Einige Wochen nach dem Start der iPad-Applikation haben die Entwickler von finanzblick eine iPhone-Version (App Store-Link) veröffentlicht, die noch bis zum 8. Januar kostenlos geladen werden kann.
Ăber finanzblick HD hatten wir schon vor geraumer Zeit berichtet und fanden Version 1.0 im ersten Eindruck gelungen. Auch die jetzt erschienene, kleinere iPhone-Version kann sich sehen lassen.
NatĂŒrlich muss man anfangs seine eigenen Konten hinterlegen, damit es ĂŒberhaupt Daten gibt, die verwendet werden können. Beim Start der App werden alle Konten aktualisiert, so dass man auf einen Blick sieht, wie viel Geld noch vorhanden ist. Ebenfalls vorhanden sind ĂberweisungstrĂ€ger, die auch als Favoriten abgespeichert werden können.
Einen groĂen Teil der App nimmt die Kategorisierung und Auswertung der Ein- und Ausgaben ein. Viele Diagramme zeigen die monatlichen Ausgaben, auf Wunsch sortiert nach Kategorien. Ebenfalls vorhanden ist eine automatische und individuell Budgetierung mit Alarmfunktion.
Damit der Schutz der eigenen Daten gewÀhrleistet ist, kann man die Applikation mit einem Passwort sperren. Auch wenn die App aktiv ist und das iPhone das Display abschaltet, muss beim erneuten Login das Passwort eingegeben werden.
Wer schon die HD-Version von finanzblick (App Store-Link, 4,99 Euro) besitzt, kann durch die integrierte Anbindung zu iCloud seine Daten kinderleicht ĂŒbertragen – das lĂ€stige Eintragen der Kontodaten entfĂ€llt. Vorausgesetzt ist natĂŒrlich iOS 5. Insgesamt ist finanzblick eine gute Alternative zu unserem Favoriten und Platzhirsch iOutBank.
Klingt an sich als eine echt gute App. Wenn man allerdings die Kontodaten eingibt, die natĂŒrlich gebraucht werden, um Daten zu beziehen, macht man sich schon seine Gedanken. Wenn da mal was nicht so lĂ€uft wie es soll.
(konto)daten via iClound syncen … und kein wort zu verschlĂŒsselung? Hrmmm, das weckt Skepsis!
Vielleicht hilft einem dies hier weiter in Sachen VerschlĂŒsselung:
http://www.finanzblick.de/onlinehilfe/439/icloud-backup-werden-meine-daten-sicher-gesichert
Der Beispielkontostand sieht gut aus… đ
Ja gello!!! ;D
Kontodaten in fremde HĂ€nde geben ist nicht nur leichtsinnig sondern verstöĂt sogar gegen gesunden Menschenverstand (und ganz nebenbei gegen so ziemlich jede Sonderbedingung jeder Bank). Wer sein Geld loswerden will sollte es lieber spenden und selber bestimmen wofĂŒr das Geld genutzt wird.
Also mal ehrlich, entweder ich mache Online-Banking oder nicht. Logge ich mich mit meinen Bankzugangsdaten ĂŒber die von der Bank zur VerfĂŒgung gestellte HBCI-Schnittstelle mit der finanzblick App bei meiner Bank ein, ist niemand dazwischen. Da ist es unsicherer ĂŒber die Website meiner Hausbank Banking zu machen (fishing etc.). Ich habe frĂŒher jahrelang die PC Software WISO Mein Geld und das WISO Sparbuch von denen benutzt. Die haben bestimmt ĂŒber 15 Jahre Erfahrung in diesem Bereich und ich traue denen mehr als irgendwelchen unerfahrenen Firmen.
Um mal zur App zurĂŒck zukommen. Ich konnte meine Daten vom iPad via iCloud auf dem iPhone ĂŒbernehmen, also kein neues Einrichten der Konten, yeah!! Die Auswertungen machen Spass und man sieht, wo das liebe Geld so geblieben ist. In Verbindung mit der Autokategorisierung meiner Buchungen ist die App im App Store konkurrenzlos.
Just my 2 Euro-Cents đ
Schriftzug und App-Symbol erinnern irgendwie an facebook.
Irgendwie lÀsst mich das GÀnze misstrauisch werden.
Bin super zufrieden mit der App. Vorallem das Finanzblick anhand des Verwendungszweck direkt die Kategorie der Aus-/Eingabe wÀhlt. Nur zu empfehlen!