinweise per Email.

 

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GRave Defense HD: Neues Tower-Defense-Spiel mit Zombies

Ab sofort kann Bulkypix mit einem neuen Spiel punkten. Seit gestern kann man die neue Universal-App GRave Defense HD (App Store-Link) herunterladen.

Spiele, in denen Zombies vorkommen, werden anscheinend immer beliebter. Auch wir haben euch schon recht viele Apps vorgestellt, heute unter anderem den Zombie-Shooter Zombieville USA 2. Wer statt Gemetzel lieber auf Tower-Defense-Spiele steht, sollte sich GRave Defense HD näher ansehen.

Der veranschlagte Preis von GRave Defense HD liegt derzeit bei 2,39 Euro, welcher allerdings nur zur Einführung gilt. Nach kurzer Zeit wird der Preis steigen und sich vermutlich bei 3,99 Euro einpendeln.

GRave Defense HD ist ein klassisches Tower-Defense-Spiel, in dem man Horden an Zombies durch Verteidigungstürme aufhalten muss. Dabei baut man seine Türme, wie fast immer, an den Wegrand, damit diese die Zombies vernichten können. Insgesamt verfügt das Spiel über vier Schwierigkeitsstufen, damit auch Anfänger schneller ins Spiel finden können. Die Türme können natürlich auch aufgestockt werden, so dass sie eine größere Reichweite und stärkere Angriffskraft haben.

Zusätzlich bietet GRave Defense HD eine gute Grafik und Herausforderungen. Das Spiel kann für 2,39 Euro erworben und auf iPhone und iPad installiert werden. Leider ist das Spiel nur in englischer Sprache vorhanden, doch all zu viel Text gibt es in dem Spiel nicht. Folgend binden wir euch noch den Gameplay-Trailer (YouTube-Link) von Bulkypix ein.

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Stein-Gruppe: Mobile Autosuche inklusive Unfallratgeber

Ich selbst habe zum ersten Mal von der SteinGruppe gehört, doch nach kurzer Recherche im Internet stellt man fest, dass es sich um eine Autohaus-Kette handelt mit derzeit sieben Standorte entlang der Autobahn A4.

Die Standorte sind Gummersbach, Waldbröl, Rösrath, Engelskirchen und Bergisch Gladbach. Neben Verkauf und Reparatur von Fahrzeugen, bietet das moderne Unternehmen ein großes Dienstleistungsangebot. „Gemeinsam für den Kunden in Bewegung“, so lautet das Motto der SteinGruppe.

Doch widmen wir uns nun der 1,7 MB kleinen Applikation (App Store-Link) die gratis im App Store vertrieben wird. Der Download ist schnell getätigt, die Installation schnell abgetan und schon kann es losgehen.

Natürlich dreht sich alles um das Thema Auto und die SteinGruppe. Durch die Integration einer Fahrzeugsuche, ist man schnell in der Lage sein Wunschfahrzeug zu suchen. Die Suchmaske beinhaltet in welchem Autohaus man suchen möchte, außerdem die Automarke, die Erstzulassung und/oder der Hersteller.

Selbst die Ausstattung wie Klimaanlage, ESP, Sitzheizung, Navigationssystem oder ein Tempomat kann direkt am iPhone eingestellt werden. Dies sind nur einige nennenswerte Beispiele. Die Fahrzeugsuche beinhaltet animierte Video-Clips bei Neu- und Gebrauchtwagen ab 25.000 Euro. Die Fahrzeugbilder sind via Slideshow zu betrachten. Hat man sein Wunschfahrzeug gefunden, gibt es hilfreiche Informationen zur Laufleistung, Kraftstoffart, Farbe, Hubraum und natürlich der Motorleistung. Zudem findet man dort eine Produktbeschreibung und kann das Auto auf einer Merkliste zu den Favoriten hinzufügen. Möchte man nun eine Anfrage an das Autohaus schicken, genügt ein Klick und schon gibt es eine vorgefertigte Email, die man nur noch absenden muss und sofort wird man automatisch kontaktiert.

Des Weiteren verfügt die Stein-Gruppe-App über einen Unfallratgeber inklusive Taschenlampenfunktion. Man hat somit die Möglichkeit direkt nach einem Unfall, via iPhone, ein Formular auszufüllen und Bilder anzuhängen um diese Informationen direkt an das Service-Team der SteinGruppe zu senden. Außerdem kann man im Ratgeber nachlesen, wie man eine Unfallstelle zu sichern hat, wie man Verletzte versorgen und welche Daten man auf jeden Fall notieren sollte.

