Für die Kinder: Interaktive Märchen zum kleinen Preis

Auch an Heilig Abend haben wir noch Angebote ausgegraben – diesmal für eure Kinder.

Über die interaktiven Aufklappbücher von Ideal Binary haben wir bereits berichtet. Die Entwickler haben insgesamt vier von Grimms Märchen aufgegriffen und wirklich schön gestaltet auf das iPhone und iPad gebracht. Egel ob Rotkäppchen, Hänsel und Gretel, Rapunzel oder Rumpelstilzchen – hier sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein.

Alle Bücher erzählen das jeweilige Märchen und bieten nebenbei noch ein paar kleine Mini-Spiele, mit denen sich die Kinder einige Minuten beschäftigen können, bevor zur nächsten Seite umgeblättert wird. Abgesehen von Rumpelstilzchen sind alle drei Bücher mit sehr guten viereinhalb Sternen bewertet und kindgerecht umgesetzt – es wird zum Beispiel auf soziale Schaltflächen im Hauptmenü verzichtet.

Hänsel und Gretel (App Store-Link) und Rotkäppchen (App Store-Link) gibt es derzeit zum kleinen Preis von nur 79 Cent. Normalerweise kosten die märchenhaften Universal-Apps zwischen 2,99 und 3,99 Euro.

Zu Weihnachten gibt es natürlich auch Geschenke. Die Entwickler bieten zum ersten Mal eine ihrer Apps komplett gratis an: Rapunzel (App Store-Link). Wer das interaktive Aufklappbuch noch nicht in unserem Ticker entdeckt hat, sollte sich diese Gelegenheit jedenfalls nicht entgehen lassen.

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An Heilig Abend: Reduzierte iTunes-Karten kaufen

Wer jetzt immer noch nicht alle Geschenke gekauft hat, sollte sich sputen. Eine Idee: iTunes-Guthabenkarten.

Auch am Heiligen Abend lassen sich noch ein paar Schnäppchen machen, wenn es denn eine iTunes-Guthabenkarte unter dem Christbaum sein soll. Eines der letzten Angebote gibt es zum Beispiel bei der Drogeriekette Müller – hier kostet die 25 Euro iTunes-Karte am Samstag nur 20 Euro.

Vor einigen Tagen haben wir euch bereits auf Angebote in anderen Geschäften aufmerksam gemacht. Wer etwas mehr investiert, bekommt bei REWE (leider nicht überall) 20 Prozent Rabatt auf die 50er-Karte, das gleiche Angebot gibt es heute auch im Penny Markt. Für 20 Euro bekommt man heute noch bei Gamestop eine 25 Euro Karte.

Es sollte also eigentlich fast jeder einen Laden in der Nähe haben. Das Guthaben ist natürlich für alle Einkäufe im iTunes Store gültig, darunter Apps, Musik oder Filme. Vielleicht auch eine tolle Gelegenheit, sein mögliches Weihnachtsgeschenk mit ein paar Apps auszurüsten.

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Die besten Spiele 2011: Mels Favoriten

Auch wenn der App Store mittlerweile von guten wie auch schlechten Spielen überschwemmt ist, so gab es im Jahr 2011 doch so einige Titel, die uns ganz besonders gefallen haben. Wir starten mit Mels Favoriten.

Ticket to Ride für iPad
Mehr oder weniger von meinen beiden Appgefahren-Kollegen zum Kauf des Spiels gezwungen, bin ich mittlerweile fast schon süchtig nach dieser Adaption des erfolgreichen Brettspiels „Zug um Zug“. Für 5,49 Euro kann die 183 MB große iPad-Variante im App Store geladen werden. Im Großen und Ganzen geht es darum, mit guten Kartenkombinationen vorgegebene Zugstrecken zu bauen – und das entweder gegen bis zu drei Computer-Gegner, in einem Online-Multiplayer-Modus über das Game Center oder auch als Pass & Play-Variante mit bis zu fünf menschlichen Spielern. Für alle, die sich an einer Partie beteiligen wollen: Appgefahren bietet immer mal wieder einen Raum mit gleichem Namen an. (iPad, 5,49 Euro)

