Motocross-Spiel Trial Xtreme 1 momentan gratis

Immer wieder werden wir per Mail auf interessante Apps aufmerksam gemacht. So auch über, Trial Xtreme 1 (App Store-Link), das wir euch nun vorstellen wollen..

Motocross sollte eigentlich fast allen bekannt sein, Trial ist eine Unterdisziplin des Motorrad-Sports. In Trial Xtreme 1 steigt man auf sein Bike und überwindet dann alle Gegenstände und Objekte die sich auf dem Weg befinden – natürlich am besten so, dass man nicht aus dem Sattel fliegt.

Obwohl es schon einen offiziellen Nachfolger des Spiels gibt, ist Trial Xtreme 1 keinesfalls schlecht. Insgesamt stehen 60 Level zur Verfügung, jedoch ist die Grafik nicht die Beste. Gesteuert wird entweder über den Bewegungssenor oder aber auch mit Pfeiltasten.

Im App Store kommt der Titel auf eine durchschnittliche Bewertung von vier Sternen. Gelobt werden Spielspaß und Physik, etwas Kritik gibt es für die Kameraperspektive, den später etwas hohen Schwierigkeitsgrad und die Anzahl der Level. Angeboten wird Trial Xtreme 1 als Universal-App für iPhone und iPad.

Wer Spaß an Trial Xtreme 1 findet, sollte sich auf jeden Fall auch den Nachfolger (iPhone/iPad) ansehen, der mit deutlich besserer Grafik ausgestattet ist. Hier gibt es 32 neue Strecken und fünf verschiedene Umgebungen für einen Preis von 1,59 Euro.

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12 Tage: Battlestar Galactica & Friday Night Lights

An Tag 9 der 12-Tage-Aktion von Apple gibt es zum ersten Mal Serien geschenkt. Diesmal gibt es je eine Folge von Battlestar Galactica und Friday Night Lights.

Die beiden Folgen (iTunes-Link) werden durch Kooperation von Apple und NBC kostenlos angeboten – insgesamt spart man hier 5,98 Euro, da jede Folge normalerweise mit einem Preis von 2,99 Euro zu Buche schlägt.

Beide Folgen werden in HD angeboten und sind rund 45 Minuten lang. Die Folge aus Battlestar Galactica hört auf den Namen „33 Minuten“ und handelt von der Flucht vor den cylonischen Verfolgern. Alle 33 Minuten muss die Truppe die Position wechseln, damit sie nicht aufgefunden werden können. Nach 130 Stunden macht sich die Erschöpfung breit – wer wird am Ende gewinnen?

„Friday Night Lights: Der neue Coach“, so lautet der Name des zweiten Geschenks. Eric Taylor wurde zum Cheftrainer der Dilion Panthers ernannt, einem Baseball-Team aus der gleichnamigen Stadt, und steht jetzt auf dem Prüfstand. Die Landesmeisterschaften stehen kurz bevor und dort zählt nur eines: Der Sieg.

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Jump’n’Run Superstar Chefs jetzt kostenlos

Donut Games ist ein Spieleentwickler, der schöne und nette Mini-Spiele für iPhone und iPad veröffentlicht.

Ab sofort ist die Universal-App Superstar Chefs (App Store-Link) kostenlos zu haben. Das Spiel wurde erst Anfang Dezember aktualisiert und hat Retina-Support bekommen.

Mit einem kleinen Koch springt man durch die Welten und sammelt Früchte und Diamanten. Dabei sollte man natürlich aufpassen, dass dabei keiner der Gegner stört – man kann ihnen einfach auf den Kopf springen.

Insgesamt gibt es drei verschiedene Steuerungsmethoden, 64 anspruchsvolle Level und zusätzlich eine Anbindung an das Game Center. Im Anschluss gibt es noch ein kurzes Video (YouTube-Link), welches das sonst 79 Cent teure Superstar Chefs in Aktion zeigt.

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Frogskin: Schutz vor Regen und Staub

iPhone/iPad und Wasser, das verträgt sich einfach nicht. Eine schnelle und einfache Lösung des Problems bietet Frogskin.

