Kommentar zum HomePod: Darf Apple so beschränkt denken?

Der HomePod ist noch nicht auf dem Markt und schon wird jede Menge über den Lautsprecher diskutiert. Baut Apple tatsächlich zu viele Beschränkungen ein?

HomePod Apple Music

Entweder hat es Apple endlich mal geschafft ausreichende Stückzahlen für einen Produktstart zu produzieren oder das Interesse am HomePod ist verschwindend gering. Auch mehr als eine Woche nach dem Bestellstart des smarten Lautsprechers kann der HomePod in den USA, Großbritannien und auch Australien auch heute noch pünktlich zum Marktstart am 9. Februar bestellt werden. Bei einem neuen iPhone wäre das so gut wie undenkbar.


Auch wenn wir hier in Deutschland noch nicht sofort mitmischen können, bin ich gespannt, wie sich der HomePod in der Praxis schlägt. Zumindest in Sachen Audio-Qualität soll er auf ganzer Linie überzeugen, das wurde inzwischen von verschiedenen Medien bestätigt. Aber wie das beim Klang halt immer so ist: Jeder hat ein eigenes Empfingen. Und am Ende ist es dann wohl doch ein Unterschied, ob man den HomePod auf einer Apple-Veranstaltung oder im eigenen Wohnzimmer hört.

HomePod beschränkt sich zum Start auf Apple Music

Auch wenn es uns in Deutschland eigentlich noch gar nicht betrifft und sich bis zum Marktstart hierzulande durchaus noch etwas ändern mag, sorgt eine Sache zumindest bei mir schon jetzt für Kopfzerbrechen: Apple scheint beim HomePod mal wieder mehr als beschränkt zu denken. Auf einem Markt, bei dem es bereits zahlreiche Konkurrenten gibt, ist das unverständlich.

So wird der HomePod zunächst nur Apple Music unterstützt, was für Nutzer von Spotify, Deezer oder einem anderem Streaming-Dienst natürlich sehr schlecht ist. Und mal eben per Sprachbefehl einen Radiosender starten? Abgesehen von Apples hauseigenem Sender Beats 1 unmöglich. Stattdessen muss man den „unbequemen“ Umweg über AirPlay gehen.

Anders als die Tatsache, dass der HomePod zunächst einmal nur mit Apple-Geräten und nicht mit Android-Smartphones kompatibel sein wird, kann ich diese Einschränkungen seitens Apple nicht nachvollziehen. Amazon hat mit Alexa gezeigt, was mit einem smarten Speaker alles möglich ist, hat es gleichzeitig aber bis heute nicht geschafft, die Alexa-App mit ihren vielen Skills in ein ansehnliches Design zu verpacken. Genau das wäre für Apple mit der Erfahrung aus dem App Store doch schon fast ein Kinderspiel…

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Kommentare 62 Antworten

    1. In ihrer Homepod Strategie, zeigen Sie wie „begrenzt“ Apple da plant. Ich mag Apple, aber hier läuft alles irgendwie ungeplant ab….

  1. Wieso wird der HomePod immer mit dem Echo von Amazon verglichen.
    Das sind 2 unterschiedliche Systeme. Zudem ist der Echo klanglich unterirdisch und wird musikalisch nur mit unserer Anlage genutzt.
    Man sollte den HomePod eher mit den Sono Speaker vergleichen…

  2. Streamen über airplay kann ich auch sonst wohin. Wozu also zum teuren HomePod? Versteh ich auch net

    @tourandriver: Wohl nicht mit dem Echo, aber dem PLUS schon ?

    Mein Fazit: Der Pod ist zu spät und so eingeschränkt wie alles momentan von . Dazu überflüssig (für mich) da ich Alexa bereits habe und lieb gewonnen hab. Amazon machts richtig

    1. Auch nicht mit dem, den haben wir ja. Der Plus klingt auch nicht anders als der „normale“ Echo.
      Der einzige Unterschied ist beim Plus der SmartHome Hub.

      Deshalb haben wir den Echo Plus auch gekauft. Zum Musik hören ist das Teil grauenvoll ???

        1. Nicht wirklich. Das Teil reagiert am schlechtesten von diesen Geräten. ( s. Amazon Bewertungen) – dann braucht man keinen Smartspeaker sondern nur ne MusikBox.

    2. Deine Kritik kann ich wirklich nicht nachvollziehen! Wie kannst Du denn den Honepod mit dem Echo vergleichen, wenn Du den HomePod noch nie gehört hast, geschweige denn einen Hörgleich hattest? Und wieso zu spät? Es gibt noch genügend Haushalte, die keinen Echo nutzen und auf eine Lösung von Apple gewartet haben! Irgendwie kommt es mir so vor, als hätten die Leute, die sich die Bude mit Echos zugepflastert haben, jetzt Angst haben, den falschen Weg eingeschlagen zu haben! Ansonsten ist es nicht mehr zu erklären, warum man ein Produkt schlecht redet, bevor es überhaupt am Markt ist! Du kannst ja gerne bei Deiner Alexa und Deinen Echos bleiben! Ich glaube nicht, dass ein zukünftiger HomePod-Besitzer was dagegen hat!