Whale Trail für iPhone und iPad
Ein kleiner Indie-Klassiker für kleine 79 Cent, der es bei mir mittlerweile zu einem Immer-mal-wieder-gerne-für-zwischendurch-Titel gebracht hat. Die farbenfrohe Grafik der 19,6 MB großen Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad sowie eine einfache One-Touch-Steuerung könnte auch schon bei jüngeren Spielern für Spielspaß sorgen. In einer bonbonfarbenen bunten Welt steuert man den kleinen Wal Willow, sammelt viele bunte Blasen ein, und versucht dabei, den bösen Wolken auszuweichen. Klingt simpel, ist es auch. Und macht dank eines witzigen Soundtracks der Super Furry Animals auch noch tierisch Spaß. (Universal-App, 79 Cent)

Cradle of Rome für iPad
Ich bin ja mehr oder weniger Match-3-Game-süchtig. So war es nur eine Frage der Zeit, bis auch einer DER Klassiker, Cradle of Rome, den Weg auf mein iPad fand. Bislang nur für Apples Tablet erschienen, kann die 29,2 MB große App für 3,99 Euro aus dem Store geladen werden. Neben den üblichen Dreier-Kombinationen mit darunter liegenden, zerstörbaren Kacheln muss man auch die altehrwürdige Stadt Rom mit dem erspielten Geld aus knapp 100 Leveln erbauen. Schon damals auf dem Nintendo DS fesselte mich Cradle of Rome – auf dem größeren, bewegungssensitiven Screen des iPads noch umso mehr. (iPad, 3,99 Euro)

Blueprint 3D für iPad
Erst vor kurzem erschienen, bietet Blueprint 3D in seiner HD-iPad-Version ein entspanntes und völlig neues Spielprinzip, bei dem aus scheinbar wirren Zeichnungen mittels drehen und verschieben der Skizze verschiedenste Objekte aufgedeckt werden müssen. In über 270 Leveln aus 8 verschiedenen Kategorien gilt es, gegen die Uhr zu arbeiten und das versteckte Objekt möglichst schnell zu entschlüsseln. Auch wenn man nicht viel Zeit hat, ein paar Level zwischendurch gehen mit Blueprint 3D immer. Das Spiel ist im App Store durchweg mit 5 Sternen bewertet, für 3,99 Euro erhältlich und benötigt 160 MB an Speicherplatz auf dem Tablet. (iPad, 3,99 Euro)

Sonic CD für iPhone und iPad
Ach ja, damals… Das waren noch Zeiten, als es noch große klobige Spielkonsolen, aber keine Mobiltelefone mit Retina-Display gab. Dass sich beides aber gut kombinieren lässt, beweist der neuste Titel aus dem Hause Sega, Sonic CD. Das Spiel ist erst vor kurzem erschienen, aber hat auch mich endlich überzeugt, den kleinen blauen Igel auf den iDevices zu beherbergen. Als Universal-App für 2,39 Euro im App Store erhältlich, ist Sonic CD mit seinen 258 MB kein Leichtgewicht, aber macht schon wie in alten Zeiten tierisch Spaß – atemberaubend schnelle Spring- und Rennmanöver inklusive. (Universal-App, 2,39 Euro)

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Im Video: Real Racing 2 für den Mac

Wir hatten euch versprochen noch ein Gameplay-Video (YouTube-Link) vom neuen Real Racing 2 für den Mac anzufertigen. Hier ist es.

Schon gestern haben wir euch die meisten Features von Real Racing 2 (App Store-Link) genannt, heute möchten wir euch noch einen optischen Eindruck bieten. Wer ein iPhone oder iPad besitzt, kann dieses als Lenkrad benutzen um seinen Wagen über WLAN steuern zu können. Dazu tippt man die entsprechende URL, die in den Einstellungen zu sehen ist, in Safari ein und schon reagiert das Auto auf die Neigungssteuerung – wirklich klasse gelöst.

Real Racing 2 schlägt mit einem Preis von 10,49 Euro zu Buche. Man bekommt wirklich langen Spielspaß geboten, 30 lizenzierte Wagen und 16 verschiedene Rennstrecken. Außerdem gibt es einen Multiplayer-Modus, indem bis zu 16 Autos gleichzeitig antreten können. Wir fanden schon die iOS-Versionen toll, die Mac-Variante bekommt ebenfalls eine uneingeschränkte Empfehlung.

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Crazy Hedgy: Jump’n’Run mit 3D-Umgebung

Appgefahren-Leser Manuel hat uns vor wenigen Tagen auf Crazy Hedgy aufmerksam gemacht. Seine Empfehlung wollen wir gerne weiterreichen.