Die Pressemitteilung zu diesem Zubehör-Artikel liegt schon seit mehreren Monaten in unserem Postfach, mittlerweile ist der Preis des Frogskin aber weiter gefallen und heute habe ich das kleine iPhone-Gadget zufällig im Internet wieder entdeckt. Aufgrund der immer noch sparsamen Nachrichtenlage rund um den App Store will ich die Chance nun beim Schopfe ergreifen.

Die Frogskin-Hüllen kommen in drei Ausführungen daher und kosten jeweils rund 20 Euro: Für das iPhone 4/S im Dreierpack (Amazon-Link), für das iPad im Zweierpack (Amazon-Link) und für das iPad 2 ebenfalls im Zweierpack (Amazon-Link).

Die Handhabung der Hüllen ist denkbar einfach: Mit ein wenig Kraft werden sie über das Gerät gezogen und dann auf der Rückseite mit einem kleinen Aufkleber verschlossen. Das Gerät bleibt, mit Ausnahme von Dock-Connector und Kopfhöreranschluss, danach vollständig nutzbar. Die einzelnen Hüllen sind dabei mehrfach verwendbar.

Einen kompletten Unterwasserschutz verspricht der Hersteller (im Gegensatz zum von uns getesteten Aquapac) zwar nicht, für den Alltagseinsatz am Strand oder bei der nächsten längeren Bergtour sollte man vor Staub, Sand und Regen aber gerüstet sein. Vorteil der Lösung: Sie trägt nicht so dick auf, wie spezielle Unterwasserhüllen.

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sueddeutsche.de: Premium-App endlich ohne Werbebanner

Für Leser der Süddeutschen-Zeitung gibt es heute gute Nachrichten – die App des Zeitungshauses ist jetzt in Version 1.7 verfügbar.

Die wohl wichtigste Neuerung wollen wir gleich zu Beginn nennen: Man hat sich endlich dazu durchgerungen, die Werbebanner aus der App zu entfernen. Bei einer kostenlosen App wäre das ja völlig legitim, bei einer Bezahl-App ist das aber ein klares No-Go. Immerhin kostet sueddeutsche.de (App Store-Link) 1,59 Euro pro Monat.

Neben diversen kleinen Optimierungen hat man außerdem die Stabilität der iPhone-App erhöht und die beiden Ressorts „Stil“ und „Bildung“ in die App integriert. Inhaltlich gab und gibt es an dieser Zeitung ohnehin wenig auszusetzen.

Im Gegensatz zur kostenlosen Version bietet sueddeutsche.de mit der Bezahl-Version einige Vorteile: Unter anderem gibt es einen Offline-Modus, mit dem man sich alle aktuellen Inhalte auf einmal laden kann. Außerdem gibt es Push-Meldungen zu zuvor ausgewählten Themenbereichen und einen detaillierten Live-Ticker zur 1. und 2. Bundesliga, dem DFB-Pokal, der Champions und Europa League.

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Limbo: Gruseliges Abenteuer für den Mac

Wer ab und an auch mal auf dem Mac spielt, kommt momentan um einen Titel nicht herum: Limbo (Mac Store-Link).

Das düstere Spiel hat es Ende Dezember in den Mac App Store geschafft und kann für 7,99 Euro geladen werden. Unterstützt werden alle Macs, die 2009 oder später erschienen sind – Vorraussetzung ist eine Grafikkarte von Nvidia oder ATI. Bei über 100 Bewertungen gibt es für Limbo derzeit glatte fünf Sterne – aber was hat es mit der dunklen Welt auf sich?

Die Geschichte handelt von einem kleinen Jungen, der wissen will was mit seiner Schwester passiert ist. Einen Namen hat der kleine nicht, wir wissen lediglich, dass er mit Limbo eine dunkle und grausame Welt betritt…

Die graphische Inszenierung ist ein absolutes Highlight. 3D-Grafik und knallbunte Lichteffekte sucht man vergeblich, stattdessen gibt es eine eintönige und schwarzweiße Welt. Der Teufel steckt wie immer im Detail: Limbo ist trotzdem sehr detailverliebt und aufwändig gestaltet. Oft sollte man lieber zwei Mal hinschauen, bevor man irgendwo lang läuft.

