Outbank mit Update: photoTAN & QR-TAN auf der Apple Watch, Dark Mode & mehr

Version 2.23.1 jetzt installieren

Aufgrund der PSD2-Umstellung ist die Nutzung je nach Bank mit Outbank (App Store-Link) aktuell nicht so komfortabel. Aber die Entwickler sind dran und arbeiten mit Hochdruck daran, alle Änderungen schnellstmöglich einzubinden. Mit dem Update mit der Versionsnummer 2.23.1 gibt es wieder neue Funktionen.

Auf iPhone und iPad kann man jetzt einen Dunkelmodus aktivieren. Outbank wird dunkel angezeigt, wenn auf dem Gerät systemweit der Dunkel-Modus eingeschaltet ist. Allerdings kann man Outbank auch unabhängig von den Geräte-Einstellungen nutzen. So lässt sich iOS im hellen Layout verwenden, Outbank kann aber auch im Dark Mode genutzt werden. In den Einstellungen könnt ihr zwischen System, Hell und Dunkel wählen. Hier wird iOS 13 benötigt.


Zudem könnt ihr TAN-lose Überweisungen bei Kleinbeträgen und Umbuchungen nutzen. Wenn eure Bank bei Kleinbeträgen und internen Umbuchungen keine TAN verlangt, muss man auch mit Outbank keine mehr eingeben. Diese Funktion ist von eurer Bank abhängig und nicht bei jedem Finanzinstitut verfügbar.

Ebenfalls praktisch: photoTAN & QR-TAN sind jetzt auf der Apple Watch verfügbar. Dazu müsst ihr natürlich Outbank auf der Apple Watch installiert haben. Dann könnt ihr fortan den angezeigten Code von der Apple Watch scannen.

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Kommentare 20 Antworten

  1. Die gibts noch – habe das Gefühl ihr seid hier die Einzigen die noch von der „Bude“ berichten ?
    Nach langen Jahren der begeisterten Nutzung ist die App für mich nicht mehr der Rede wert…

    1. Dann rede doch einfach nicht darüber.
      Es gibt genug Nutzer, die nach der zugegebenermaßen etwas stürmischen Vergangenheit, die App durchaus schätzen. Momentan haben alle Banking Apps mit PSD2 das gleiche Problem, aber auch dafür wird es irgendwann Lösungen geben.
      Das Anzeigen der photoTAN auf der Watch ist schon mal ein guter Schritt.

      1. Nein, es haben nicht alle Banking Apps mit PSD2 das gleiche Problem: Probleme haben nur die Banking-Apps, bei denen die Kommunikation mit den Rechnern der jeweiligen Bank nicht direkt, sondern über zwischengeschaltete Server erfolgt.

        1. @earthman: Weißt Du zufällig wie es bei Finanzblick aussieht? Seit PSD2 funktioniert der Abruf nämlich nicht mehr. Habe bisher nur das DKB-Konto probiert.

        2. @earthman: Die aktuellen Probleme in den Banking Apps hängen nicht damit zusammen, ob die Kommunikation über zwischengeschaltete Server erfolgt oder nicht: Die Anbindung der Banken erfolgt in allen Apps über bestimmte Schnittstellen (bspw. HBCI+, FinTS PIN/TAN, XS2A) oder über das Auslesen der Website (Screen Scraping / Web Parsing). Diese Schnittstellen bzw. die Websites der Banken wurden im Zuge der PSD2 angepasst. Die aktuellen Probleme entstehen dadurch, dass es nur sehr wenige Vorgaben durch die PSD2 gab, wie genau diese Anpassungen aussehen sollen.

          Bei Outbank findet die Kommunikation übrigens direkt mit den Banken statt und erfolgt nicht über zwischengeschaltete Server.

        1. @zeroG: Stimmt nicht ?: Wir sammeln oder verkaufen keine Daten, das ist nicht Teil unseres Geschäftsmodells. Bei Outbank sind die Finanzdaten direkt auf dem Endgerät gespeichert und werden nicht an andere Firmen oder Dienste weitergegeben.