Was Jump’n’Run Spiele mit einer netten 3D-Umgebung angeht, ist der App Store ja leider nicht mit den absoluten Top-Titeln gesegnet. Wir träumen ja gar nicht groß von Mario und seinen Freunden, aber auch sonst dürfte es doch genügend Futter geben. Dass es geht, beweisen ein paar Entwickler aus Österreich, die mit Crazy Hedgy ein verspieltes und nettes Jump’n’Run auf den Markt gebracht haben.

Crazy Hedgy (App Store-Link) wird als 128 MB große Universal-App für 1,59 Euro angeboten und ist eigentlich ein Jump’n’Roll. Gespielt wird nämlich mit einem Igel, der sich durch 36 verschiedene Level rollt, was laut Entwickler für mehr als zehn Stunden Spielspaß reichen soll.

Gesteuert wird der Igel durch die Bewegungssensoren von iPad oder iPhone, was wir gar nicht so verkehrt finden – denn so muss man sich nicht darauf konzentrieren, von virtuellen Buttons abzurutschen. Stattdessen drückt man einfach auf die rechte Displayhälfte zum Springen und die linke Hälfte zum Boxen.

In der nette 3D-Welt bewegt man sich zwar meist auf vorgegebenen Pfaden, trifft dabei aber auf verschiedene Gegner und Hindernisse. Später erweitert man seine Fähigkeiten mit verschiedenen anderen Attacken und sammelt immer wieder Edelsteine auf, mit denen man weitere Upgrades durchführen kann.

Unser einziger Kritikpunkt nach den ersten paar Leveln: Das Level-Menü hätte man wirklich etwas schicker gestalten können – aber darüber kann man sicher hinwegsehen. Wir sind jedenfalls schon gespannt, wie knifflig Crazy Hedgy in den letzten Leveln noch wird…

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Puntsch Zitatenhandbuch: 20.000 Sprüche zum Mitnehmen

20.000 Zitate zum Mitnehmen – im Puntsch Zitatenhandbuch ist genug Lesestoff garantiert.

Mit Finanzblick und Articles haben wir euch heute ja schon zwei richtig interessante Angebote vorgestellt. Das Puntsch Zitatenhandbuch (App Store-Link) ist zwar nur von 3,99 auf 2,39 Euro reduziert, die Ersparnis liegt dabei aber immerhin bei knapp 50 Prozent.

Die App basiert auf dem Standardwerk von Dr. Eberhard Puntsch (Amazon-Link für eine gedruckte Edition), einer klassischen Zitatensammlung für viele Anlässe, und verfügt in unserer digitalen iPhone-Version über umfangreiche 500 Sachgebiete. Unter anderem finden sich dort Zitate und Sprüche zum Thema Bildung, Heirat, Menschlichkeit, Tod oder Weisheit – um nur einige zu benennen. Im hochauflösenden Hauptmenü der App kann man sich aber nicht nur an diesen Rubriken orientieren, sondern sich auch Zitate nach Stichwörtern oder Autoren aufzeigen lassen.

Auf der Autorenliste lassen sich so klangvolle als auch bekannte Namen wie Aristoteles, Mahatma Gandhi, Friedrich von Schiller oder Jean-Paul Sartre finden. Erstaunlich fand ich, dass auch viele religiöse Zitate wie etwa die Sprüche Salomos aus dem „Buch der Sprichwörter“ des Alten Testaments oder einige Zitate aus den Psalmen enthalten waren.

Weiterhin punktet das Puntsch Zitatenhandbuch mit vielen kleinen nützlichen Zusatzfeatures. So lässt sich gleich im Hauptmenü ein willkürliches Bonmot anzeigen lassen, “Zufälliges Zitat” nennt sich dieser Menüpunkt. Wer sich zwischendurch mit einigen hübschen Aussprüchen versorgen will, ist hier an der richtigen Adresse. Zusätzlich gibt es eine Favoritenfunktion, mit der man seine Lieblingszitate sammeln und in einer eigenen Liste anordnen kann. Weiterhin kann man die Zitate per E-Mail und SMS verschicken sowie in die iDevice-eigene Zwischenablage zum späteren Einfügen in eigene Dokumente kopieren.

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Square Enix reduziert u.a. Final Fantasy und Chaos Rings

Auch die Entwicklerschmiede Square Enix hat jetzt insgesamt 23 Apps im Preis gesenkt.

