DrawRace 2: Süchtig machendes Rennspiel jetzt gratis im App Store

Eines der meiner Meinung nach besten Rennspiele gibt es jetzt kostenlos im App Store: DrawRace 2 wird verschenkt.

Wir müssen ehrlich sein: DrawRace 2 (iPhone/iPad) ist schon ein wenig angestaubt. Immerhin ist das Spiel bereits im September 2011 erschienen und hat sein letztes Update im Oktober 2013 erhalten. Und trotzdem ist es weiterhin eine Empfehlung, vor allem wenn ihr das Rennspiel bisher vielleicht gar nicht kanntet. Die sonst 2,69 Euro teure App wird jetzt kostenlos für iPhone und iPad angeboten, die integrierten In-App-Käufe können meiner Meinung nach missachtet werden.

In DrawRace 2 gibt es im Vergleich zu anderen Rennspielen einen großen Unterschied: Es gibt kein Lenkung und kein Gaspedal, auch eine Bremse sucht man vergeblich. Stattdessen zeichnet man seine Fahrlinie vor dem Rennen mit dem Finger auf das Display und lässt seinen kleinen Mini-Flitzer danach automatisch fahren.

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Apple aktualisiert Pages, Numbers und Keynote für iOS & OS X

Nicht nur Microsoft kümmert sich um Office-Apps. In der Nacht hat Apple die eigenen Apps aus der iWork-Suite aktualisiert.

Mit Microsofot Office für das iPad gibt es seit wenigen Tagen auch Word, Excel und Powerpoint für Apples Tablet. Wer allerdings weiterhin mit den iWork-Apps, also Pages, Numbers und Keynote arbeitet, kann sich heute über ein paar neue Funktionen freuen.

Pages (iOS, OS X): Das Schreibprogramm aus dem Hause Apple liegt ab sofort aktualisiert im App und Mac App-Store zum Download bereit. So gibt es eine neue Einstellung zum Freigeben schreibgeschützter Dokumente, die andere sehen, aber nicht ändern können, auch bleiben eingebdunene Bilder und Formen beim Import in Tabellenzellen erhalten. Zudem haben sich die Entwickler um eine Optimierung eingefügter Objekte gekümmert, des Weiteren wurde die Unterstützung für bidirektionalen Text auf den neusten Stand gebracht. Pages hat weiterhin den ePub-Export überarbeitet, auch die Diagramme haben ein kleines Facelift bekommen.

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Color Splash für iPhone: Fotos mit tollen Farbeffekten versehen

Es ist mehr als zwei Jahre her, seit dem wir das letzte mal über Color Splash berichtet haben. Nun gibt es rund um die Foto-App für das iPhone Neuigkeiten.

Vor einigen Tagen wurde Color Splash (App Store-Link) auf Version 3.0 aktualisiert, zudem zahlt man aktuell nur 89 Cent für die Foto-App, in der sich alles um Farben dreht. Im App Store findet ihr auch Color Splash für iPad (App Store-Link), hier ist das neueste Update allerdings noch nicht erschienen. Die Basis-Funktion, nämlich das Herausstellen einer bestimmten Farbe aus einem schwarzweißen Foto, ist aber in beiden Apps identisch.

Neben einem an iOS 7 angepassten Design mit frischen und flachen Schaltflächen haben die Entwickler eine neue „Hue Shift“-Einstellung hinzugefügt. Diese klingt nicht von ungefähr wie die bekannten Lampen von Philips, denn damit kann man in Color Splash die herausgestellte Farbe des Bildes ändern. Bei meinem Versuchsbild, für das ich extra zwei essentielle Nahrungsmittel aus dem Ruhrgebiet abgelichtet habe, könnte man die frittierten Kartoffelstäbchen beispielsweise grün oder blau einfärben.

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Ultrakam: Neue Video-App verspricht 2K-Clips mit bis zu 70% mehr Pixel als in HD-Auflösung

Wer über ein aktuelles iPhone 5s verfügt, kann mit Hilfe der integrierten Apple-Kamera-App schon eine Menge anfangen. Ultrakam holt noch mehr aus der Hardware heraus.

Natürlich wird sich jeder potentielle Käufer der Ultrakam-App (App Store-Link) fragen – moment mal, das iPhone 5s unterstützt doch nur HD-Videoaufnahmen mit bis zu 1080p, wie soll denn die App laut Beschreibung im App Store „bis zu 70% mehr Pixel“ und Auflösungen bis zu 2.592 x 1.936 Pixel einbringen können? Das Geheimnis liegt in den Hardware-Voraussetzungen der iPhone-Kamera. Diese kann nämlich rein rechnerisch alle Auflösungen bis 3.264 x 2.448 Pixel verarbeiten, allerdings ist die integrierte Software nicht dazu in der Lage, so viele Pixel in einer annehmbaren Framerate zu verarbeiten.