      1. Ganz einfach, weil sich alle Amazon Echos scheiße anhören. Vieleicht bist du schwerhörig aber der Klang ist unter aller sau! Da braucht man kein besseres Produkt hören… Also spar die seine Kritik an der Kritik, es hat schon seinen Grund warum viele Amazon Geräte an „richtigen“ Anlagen betrieben werden!

        1. Warum bin ich schwerhörig, wenn @NOVA meint,dass man den Echo PLUS mit dem HomePod vergleichen kann. Lern mal lieber richtig lesen und rauch ne Tüte weniger oder lass den Alkopop mal am Wochenende stehen, bevor Du hier stänkerst. Mir ist es vollkommen egal, wie ein echo klingt und ob er an eine „richtige“ (was immer das heißen mag) Anlage angeschlossen werden muss. Traurig genug!

      2. Ich glaube, Vielen geht es auch nicht nur um den Klang, sondern um die Möglichkeiten des Nutzens, und da scheint Amazon einfach momentan weiter zu sein.
        P.S.: ich habe noch kein Echo

  3. Also wenn mein AV Resiver airplay kann wozu dann HomePod mein anlage ist viel besser nur die micros die den raum abhören würde mir vollkommen reichen da währe aber bei 100€ Schluss

    1. Stimmt, das Teil wird natürlich von hörigen und kritikfreien Apple-Jüngern gekauft werden. Die würden auch einen Stein für 1000 € kaufen, wenn der Apfel drauf klebt. Aber soll jeder mit seinem Geld machen, was er mag.

      1. Wieso muss man gleich kritikfrei sein? Warum immer diese Beleidigungen? Warum ist man hörig?

        Das kommt doch alles aus dem Kindergarten.

        Jeder zieht sich den Schuh an, der ihm passt. Wenn ich mich für eine Marke entschieden habe und mit den Produkten bisher zufrieden bin – Warum sollte ich dann nicht auch einen HomePod kaufen? Das ist doch ziemlich naheliegend.

        Scheinbar haben solche Kommentatoren ganz andere Probleme als sie uns hier weiß machen wollen. Das liegt tiefer!

        1. Es ist genau wie du sagst, #gast,
          „wer sich den schuh anzieht…“
          es wurde von hörigen und Apple-jüngern getippt. Wenn du dich also beleidigt fühlst, zieh dir andere schuhe an!

          Und es stimmt. apple hat sich in der strategie diesmal verrechnet.
          400,- € sind ne masse geld und nur im Applekosmos musik zuhören auf einem „küchenlautsprecher“ den ich mit Siri bedienen darf.
          Ich bin auch der meinung, dass Apple sich hier verrechnet hat.
          Und: eigentlich hätte ich ihn gerne gekauft,- aber nicht mit dem hintergrund.
          Da liebe ich es do h, meinen echo-dot mit Alexa über die anlage zu verbinden und musik aus diversen anderen quellen abrufen zu können. Und das für einen bruchteil des geldes eines Homepods!
          ?

  4. Darf Apple so beschränkt denken?
    Was ist das denn für eine Frage? Vermutlich eine rhetorische …
    Das macht Apple schon seit Jahren so und ist damit erfolgreich.
    Alles andere, was Apple eventuell an andere Systeme ankoppelt sind Drittanbieter Sachen.

    Deswegen, das iPhone und das iPad, aber sonst nichts von Apple. Mir zu beschränkt, zu alternativlos.
    Wenn man das iPhone/iPad als Solo Geräte nimmt sind sie gut. Dank MS gibt es auch eine vernünftige Anbindung an eine gute Cloud. Ebenso Amazon. Bezeichnend das eine so innovative wie auf sich selbst beschränkte Firma wie Apple da immer mehr ins Hintertreffen gerät.
    Apple glaubt nicht zu wissen was seine Kunden wollen.
    Apple WEIß es …. und gegen solch universale Wahrheiten ist kein Kraut gewachsen.

    1. Hochmut kommt vor dem fall!
      Ein sprichwort, was ich eigentlich Apple gar nicht wünsche.
      Dennoch hat sich Mr. Apple diesmal verhauen. Denn Apple m e i n t es zu wissen…

  5. Aber was die Unterstützung von anderen Streamingdiensten angeht, sieht es doch beim Echo nicht viel besser aus. Es werden ebenfalls Amazons eigene Dienste angeboten und Spotify und TuneIn. Klar schonmal mehr aber die anderen Nutzer von Deezer usw. bleiben ebenso auf der Strecke. Es haben halt sehr viele Prime Music und Spotify aber wirklich viel unterstützen tut zB Sonos mit etlichen Diensten.