Square Enix ist bekannt für Final Fantasy oder aber auch Chaos Rings und Lara Croft. Die Spiele sind alle samt ganz gut, die Preise liegen insgesamt eher im höheren Segment. Wer also eines der Spiele unbedingt haben möchte, aber bisher nicht zugegriffen hat, hat jetzt die Möglichkeit etwas Geld zu sparen. Vor allem Fans von Rollenspielen dürften bei Final Fantasy und Chaos Rings auf ihre Kosten kommen.

Folgend eine Liste, die alle Preisänderungen zeigt:

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Articles: Optimiertes Wikipedia jetzt nur 79 Cent

Die Applikation Aritcles kann man nun wieder für kleine 79 Cent auf sein iPhone oder iPad laden.

Ich würde behaupten, dass 99 Prozent unserer Nutzer Wikipedia kennen und auch schon einmal benutzt haben. Wer eine Recherche durchgeführt hat, wird früher oder später bei Wikipedia landen. Articles bereitet alle Einträge auf, so dass es eine optimierte Ansicht auf iPhone und iPad gibt.

Articles (iPhone/iPad) liegt in zwei Versionen vor und hat den Apple Design Award in 2011 gewonnen. Beide Programme kommen mit einigen interessanten Zusatz-Funktionen daher. Neben der optimierten Wikipedia-Ansicht gibt es für jeden Eintrag eine Inhaltsansicht, besonders praktisch ist auch die Standort-Suche: Hat man die Ortungsdienste aktiviert, kann man sich spielend einfach Informationen zu seiner derzeitigen Gegend anzeigen lassen.

Durch die Zoom-Geste kann man den Text vergrößern oder verkleinern, durch Tippen und halten kann der Text direkt in die Zwischenablage exportiert werden. Articles ist eine gelungene Applikation, bei der man derzeit 2,39 Euro beziehungsweise 3,99 Euro sparen kann. Neben den deutschen Wikipedia-Inhalten sind auch alle Menüpunkte in deutscher Sprache verfügbar, das rundet die ganze Sache gelungen ab. Auch von den Nutzern werden die beiden aktuellen Versionen sehr gut bewertet.

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Last-Minute-Geschenk: Klipsch Sounddock für 75 Euro

Auf Amazon sind wir auf ein nettes Last-Minute-Geschenk gestoßen, das vielleicht für einige von euch interessant ist.

Klipsch ist ein HiFi-Hersteller, der hier in Deutschland vielleicht nicht ganz so bekannt ist wie in den USA, aber das soll uns an dieser Stelle nicht so sehr interessieren. Wichtig ist, dass Preis und Qualität stimmen – das scheint beim iGroove SXT WWI Sounddock für iPhone und iPod der Fall zu sein.

Momentan gibt es die kleine Anlage für 75 Euro (Amazon-Link), die UVP liegt bei 150 Euro und bei anderen Händlern muss man rund 100 Euro bezahlen, die Ersparnis lohnt sich also durchaus.

Eingesteckt werden iPhone oder iPod über ein Sound-Dock, für die Steuerung aus der Ferne kann man die mitgelieferte Infrarot-Fernbedienung verwenden. Von den Kunden gibt es derzeit viereinhalb Sterne, gelobt wird der für das Preissegment und die Größe gute Sound. Kritik gibt es für die Fernbedienung.

Letztlich stellt sich die Frage: Wie bekomme ich das Ding noch unter den Weihnachtsbaum? Mit Amazon Prime und dem Express-Versand ist das kein Problem – genutzt werden kann zum Beispiel der Prime-Testmonat, der sich direkt nach der Bestellung im Amazon-Account deaktivieren lässt.

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Ski Jumping 12: Endlich eine gute Umsetzung

Ski Jumping 12 ist gestern erschienen. Wir haben uns bereits auf die Schanze gewagt.

In den letzten zwei Wintern wurde ich ja so ziemlich enttäuscht, was Skisprung-Spiele auf iPhone oder iPad angeht. Ich finde den Sport echt klasse und war auch schon ein paar Mal in Oberstdorf dabei, aber aus dem App Store kam bisher eher magere Kost.