          1. @Ralf: „…werden nicht an andere Firmen oder Dienste weitergegeben“.
            Das ist nur ein Teil dessen, was man mit Daten anstellen kann. Man kann sie natürlich auch für sich nutzen. Das erwähnst Du aber nicht. Du sagst, was ihr (angeblich) nicht tut, sagst aber nicht, was ihr tut. Dem aufmerksamen Leser fällt dummerweise sowas aber auf ?
            In Deiner Antwort an @jenslive schreibst Du, dass ihr bei Vertragswechsel Provision bekommt. Damit widersprichst Du Dir selbst. Wie soll das funktionieren ohne die Informationen selbst zu erhalten und sie mit Dritten (euren Vertragspartnern) zu teilen?
            Teilt ihr die Provision mit euren Kunden?

          2. @Zerog: Dem aufmerksamen Leser ist vielleicht aufgefallen, dass die Finanzdaten direkt auf dem Endgerät gespeichert sind ?. Wir können also mit den Daten nichts tun – selbst wenn wir wollen würden –, weil wir keinen Zugriff darauf haben. Wir (also das Unternehmen Verivox) wissen nicht, wer wieviel Geld auf dem Konto hat, bei welchen Banken das Geld liegt, wem Geld überwiesen wird etc. Das wissen in Outbank nur Nutzer und dessen Bank.

            Beim Punkt Vertragswechsel habe ich ungenau formuliert, da gebe ich dir Recht. Unser Geschäftsmodell basiert nicht auf der automatischen Weitergabe von Kundendaten (da das, wie oben beschrieben, nicht möglich ist). Die Analyse, ob und welche Vertragsart vorhanden ist, erfolgt durch Algorithmen der Firma Aboalarm (Finlytics), die direkt auf dem Gerät ablaufen. Wir (Unternehmen Verivox) analysieren keine Finanzdaten, lediglich die App analysiert diese auf dem Gerät. Für einen Wechsel sind natürlich Daten nötig. Diese gibt der Nutzer selbst ein, wenn – und erst dann – er die Wechselfunktion nutzt. Die Weitergabe erfolgt hier nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Nutzers. Welche Daten das sind, kann hier nachgelesen werden: https://help.outbankapp.com/de/kb/articles/welche-daten-sehen-outbank-verivox-und-aboalarm-wenn-ich-meinen-vertrag-wechsle-oder-k-ndige. Finanzdaten werden dabei nicht weitergegeben, lediglich die Daten (wie Name, Anschrift etc.), die vom Nutzer eingegeben wurden und für den Wechsel nötig sind.

      1. @jenslive: Daten sammeln oder verkaufen gehört nicht zu unserem Geschäftsmodell: Bei Outbank sind die Finanzdaten direkt auf dem Endgerät gespeichert, es geht nichts an Server oder andere Firmen. Ein Abo-Modell mit Werbung von Verivox bieten wir nicht an bzw. gab es auch nicht. In der App gibts die Möglichkeit, Verträge wie Strom oder Gas zu wechseln. Für jeden Wechsel erhalten wir dann eine Provision. Wie @hurgl oben schon sagt: kann man nutzen, muss man aber nicht ?.

  2. Grade ausprobiert, die photoTAN wird zwar an die Watch gesendet, es gibt aber keine Möglichkeit zu scannen. Die Kamera wird nicht aktiviert und es gibt auch keinen Button oder sowas. Hab mal ne Anfrage an den Support gesendet.

    1. Ok, hätte man auch drauf kommen können, man muss natürlich die photoTAN App öffnen und damit scannen und dann den Code in OutBank eintragen. Ich dachte, dass einem dieser nochmal zusätzliche Schritt erspart bliebe und sie das in Outbank integriert hätten. Naja. Bei mir hat es jedenfalls einige Anläufe gedauert, bis die photoTAN auf der kleinen Watch erkannt wurde.
      Richtig schön ist das alles bisher nicht, aber es gibt zumindest Workarounds.

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