In der ganzen Welt lauern nämlich immer wieder Gefahren. Seien es Fallen am Boden, riesige Tiere aus dem Hinterhalt oder eine Überraschung von oben – ganz sicher sein kann man sich in Limbo nie. Untermalt wird die dunkle Welt von spannenden Soundeffekten – selbst die sich von Kadavern ernährenden Fliegen sind zu hören.

Limbo lebt von seiner tollen Spielidee und nicht von einem riesigen Budget und einer 3D-Engine. Stattdessen kombiniert man kleine Rätsel mit den Gesetzen der Physik und einer Portion Jump’n’Run. Gesteuert wird das ganze mit der Tastatur, wobei man allerdings nur die Bewegungstasten, die Sprungtaste und einen Button für Aktionen benötigt – warum sollte man es auch komplizierter gestalten?

Wer Limbo bisher noch nicht gespielt hat, hat auf jeden Fall etwas verpasst. Schade, dass es noch keine Umsetzung für iPhone oder iPad gibt, denn auch dort wäre das Spiel sicher ein Erfolg. Mac-Nutzer können mit dem Download jedenfalls nichts verkehrt machen…

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Reduzierte iTunes-Karten auch bei Kaufpark und Penny

Bereits am Samstag haben wir über reduzierte iTunes-Karten berichtet. Jetzt geht es in die nächste Runde.

In dieser Woche gibt es 15 Prozent Rabatt auf iTunes-Karten bei Rewe, das war bereits bekannt. Heute morgen bin ich im Kaufpark-Prospekt auf die gleiche Informationen gestoßen – das müsste das erste Mal sein, denn eigentlich bietet Kaufpark die iTunes-Karten sonst nicht reduziert an, obwohl man ja letztlich zum selben Unternehmen gehört.

Interessant wird es, wenn man einen Penny-Markt in der Nähe hat. Manuel (Danke!) schreibt uns, dass es dort am Dienstag (ausschließlich am 3. Januar) 20 Prozent Rabatt auf iTunes-Karten im Wert von 25 Euro gibt. Leider konnten wir diese Information bisher nicht prüfen, auch auf der Webseite des Supermarkts haben wir nichts gefunden – wer Penny in der Nähe hat, kann sein Glück aber mal versuchen. Oft wird der Rabatt erst an der Kasse abgezogen. Man würde jedenfalls nur 20 Euro zahlen.

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Stop Me If You Can: Goldjagd im Wilden Westen

Die erste Applikation aus dem Hause App-Arise hört auf den Namen Stop Me If You Can (App Store-Link) und bringt iPhone-Nutzer in den Wilden Westen.

Am 21. Dezember wurde das Spiel von Apple zugelassen und kann derzeit zu günstigen 79 Cent erworben werden – bei dem Preis handelt es sich um ein Einführungsangebot. Bei Stop Me If You Can handelt es sich um ein Side-Scrolling-Game für das iPhone.

Man spielt einen ein Western-Held, der sich sein Geld durch Zugraub verdient. Im Wilden Westen macht man sich den Railplan zunutze und lauert Goldtransporte auf. Sobald ein Zug in Reichweite ist, reiten man entlang der Zugstrecke, um den Zug einzuholen. Aber Vorsicht: Die Goldtransporte sind oftmals gut bewacht.

Durch Neigen des Geräts nach links und rechts kann man die Geschwindigkeit des Pferdes bestimmen. Mit einer ruckartigen Bewegung nach oben kann man über Hindernisse springen, kippt man das iPhone nach hinten, so duckt man sich vor den Schüssen der Gegner. Aufpassen sollte man auch auf die Tunnel – vor ihnen sollte man auf den Zug springen und sich dann langsam in Richtung Lokomotive vorarbeiten, um das Gold zu erbeuten.

Schon jetzt haben die Entwickler angekündigt, dass weitere Updates folgen werden. So gibt es in der nächsten Version Power-Ups auf der Wegstrecke, Hindernisse auf dem Zug und kleine weitere Extras, wie intelligentere Gegner auf dem Zug. Ab Version 2.0 wird es auch einen Multiplayer geben, der bereits in der Lobby als „Saloon“ angekündigt ist.