Ski Jumping 12 (iPhone/iPad) macht mir aber seit dem zweiten Sprung richtig viel Spaß. Erst seit dem zweiten, da ich vor dem ersten ein entsprechendes Tutorial vermisst habe. Immerhin ist die Steuerung sonst schnell verständlich und einfach – wenn man sich einmal damit beschäftigt hat.

Ich empfehle auf jeden Fall die Touch-Steuerung, alternativ gäbe es noch eine Bewegungssteuerung. Nachdem man seinen Springer mit einem Klick losschickt, muss man ihn zunächst gerade in der Spur halten. Nach dem hoffentlich rechtzeitigen Absprung hält man im Flug wieder die Balance, bevor man zur Landung ansetzt.

Grafisch ist Ski Jumping 12 wirklich gelungen, die Ego-Perspektive hätte kaum besser umgesetzt werden können. Schneegestöbert und eine verschwommene Sicht können überzeugen. Genau wie der Umfang, denn insgesamt sind über 20 Schanzen mit echten Namen enthalten, neben dem Weltcup und Turnieren kann man sogar seine eigene Meisterschaft entwerfen.

Was ich bei Sportspielen immer sehr wichtig finde sind die Namen der Sportler. Lizenzen gibt es in Ski Jumping 12 zwar nicht, aber statt Fantasienamen hat man einfach die Nachnamen von Thomas M., Simon A. oder Richard F. abgekürzt. Wer etwas Zeit mitbringt, kann das im Editor wieder richtig stellen.

Wer sich für Skispringen interessiert, kann mit einem Download meiner Meinung nach jedenfalls nicht viel falsch machen. Die iPhone-Version kostet 79 Cent, iPad-Nutzer zahlen für Ski Jumping 12 HD 1,59 Euro – beides geht in Ordnung.

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Neu & kostenlos: Kontoverwaltung finanzblick fürs iPhone

Einige Wochen nach dem Start der iPad-Applikation haben die Entwickler von finanzblick eine iPhone-Version (App Store-Link) veröffentlicht, die noch bis zum 8. Januar kostenlos geladen werden kann.

Über finanzblick HD hatten wir schon vor geraumer Zeit berichtet und fanden Version 1.0 im ersten Eindruck gelungen. Auch die jetzt erschienene, kleinere iPhone-Version kann sich sehen lassen.

Natürlich muss man anfangs seine eigenen Konten hinterlegen, damit es überhaupt Daten gibt, die verwendet werden können. Beim Start der App werden alle Konten aktualisiert, so dass man auf einen Blick sieht, wie viel Geld noch vorhanden ist. Ebenfalls vorhanden sind Überweisungsträger, die auch als Favoriten abgespeichert werden können.

Einen großen Teil der App nimmt die Kategorisierung und Auswertung der Ein- und Ausgaben ein. Viele Diagramme zeigen die monatlichen Ausgaben, auf Wunsch sortiert nach Kategorien. Ebenfalls vorhanden ist eine automatische und individuell Budgetierung mit Alarmfunktion.

Damit der Schutz der eigenen Daten gewährleistet ist, kann man die Applikation mit einem Passwort sperren. Auch wenn die App aktiv ist und das iPhone das Display abschaltet, muss beim erneuten Login das Passwort eingegeben werden.

Wer schon die HD-Version von finanzblick (App Store-Link, 4,99 Euro) besitzt, kann durch die integrierte Anbindung zu iCloud seine Daten kinderleicht übertragen – das lästige Eintragen der Kontodaten entfällt. Vorausgesetzt ist natürlich iOS 5. Insgesamt ist finanzblick eine gute Alternative zu unserem Favoriten und Platzhirsch iOutBank.

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Chartstürmer: Peinliche SMS aus der letzten Nacht

Im App Store arbeitet sich eine humorvolle App immer weiter nach oben: SMSvonGesternNacht.

Die am 20. Dezember erschiene App SMSvonGesternNacht (App Store-Link) listet, wie es der Name schon verrät, SMS auf, die anscheinend in der jeweils vergangenen Nacht versendet wurde. Dabei handelt es sich natürlich nicht um normale Unterhaltungen, sondern um lustige und teilweise sehr peinliche Eskapaden.

Diese Art von Humor trifft sicher nicht bei jedem ins Schwarze. Meist geht es in den SMS um Saufgelage oder sexuelle Abenteuer, in die man selbst lieber nicht verstrickt sein will – aber auch hier scheint es Abnehmer zu geben, die so etwas lustig finden. Und um ehrlich zu sein: Ein wenig Grinsen musste ich bei manchen Sprüchen schon.