Ultrakam verfolgt daher einen anderen Ansatz und limitiert im Gegensatz zu Apples interner Video-App die Framerate. Sind es in der nativen Kamera-App auf dem iPhone 5s ganze 120 fps, mit denen ein HD-Video gedreht werden kann, ist diese in Ultrakam auf maximal 30 fps beschränkt. Neben einem normalen Filmmodus mit Frameraten von 20, 24 und 30 fps hält die App auch einen Time Lapse- und Slow Motion-Modus bereit. Nutzer eines iPhone 5 können Ultrakam immerhin noch 20 fps auf ihrem Gerät entlocken.

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appgefahren News-Ticker am 1. April (10 News)

Am 1. April ist unser Nachrichten-Überblick eine definitiv scherzfreie Zone. Was ist los in der Apple-Welt?

+++ 17:45 Uhr – Preisfehler? VAUDE Berlin Notebooktasche nur 11 Euro +++
Schnell sein: Die sonst 70 Euro teure Notebooktasche für 15 Zoll große MacBooks kostet aktuell nur 11 Euro (zum Angebot) inklusive Versand. Es ist davon auszugehen, dass es sich um einen Preisfehler handelt. Ein Versuch ist die Bestellung wert, eventuell wird es aber einen Storno geben.

+++ 15:10 Uhr – Zubehör: Neue Infos zum „Razer Kazuyo“-Controller +++
Der iOS-Gamecontroller „Kazuyo“ wurde vor einigen Monaten geleakt, heute gibt es weitere Infos. Neben einem etwas veränderten Design, soll Razer auch eine iOS-App anbieten, die unterstützte Spiele listet. Sobald der Gamecontroller im Verkauf ist, sagen wir nochmals Bescheid.

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Dropzone, PhotoBulk & Breeze: Drei produktive Mac-Apps für je 1,79 Euro

Mac-Nutzer an Bord? Wir versorgen euch mal wieder mit spannenden Angeboten aus dem Mac App Store. Aktuell gibt es drei produktive Mac-Apps aktuell für nur je 1,79 Euro.

Dropzone (Mac Store-Link): Mit Dropzone kann man das Arbeiten vereinfachen und beschleunigen. Ähnlich wie die Stapel-Funktion aus OS X, kann man in Dropzone verschiedene Programme oder Dateien in eine „zweite“ Seitenleiste am Bildschirmrand ziehen, um so einen Schnellzugriff zu erhalten. Außerdem kann man in wenigen Schritten ein Bild zu Flickr hochladen oder Dokumente zippen und sofort per Mail verschicken. Ebenso ist ein sofortiger Upload auf einen FTP-Server realisierbar, auch Shortcuts zu anderen Apps können angelegt werden. Preis: 8,99 Euro → 1,79 Euro

PhotoBulk (Mac Store-Link): PhotoBulk ist ein durchaus praktisches Tool, wenn man viele Fotos gleichzeitig bearbeiten möchte. So kann mit einem einfachen Handgriff ein Wasserzeichen oder Datumsstempel einfügen, aber auch das Verändern der Größe und der Ausrichtung ist möglich. In den Einstellungen können verschiedene Vorlagen angelegt werden, so dass verschiedene Aktionen mit diversen Optionen einfach ausgeführt werden können. Leider sind alle Menüs nur in englischer Sprache verfügbar, mit wenigen Grundkenntnissen sollte das aber kein großes Problem sein. Preis: 8,99 Euro → 1,79 Euro

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Stepr: Fitness-App für das iPhone 5s mit Game-Center-Anbindung

Ihr sucht nach einer neuen Fitness-Herausforderung? Falls ihr ein iPhone 5s besitzt, lohnt sich ein Blick auf die Neuerscheinung Stepr.

Stepr (App Store-Link) ist gestern im App Store erschienen und kann für 89 Cent geladen werden. Die App funktioniert nur mit dem iPhone 5s, da sie auf die Aktivitätsdaten zugreift, die automatisch vom M7 Coprozessor gespeichert werden. Im Mittelpunkt steht dabei nicht unbedingt die ausführliche Auswertung sämtlicher Statistiken, sondern viel mehr das Duell mit Freunden.

Auf der Startseite zeigt Stepr an, wie viele Schritte man am aktuellen Tag schon gelaufen ist und wie viel Prozent des Tagesziels man damit erreicht hat. Über drei kleine Buttons am unteren Bildschirmrand kann man auf Statistiken der vergangenen Tage und Monate zugreifen, einige Einstellungen vornehmen und auf das Game Center zugreifen.

Dort gibt es einige Bestenlisten, die Stepr zu einer interessanten App machen: Schritte an einem Tag, Schritte in einer Woche, Schritte in einem Monat und Schritte gesamt. Momentan ist dort noch nicht viel los, aber das kann sich ja noch ändern. Besonders interessant ist die Fitness-App Stepr sicherlich, wenn sie von mehreren Personen aus einem Freundeskreis genutzt wird.