Die hilfreiche Pannenhilfe-Option beinhaltet die direkte Anruffunktion zu den Notrufnummern der jeweiligen Hersteller sowie zum SteinGruppe-Service.

Der Nutzer hat zudem noch die Möglichkeit durch Service- und Zubehörangebote zu blättern. Unter dem Menüpunkt Kontakt findet man alle Adresse und Telefonnummern der Autohäuser der SteinGruppe. Möchte man direkten Kontakt zu einem bestimmten Mitarbeiter aufnehmen, kann man unter Team alle Mitarbeiter mit Kontaktdaten einsehen.

Abschließend gibt es noch die Möglichkeit bei kleineren Schäden den „Stein-Clever-Repair-Service“ zu nutzen.

Hierzu lädt man bis zu 5 Bilder zur Schadensdokumentation hoch und leitet diese inklusive der eigenen Kontaktdaten an den Stein-Service weiter. Dies spart Zeit und der Servicemitarbeiter kann bequem anhand der Bilder einen Kostenvoranschlag für die Reparatur erstellen.

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Nachfolger des Grusel-Shooters: Zombieville USA 2

Vor wenigen Tagen hat es die Universal-App Zombieville USA 2 (App Store-Link) in den App Store geschafft.

Das 79 Cent teuere Spiel ist der Nachfolger von Zombieville und wird derzeit mit guten 4,5 von 5 Sternen bewertet. Der Download ist mit etwas mehr als 50 MB noch relativ klein und schnell geladen.

In Zombiville USA 2 geht es eigentlich nur darum Zombies von der Straße zu holen, in dem man sie abschießt, verbrennt oder weitere Gegenstände und Waffen benutzt. Am oberen Rand findet man die Lebensanzeige sowie die noch verbleibene Munition. Sobald man einen Zombie tötet, kann dieser Geld oder andere wertvolle Objekte verlieren, die man durch berühren aufsammelt.

Gesteuert wird über einen virtuellen Joystick, mit dem man sich in alle Richtungen bewegen kann. Auf der rechten Seite befinden sich weitere Buttons, die verschiedene Waffen aktivieren und dann auch abfeuern können. Zum Einsatz kommt zum Beispiel ein Baseballschläger, eine Pumpgun oder aber auch ein Flammenwerfer.

Zombieville USA 2 hat eine Anbindung an das Game Center, zusätzlich steht ein Coop-Modus zur Verfügung, der über Bluetooth und WiFi funktioniert und mindestens ein iPhone 3GS, iPad oder iPod Touch 3G voraussetzt. Ebenfalls wurden die Funktionen von iCloud verbaut, so dass Spielstände synchron auf allen Geräten gehalten werden.

Zombievielle USA 2 ist wirklich gelungen und kann für kleine 79 Cent aus dem App Store geladen werden. Wer den Vorgänger schon kannte, wird auf jeden Fall seine Freude am Nachfolger haben.

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Furchterregende Fotos: Die Demon Cam jetzt gratis

Auch wenn Halloween eigentlich schon wieder vorbei ist, wird die Demon Cam (App Store-Link) noch zwei weitere Tage kostenlos angeboten.

Einige haben sicher schon unseren etwas älteren Artikel zur Demon Cam gelesen, doch wir möchten euch die sonst 79 Cent teure Applikation kurz vorstellen. Wie der Name schon vermuten lässt, kann man mit der Demon Cam im Handumdrehen aus dem eigenen Portrait ein Dämon zaubern.

Nach dem Start der App bekommt man ein wirklich sehenswertes Video angezeigt, welches man auch auf Youtube findet (YouTube-Link). Um die eigenen Fotos bearbeiten zu können, muss man zuerst ein kleines Video aufnehmen und wählt danach den passenden Ausschnitt aus. Aus einer Auswahl von sieben Charakteren sucht man sich den „schönsten“ aus und danach beginnt die App an zu werkeln und spuckt nach einigen Minuten das Endergebnis aus. Aus dem fertigen Video kann man auf Wunsch auch ein Einzelbild exportieren.

Die Ergebnisse sind wirklich erschreckend gut und können sich sehen lassen. Nicht nur zu Halloween ist es ein netter Gag – auch Familie oder Freunde kann man mit einem furchterregende Foto erschrecken. Wer möchte kann die fertigen Bilder auch direkt auf Facebook posten oder per Email an Freunde schicken.

Von uns bekommt die Demon Cam eine Downloadempfehlung – der Speicherverbrauch liegt bei 18,9 MB.

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