iPIN wieder im Angebot: Datentresor für Mac erstmals 89 Cent

Der Passwort-Safe iPIN sollte euch eigentlich ein Begriff sein. Aktuell gibt es ein richtig gutes Angebot.

iPINIch selbst habe das Problem bei meinen Kreditkarten: Die PINs benötige ich so selten, dass ich sie mir einfach nicht merken kann. Wenn ich dann aber doch mal Geld mit einer der Karten abholen möchte, stehe ich auf dem Schlauch. Nun gibt es es die seltene Gelegenheit, iPIN (iOS/Mac) für nur 89 Cent aus dem App Store zu laden. Für die 8,99 Euro teure Mac-Version der App ist es sogar die erste so drastische Preisreduzierung. iPIN für iPhone und iPad gab es zuletzt im August 2012 für 89 Cent. Insgesamt lassen sich durch das heutige Angebot 12,58 Euro sparen.


„Wir glauben, dass bei iPIN das KISS-Prinzip (Keep It Simple and Secure) der Schlüssel zum Erfolg ist – einfaches Handling durch Reduktion der Funktionalität auf das Wesentliche“, hat uns der Entwickler Frank Möller vor einiger Zeit im Interview mitgeteilt. „iPIN erhebt nicht den Anspruch, die Schlüsselbundverwaltung von Apple oder sonstige Tools zum Speichern und automatischen Ausfüllen von Login-Formularen im Browser zu ersetzen. iPIN wurde ursprünglich für PIN’s für EC- und Kreditkarten entwickelt, es können Dokumente wie beispielsweise TAN-Listen in iPIN abgelegt werden und die Telebanking-PIN samt Telefonnummer für das Telefon-Banking sind auch in iPIN gespeichert.“

Einzigartig ist ohne Zweifel die Anzeige der PINs und Passwörter. Sobald man einen Eintrag ausgewählt hat, wird der richtige PIN in einem Mix aus Zahlen angezeigt und verschwindet langsam, gleichzeitig dunkelt sich der Bildschirm ab. So ist sichergestellt, dass niemand mit einem Blick über die Schulter sensible Daten erhascht. Insgesamt ein praktisches Tool, das im Doppelpack auf iPhone, iPad und Mac für nur 1,78 Euro ganz klar eine Empfehlung ist.

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Kommentare 11 Antworten

  1. Ich mag die App, aber die selbst gemachten Icons innerhalb des Programmes kommen beim syncen mit iPad,iPhone und Mac durcheinander und müssen immer wieder neu erstellt werden 🙁 BUG Darüber hinaus ist das Icon der App selbst absolut nicht iOS7 Like und passt hinten und vorne nicht auf den Homescreen, wesshalb es ggggaaaannnzzz hinten gut versteckt (und bald vergessen?) im Homescreen platziert ist. Abgesehen davon ist iPin eine klare Empfehlung! Aber ich hatte Email Kontakt zum sehr netten Coder und er/sie sind sich nicht sicher wegen dem Icon! Die Unterschätzen die Wichtigkeit von iOS7 konformen Icons völlig! Es wird ja nicht erwartet, dass das Gitter eingehalten wird usw. Ich und die Meisten anderen sind schon happy wenn die Schatten und 3D Effekte abgeflacht oder gar weg sind. Das selbe nervt mich auch tierisch an Instagram. Das Icon Popt neben den anderen optisch so hervor, ich habs gggaaaannnzzz hinten neben iPin verfrachtet! Coder die ich zum Thema angeschrieben habe und die sagten sie behalten das Icon, deren Apps habe ich gelöscht und durch andere ersetzt.

    1. Das Problem hatte ich auch. Die Lösung war einfach aber Zeitraubend.

      Alle Icons nur als .png abspeichern.
      Die max. Größe von 125×125 Pixel nicht überschreiten.
      Fertig.
      Funktioniert super seither.
      Danke nochmals an die Entwickler, die mir da sehr geholfen hatten das Problem in den Griff zu bekommen.

  2. 1password kostet für den Mac ca 40€ und für das iPhone 16€. Hier spart ihr sogar 54€ !!!

    Als Ergänzung zum Ausfüllen von Webseiten (Daten und Passwörter) bietet sich Lastpass an. Nutze ich seit Jahren, läuft auf allen Plattformen, auch Windows und iPad.

    Der Preis für 1password ist unangemessen. Auf meinem Mac bleibt der schnellzugriff gerne mal hängen ohne dass ich ihn über „sofort beenden“ schließen kann. Die behaupten, dass sie Millionen Benutzer haben. Kann ich mir nicht vorstellen dass es 1 Millionen Leute gibt die dafür über 50 € bezahlt haben…

    Also zugreifen bei iPin ! 🙂

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