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RAVPower FileHub: Erweiterter Kartenleser erlaubt iOS-Zugriff und Streaming

Euch geht der Speicherplatz auf iPhone oder iPad aus? Das RAVPower FileHub könnte dieses Problem lösen, allerdings muss noch an der Software geschraubt werden.

Vor wenigen Wochen hatten wir euch erst die hochwertige WLAN-Festplatte LaCie Fuel vorgestellt, heute geht es mit dem RAVPower FileHub (Amazon-Link) weiter, der ebenfalls den Speicherplatz von iPhone und iPad erweitert und Inhalte direkt auf die Geräte streamen kann.

Der aus weißem Plastik gefertigte FileHub ist ein SD-Kartenleser, eine WLAN-Festplatte und mobiler Akku in einem Gerät. Das Produkt verfügt über kein eingebautes Speichermedium, stattdessen müssen einfache SD-Karten verwendet werden. Ob das nun ein Vor- oder Nachteil ist, ist natürlich eine Frage der Interpretation. Der Speicher ist somit immer erweiterbar, allerdings ist man auch darauf angewiesen eine SD-Karte zu kaufen und diese immer mit dabei zu haben – auch die Kapazität ist auf 128 GB pro Karte begrenzt.

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ADAC Camping- und Stellplatzführer: Neue App für 2014

Ziemlich genau ein Jahr nach der letzten Version hat der „liebste“ Automobilclub der Deutschen den „ADAC Camping- und Stellplatzführer 2014“ im App Store veröffentlicht.

Bei den derzeitigen Temperaturen machen sicherlich einige Apple-Nutzer ihre Wohnwagen und Zelte startklar. Vielleicht steht ja sogar schon an Ostern der erste Camping-Trip an? Wer bei der Wahl des Campingplatzes noch unsicher ist, findet im „ADAC Camping- und Stellplatzführer 2014“ (App Store-Link) zahlreiche Anregungen für den nächsten (Kurz-)Urlaub.

Beim „ADAC Camping- und Stellplatzführer 2014“ handelt es sich um eine Universal-App für iPhone und iPad. Der Download kostet 4,49 Euro und ist 110 MB groß, abgesehen von der Kartenfunktion ist die App dabei auch unterwegs ohne Internetverbindung nutzbar. Ab dem 27. April soll der Preis auf 8,99 Euro steigen, auch das ist noch deutlich günstiger als der ADAC Campingführer als gedrucktes Buch. Etwas schade finden wir dagegen, dass auch Käufer der letztjährigen Version den vollen Kaufpreis bezahlen müssen.

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iPhone 6: Nächste Generation mit 8 statt 16 GB Speicher?

Im Rahmen der Ankündigung für die Quartalszahlen am 23. April hat Apple einige Informationen bezüglich der nächsten iPhone-Generation durchsickern lassen.

Wie bereits heute Morgen in unserem News-Ticker angekündigt, wird Apple am 23. April seine Zahlen für das zweite Finanzquartal 2014 präsentieren. Das ist der Zeitraum von Januar bis März, also die Zeit nach dem Weihnachtsgeschäft. Dort hat Apple einmal mehr mit neuen Rekorden für staunende Gesichter gesorgt, vor allem die Analysten haben nicht mit solchen Zahlen gerechnet. Innerhalb von nur drei Monaten verkaufte man Ende 2013 51 Millionen iPhones und 26 Millionen iPads.

Erst vor wenigen Wochen betone Apple-CEO Tim Cook, dass dabei auch das in Deutschland eher verpönte iPhone 5c einen guten Eindruck hinterließ. Seit Mitte März bietet Apple das bunte iPhone sogar in einer Variante mit 8 GB Speicher an, die sich trotz des eher hohen Preises wohl gut verkauft.

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Microsoft Office auf iPad & Computer für 1,35 Euro pro Monat nutzen

Einige Tage nach der Veröffentlichung von Word, Excel und Powerpoint für das iPad müssen wir noch einmal auf das Office-Abo von Microsoft eingehen.

Wie einige von euch schon in den Kommentaren angemerkt haben, kann man sich das Office-Paket von Microsoft inklusive der Nutzungsmöglichkeit der drei iPad-Apps noch etwas günstiger sichern, als 63,49 Euro (Amazon-Link) für die einjährige Lizenz. Möglich gemacht wird das durch ein „University“-Paket mit einer vierjährigen Lizenz zum aktuellen Preis von nur 64,87 Euro (Amazon-Link). Notwendig ist dafür allerdings ein Nachweis als Student oder Lehrender.