  6. Siri ist und bleibt offensichtlich dumm. Kein Vergleich mit Alexa, die schon nicht sooo schlau ist. Für den Homepod wüsste ich hier keinerlei Einsatzgebiet – ich würde sogar soweit gehen zu sagen, dass dieser für den Preis einfach überflüssig ist.

    1. Siri steht beim Pod nicht im Mittelpunkt. Könnte sich ändern, ist aber derzeit so.

      Damit sind alle Vergleiche hier künstlicher Natur, an den Haaren herbei gezogen. Außerdem hat hier noch niemand den Pod per deutsche Sprache angesprochen. Bisher wird er nur in englischsprachigen Ländern verkauft.

      Wartet mit euren Kommentaren bis sie realistisch sind!

      1. Ich denke schon, dass Siri als Kern im Mittelpunkt des Lautsprechers liegt. Ohne Siri hätte Appel sich wohl nie dazu entschlossen einen Lautsprecher zu bauen! Man hat sich bei Apple nur dazu entschlossen, dem Klang eine zusätzliche Gewichtung zu geben. Andere Hersteller haben sich dazu entschlossen Informationen durch ein Display zu visualisieren. Mir persönlich gefällt der Weg von Apple besser. Und bevor ich hier als Apple-Jünger oder Fan-Boy beschimpft werde: Es gibt genügend Produkte von Apple mit denen ich nichts anfangen kann! Wie z.B. die AirPods oder das Apple TV.

  7. Stasi lässt grüßen bei dem ganzen Zeug. Egal von welchem Hersteller. Es gibt Fakten und Beweise das diese smarten Dinger auch mithören und aufzeichnen wenn NICHT das magische Wort gesagt wurde!!!

    1. „beweise…“
      bitte angabe der behauprung und quellennachweis.
      Ansonsten erbitte ich „hierzu einfach mal die fresse halten“
      (oTon Mr. nuhr)

      ??

    1. Falls es welche gibt: Für wie glaubwürdig würdest du die halten?

      Antwort A: Die Quelle sagt das, was auch meine Meinung ist
      Antwort B: Die Quelle sagt nicht das, was auch meine Meinung ist.

      Nun ratet doch mal, wie die Entscheidung ausfällt.

      Ganz im Ernst: Solange das Geschäftsmodell von Unternehmen, die mit Daten handeln eben dieses eines ihrer Haupteinnahmequellen ist wirst du zu 100 % gescannt. Jedes Unternehmen wäre blöd, solche Chance nicht wahr zu nehmen. Schließlich gibt es einen Konkurrenzkampf und die Gier nach Extraprofiten. Dazu braucht man keine Quellen. Da genügt der ganz normale Menschenverstand und ein wenig wirtschaftliches Verständnis.

      1. Aber Apple schaltet keine Werbung und macht sein Geld durch Hardware, was nützt es da zu wissen wie ich meinen Timer einstelle und welche Musik ich höre (ach mit Apple Music weiße es das ja eh schon…)
        Da ist mit Amazon und Google was ganz anderes am Markt…

        1. Nun denkst Du aber sicher nicht das Deine Zustimmung das alle Deine Daten mit dritten geteilt werden dürfen nicht genau so genutzt wird?
          Auch wenn Apple selbst keine Werbung schaltet wird damit Geld verdient.

  8. Ich hatte auch mit dem HomePod geliebäugelt, allerdings nicht wegen dem Klang, sondern weil ich auf eine perfekte Integration meiner iTunes Library gehofft hatte; zusätzlich zum heutigen Standard (Spotify, tuneIn usw). Zur Zeit nutze ich einen echo dot und der wird es dann wohl auf unbestimmte Zeit wohl auch bleiben. Kann so gut wie alles (außer auf meine iTunes Musik zuzugreifen), liegt preislich im sehr günstigen Rahmen und klingt super ( angeschlossen an meinen denon Verstärker mit passenden Boxen).

    Solange Apple den HomePod auf ein ähnlich breites Fundament stellt, wie Amazon seine Echos, wird es, bei mir, nichts.