Leider hat SMSvonGesternNacht einen kleinen Nachteil, den wir euch nicht verschweigen wollen. Bei fast der Hälfte der rezensierenden Nutzer schient es zu Verbindungsproblemen zum Server zu kommen. Auch wenn die App nur 79 Cent kostet, ist das natürlich ärgerlich.

Für einen ersten Eindruck empfehlen wir daher nicht unbedingt den Download der App, sondern den Besuch dieser Webseite. Dort könnt ihr ebenfalls auf alle Sprüche zugreifen – und das kostenlos.

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Die besten Apps 2011: Mels Favoriten

Nun ist es wieder einmal soweit, das Jahr neigt sich dem Ende zu. Zeit also auch für die appgfahren-Redaktion, einmal zurück zu blicken und die Apps des Jahres 2011 in einer Liste zu präsentieren. Heute startet Mel mit ihren Favoriten.

Facebook für iPhone und iPad
Endlich endlich endlich gibt es seit diesem Jahr auch eine native App des bekannten sozialen Netzwerkes für das iPad. Zunächst noch etwas instabil, bietet die Facebook-Applikation nach einigen Updates nun eine (fast) fehlerfreie Möglichkeit, sich über aktuelle Neuigkeiten und Statusmeldungen der Freunde zu informieren. Die Universal-App ist 10,1 MB groß, kann kostenlos aus dem App Store geladen werden und ist zur Zeit eine meiner meistgenutzten Apps. (Universal-App, kostenlos)

Pages für iPhone und iPad
Auch Apple selbst ist seit Mai 2011 mit seinem Textverarbeitungs-Programm aus der eigenen iWork-Suite im App Store vertreten. Wann immer ich unterwegs bin, nutze ich Pages, um meine Artikel für Appgefahren auf dem iPad zu tippen. Praktischerweise können die erstellten Dokumente seit der Einführung der iCloud dann auch auf anderen iDevices wie dem iPhone angesehen und weiter bearbeitet werden. Einzig die Synchronisation mit dem MacBook über das iCloud-Web-Interface ist bislang noch etwas umständlich. Pages kann als Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad für 7,99 Euro im App Store gekauft werden. (Universal-App, 7,99 Euro)

Chefkoch für iPhone
Wie lange mussten Hobbyköche und -bäcker auf die iOS-App der beliebten Website mit unzähligen Rezeptideen warten? Nun hat seit einigen Monaten das Warten ein Ende, und man kann, Internetverbindung vorausgesetzt, in der übersichtlichen iPhone-App nach passenden Rezepten für die nächste Koch-Session suchen. Die Chefkoch-App ist nur 4,1 MB groß und kann gratis im App Store geladen werden. Wer bei der Auswahl von mehr als 200.000 Rezepten mittels gut durchdachter Suchfunktion nichts passendes findet, der ist selbst schuld. (iPhone, kostenlos)

Pixlr-o-matic für iPhone und iPad
Keine Best-Of-App-Vorstellung von Mel ohne eine Foto-Applikation. Pixlr-o-matic ist eine der unauffälligen, aber nicht minder wertvollen Apps zur Bearbeitung von Fotos. Mit Hilfe von unzähligen Rahmen, Filtern und Effekten können aus ganz normalen Aufnahmen aus den Alben oder direkt aus der Kamera tolle Retro-Fotos kreiert werden. Insgesamt sind mehr als 25.000 Variationen möglich – da sollte für jeden Fotofan eine passende Kombination dabei sein. Das mit 4,5 von 5 Sternen bewertete Pixlr-o-matic ist eine Universal-App und kann gratis im App Store geladen werden. (Universal-App, kostenlos)

PONS Premium Wörterbuch EnglischDeutsch für iPhone und iPad
Da ich nicht nur Artikel für Appgefahren schreibe, sondern auch meine englischen Sprachkünste in Artikeln verwerte, kommt mir eine überall-dabei-App mit kompletter Offline-Verfügbarkeit wie das PONS Premium Wörterbuch EnglischDeutsch gerade recht. Mit einem Preis von 49,99 Euro ist die Universal-App für iPhone und iPad natürlich nicht wirklich ein Schnäppchen, aber es ist im Vergleich zu Wörterbüchern in Papierform mit über 930.000 Stichwörtern, Wendungen und Übersetzungen um einiges umfassender – und auch leichter zu tragen. Durch seinen Fachwortschatz für Wissenschaftler, Juristen und Mediziner eignet es sich auch für fortgeschrittene Nutzer. Die App ist 179 MB groß und kann auf iPhone, iPod Touch und iPad installiert werden. (Universal-App, 49,99 Euro)

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Überzeugender Match-3-Nachfolger: Cradle of Rome 2

Schon vor einiger Zeit stellten wir euch das gelungene Spiel Cradle of Rome vor. Nun ist der zweite Teil für das iPad erschienen.