Zum Vergleich: Schaltet man das Office 365 Abo über den App Store und den In-App-Kauf frei, werden 99,99 Euro pro Kalenderjahr fällig, das sind 8,33 Euro pro Monat. Das Studenten-Paket kostet pro Monat dagegen nur 1,35 Euro – damit kommt man in Bereiche, die durchaus als fair anzusehen sind.

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Smoothies!: Leckere Rezepte für Köstlichkeiten aus frischem Obst & Gemüse

Bei euch fällt das Frühstück meistens aus? Ein leckerer Smoothie könnte ein guter Ersatz sein.

Bei den derzeit frühlingshaften Temperaturen ist ein leckerer und meist gesunder Smoothie eine schmackhafte Köstlichkeit und tolle Erfrischung. Wenn euch die eigenen Ideen ausgehen, könnte ihr weitere 100 Rezeptideen für die frischen Mixgetränke in der 3,99 Euro teuren iOS-Applikation Smoothies! (App Store-Link) nachlesen.

Die für iOS 7 optimierte Applikation bietet die knapp 100 Rezpete aufgeteilt in Kategorien zum Stöbern an. Soll es heute lieber ein Frühstücks-Smoothie oder doch ein fruchtiger Durstlöscher sein? In den jeweiligen Kategorien findet ihr die jeweils leckersten Rezepte. In den Details werdet ihr von einem hochwertigen Bild empfangen, wie der Smoothie später aussehen sollte. Außerdem sind die Zutaten gelistet, auch eine kleine Anleitung zur Zubereitung wird euch mit auf den Weg gegeben.

Leider gibt es keine Option, um die Personenanzahl einzustellen, hier gilt es dann selbst umzurechnen oder einfach etwas mehr zu mixen, das Getränk hält sich im Kühlschrank schließlich eine Weile. Die schnellen Smoothies sind wirklich so einfach, dass es eigentlich gar keiner Anleitung bedarf. Alle Früchte in den Mixer, anschalten, servieren, genießen.

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(Update) Flashout 2: Neuer WipeOut-Klon mit einigen Macken

Ich bin ein Fan von futuristischen Rennspielen. Warum mich das neue Flashout 2 nicht ganz überzeugt hat, lest ihr im folgenden Artikel.

Update am 1. April: Nach nur wenigen Tagen haben sich die Entwickler für einen ersten Sale entschieden. Statt 2,69 Euro werden aktuell nur preisgünstige 89 Cent (App Store-Link) verlangt. Alle weiteren Infos zum Spiel gibt es etwas weiter unten.

Artikel vom 27. März: Die polnischen Entwickler Jujubee haben rund eineinhalb Jahre nach dem Release von Flashout 3D einen Nachfolger des Zukunfts-Rennspiels veröffentlich: Flashout 2 .Der 230 MB große Download kostet 2,69 Euro und ist mit allen Geräten ab dem iPhone 4S und iPad 2 kompatibel. Am besten kommt die tolle Grafik der Universal-App auf neueren Geräten mit Retina-Display zur Geltung.

In Flashout 2 steht eine umfangreiche Karriere mit netten Comic-Sequenzen im Mittelpunkt. Letztlich ist es eine Aneinanderreihung verschiedener Rennen auf den zehn Strecken, wobei das bei einem Rennspiel ja kaum anders sein kann. Gefahren wird mit sieben verschiedenen Rennern, die mit über 500 km/h knapp über den Boden gleiten. Die Gleiter muss man nach und nach freispielen, wobei man durch die Rennen selbst genug virtuelles Geld sammelt.

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The Island: Castaway – Klassiker mit Lost-Allüren wird verschenkt

Alle, die früher gerne die Fernsehserie Lost angeschaut haben, sollten sich den kostenlosen Download von The Island: Castaway nicht entgehen lassen.

Gestrandet auf einer einsamen Insel, ohne Essen, ohne Trinken. Der pure Überlebenskampf. Wer das zumindest in der digitalen Welt erleben möchte, sollte einen Blick auf The Island: Castaway (iPhone/iPad). Das zwischen vier und sechs Euro teure Spiel wird aktuell kostenlos angeboten und kommt komplett ohne In-App-Käufe daher – uns fällt daher nichts ein, was gegen einen Download sprechen würde. Vielleicht wollt ihr ja auch eure Sammlung vervollständigen, denn inzwischen sind immerhin zwei Nachfolger erschienen.

Auch das spricht für den Erfolg der App, genau wie die durchschnittliche Bewertung mit viereinhalb Sternen. Und das, obwohl The Island: Castaway eigentlich ganz einfach aufgebaut ist: Man muss immer wieder Aufgaben erledigen und Dinge miteinander kombinieren. Dabei weiß man aber nie so genau, womit man auf der einsamen Insel als nächstes überrascht wird. Und genau das macht das mit deutschen Untertiteln lokalisierte Spiel so spannend.

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