    1. Btw. mit den echo dots ist es ein Traum ein Multi-Room System aufzubauen, im Wohnzimmer an der großen Anlage, in der Küche hängt mein uraltes Bose IPhone Sounddock per Kabel dran, im Schlafzimmer das alte ?Sharp? Dock (müsste nachsehen ? ) und im Arbeitszimmer meine alten Logitech 2.1 Computerlautsprecher…
      sprich 4 Echo Dots zu je 35 Euro gekauft und meine ganzen alten Boxen (die sonst im Keller verschimmelt wären) angeschlossen. Alles zusammen günstiger als ein Apple HomePod. Und kann auch noch viel mehr …
      echt schade Apple
      P.S. ich bin überzeugter Apple User seit dem IIci (falls jemand den Mac noch kennt)

  9. Das ist bei mir relativ einfach: kein Spotify und TuneIn = kein HomePod.
    Wie Apple so blöd sein kann, verstehe ich nicht. Apple Music finde ich zwar ganz nett, aber die vorgeschlagenen Playlists sind echt grottig und Hörbücher sind ebenfalls viel weniger als bei Spotify.

  10. Ja heisst applemusic auch das der eigene Player sowie die Playlist NICHT abspielbar sind?
    Wenn doch ist doch alles paletti.
    – Spotify, Deezer & Co nutzt bei mir auch keiner. Deshalb nichts weltbewegendes.

  11. Nun ja, kommt halt alles etwas spät. Ich selbst zB habe bereits einen BOSE und zwei JBL in meiner Wohnung – wozu also noch so ein Ding? Das brauche ich erst einmal überhaupt nicht.

    1. Und genau DIE frage stellen sichgerade die US-amerikaner, die UK-brexiter und Australier in massen. Braucht mensch das?
      Und erstmalig wird die frage zu Apple produkten mit NEIN beantwortet.

      …to be cont.

    2. Bei mir genauso. Ich habe mittlerweile 3 BOSE SoundTouch im Haus, mit denen ich alles abspielen kann, was ich will/brauche. Wozu sollte ich mir nen HomePod kaufen?

  12. Ja, und weil Apple absatzprobleme erwartet, werden die mitarbeiter von Apple den Homepod für die hälfte erhalten.
    Ja, – für 175,- dollar geht er dann über die theke.

    Ausverkauf dei Apple ?

    Quelle Macerkopf.de

  13. Ich verstehe eure Logik nicht! Es ist ein Apple gerät warum soll es auch für andere frei sein? Würde ich auch nicht anders machen. Und es geht ja trotzdem über AirPlay reicht doch. Ist als würde ich ein Mercedes bestellen aber mit ein Audi Motor ? und fluche auch nicht über Mercedes ( geschlossenes System) ??? wenns einen stört kauft euch ein Spotify Speaker 😉

  14. Also ich denke was Apple jetzt zum HomePod gesagt hat war ja auch so zu erwarten. Es sollte doch nun jedem bekannt sein das Apple, was Öffnung im System angeht ,immer sehr beschränkt oder gar nichts freigeben hat. Für mich wäre alles andere doch eher eine Überraschung gewesen. Das die Käuferschicht die mit dem Gerät liebäugeln sehr klein sein wird, war mir eigentlich klar. Ich denke das weiß auch Apple. Viele haben eine HiFi Anlage zuhause, oder Sonos, oder was ähnliches. Die Amazon Geräte zähle ich hier gar nicht dazu, weil das was aus dem Büllwürfel rauskommt, mit Musik gar nichts zu tun hat. Apple wird’s überlegen und an ihrer Strategie gar nichts ändern. Flop oder nicht ist da völlig egal. Apple wird es überleben. Apple denkt mit dem Gerät auch sicher langfristiger was die Verkaufszahlen angeht und Verbesserungen bei Siri wird es sicher noch geben.

  15. Also dein Kommentar in Sachen Amazon Geräte, kann ich mal so garnicht nachvollziehen. Der Klang ist für die Größe an Lautsprecher absolut in Ordnung. Wüsste nicht was da nix mit Musik zu tun hat.

    1. Naja, ich habe nach knapp 4 Monaten mal einen echo ohne angeschlossene Boxen, Bzw. Anlage angehört und berauschend war der Klang nicht. Okay, ist kein fairer Vergleich wenn man vorher immer nur die Musik über hochwertige Boxen gehört hat. Aber so, sprich Solo würde ich mir den echo über längere Zeit nicht zumuten wollen. Okay, vielleicht im Bad …(maximal)

    1. Ich sagte ja auch, mein Vergleich war nicht ganz fair und auch subjektiv…
      Schließe deinen echo direkt nach dem Kauf an teure Boxen oder eine hochwertige Anlage an und nutze ihn so. Dann nach 4 Monaten teste ihn Solo… dann weißt du was ich meinte ?

  16. Apple wird mit dem Homepod nur reinrassige Apple-User gewinnen können, also Leute, die grundsätzlich alles nur von Apple kaufen. Für Leute mit gemischter Umgebung ist das Teil uninteressant.

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