Ich habe ja früher schon sämtliche „Cradle of…“-Titel auf dem Nintendo DS in mich aufgesogen und bis zum Umfallen wieder und wieder durchgespielt. Mit Cradle of Rome 2 (App Store-Link) hat es jetzt auch ein zweiter Teil der Entwickler von Awem auf das Tablet geschafft. Mit 53,7 MB kann das Spiel für 3,99 Euro aus dem deutschen App Store geladen werden.

Wie auch schon im ersten Teil dreht sich alles um die Erbauung der Ewigen Stadt, dieses Mal aber in unterschiedlichen Epochen und komplett anderen Aufbauten. In 100 verschiedenen Leveln gilt es, mindestens Dreier-Kombinationen aus eines Symbols zu bilden, und damit die darunter liegenden Kacheln zu zerstören.

Bei diesem Vorhaben wird der Spieler durch verschiedene Boni unterstützt, die in den Leveln gesammelt, freigeschaltet und dann angewendet werden können. Mit den Punkten aus dem jeweiligen Leveln kann man dann nach und nach Häuser, ganze Dörfer und später auch architektonische Bauwerke kaufen, um die Stadt zu errichten.

Anders als noch im ersten Teil der Serie können Häuser und andere Bauwerke nun nicht mehr einfach nur gekauft werden, wenn die entsprechenden Ressoucen vorhanden sind. Zuvor muss der Bauplan des Objektes freigelegt werden: Dies geschieht über kleine Puzzles, ein Memory-Spielchen oder auch durch Vertauschen der Bauplan-Elemente.

Weitere Neuheiten in Cradle of Rome 2 sind auch zwei neue Spielmodi, Turnier und Blitz. Während man ersteren Modus nach dem Erreichen von 500.000 Punkten im Abenteuer-Modus freischaltet, kann der Blitz-Modus erst nach Komplettierung des Abenteuer-Modus ausgewählt werden.

Auch gibt es jetzt Trophäen, die im Spiel gesammelt werden können. Hat man den Abenteuer-Modus komplett abgeschlossen und alle Trophäen erreicht, kann man 25 Bonus-Level freischalten, wenn man dieses bei Facebook teilt. Insgesamt überzeugt Awem wieder einmal mit einem hochklassigen Match-3-Game, welches sich durch zusätzliche Spielmodi und einen hohen Wiederspielwert auszeichnet.

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BallAHolic: 3D Action-Puzzle mit neuen Spielmodi

BallAHolic ist Anfang November erschienen und hat nun sein zweites Update erhalten.

Schon vor einiger Zeit hatten wir euch das Puzzle-Spiel vorgestellt und als lohnenswert empfohlen, jetzt haben die Entwickler weitere Spielmodi hinzugefügt. BallAHolic (iPhone/iPad) steht zum Download in zwei verschiedenen Versionen bereit.

In der Kampagne machen dem Uberhero die fiesen Monster das Leben schwer. Jetzt kann man es den kleinen Monstern im neuen Arcade-Modus heimzahlen – natürlich spielbar mit den drei bekannten Steuerungsarten.

Neu hinzugekommen ist der Modus „66,6 Sekunden“. In diesem Zeitraum kann man so viele Monster zerstören, wie man nur kann. Dabei sollte man die roten Monster außer Acht lassen und die lila Fibonacci-Monster treffen, denn diese erhöhen den Multiplikator und somit auch die eigene Bestleitung.

Außerdem haben sich die deutschen Entwickler dazu entscheiden, beide Versionen über die Weihnachtstage für nur 79 Cent statt für 1,59 Euro beziehungsweise 2,39 Euro anzubieten. Mir persönlich gefällt das Spiel richtig gut, im Anhang gibt es noch einmal das Video (YouTube-Link) zum Spiel.

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