Wer möchte kann diesem Link folgen und sich einen ersten Eindruck verschaffen. Das Video zeigt einen kurzen Einblick ins Spiel, das übrigens mit einer western-typischen Musik untermalt ist.

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Sin or Win: Das Entweder-Oder-Spiel

Sin or Win ist ein iPad-Spiel der etwas anderen Art. Wir möchten es trotzdem gerne vorstellen.

Seit dem 14. Dezember kann Sin or Win (App Store-Link) auf das iPad geladen werden und ist derzeit noch zum Einführungspreis von 1,59 Euro erhältlich. Die Spielidee ist dabei ziemlich abgedreht: Höhlenmenschen müssen entweder in den Himmel oder in die Hölle gebracht werden, Punkte gibt es in beiden Fällen – es gibt keine Verlierer.

Nach der ersten Runde musste ich aber schnell feststellen, dass man nicht sehr viele Punkte bekommt, wenn man die Jungs auf direktem Wege in die Wolke oder Hölle schickt. Viel besser ist es, wenn man sie erst einmal kreuz und quer durch die Luft schießt – sie werden größer und laden sich auf, das gibt später mehr Punkte. Leichter wird es natürlich nicht, wenn etwa mehr als zehn Steinzeitmenschen gleichzeitig auf dem Bildschirm umher fliegen, schließlich sollten sie nicht an der falschen Stelle landen.

Wenn zu viele Fellträger im Abgrund gelandet sind und dieser sich komplett gefüllt hat, ist die Runde vorbei. Man kann allerdings dafür sorgen, dass sich der Graben wieder lichtet – wenn man etwa einen Drachen versenkt.

Nach mehreren Spielrunden wurde ich immer wieder durch neue Elemente überrascht. Der Drache ist schon erwähnt, es lauern aber auch noch andere Gefahren: UFOS, Minen und vieles mehr. Es gibt aber auch viele Objekte, durch die man Boni erhält oder wieder etwas mehr Luft nach unten bekommt. Genial ist das doppelte Spielprinzip: Man entscheidet sich entweder für die gute oder schlechte Seite, beides Modi verlangen eine ganz eigene Taktik.

In Sin or Win sind Geschicklichkeit, Reaktion und Übersicht gefragt. Wer gut ist, spielt schon mal mehrere Minuten an einer Runde und hat am Ende jede Menge zu tun. Nur eines sollte man nicht: Nach dem ersten Versuch enttäuscht aufgeben und das Spiel wieder zur Seite legen…

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Sonics Rabbit HD: Das Kaninchen sucht Bananen

Sonics Rabbit HD (App Store-Link) hat – abgesehen von einem Teil des Namens – nichts mit dem kleinen blauen Igel zu tun. Wir stellen euch das derzeit kostenlose Spiel kurz vor.

Wirft man einen Blick auf die Beschreibung im App Store, stellt man schnell fest, dass dort der Google-Übersetzter am Werk war. Im gerade einmal 14 MB großen und sonst 79 Cent teuren Sonics Rabbit HD, das als Universal-App für iPhone und iPad angeboten wird, bleibt uns das ebenfalls nicht erspart, zum Glück beschränkt sich der Einsatz von Text lediglich auf das kurze Tutorial.

Sonics Rabbit HD ist ein Jump’n’Run-Ableger, in dem man ein kleines Kaninchen spielt. Zu Beginn jeden der 30 Level kugelt sich das Kaninchen zusammen und bahnt sich rollend seinen Weg. Die Steuerung gestaltet sich danach recht einfach: Mit einem Klick auf das Display lässt man das Kaninchen springen, um etwa Abgründe zu überwinden. Solange die Spielfigur in der Luft ist, kann man sie mit einem Fingerwisch über das Display beschleunigen.

Hier ist darauf zu achten, dass die Gesetze der Physik gelten und das Kaninchen immer stets nur in eine Richtung rollt bis es auf eine Wand prallt. Auf dem Weg zum Ziel müssen Bananen und Möhren gesammelt werden, die die eigene Bestleistung erhöhen. Sollte das Kaninchen mal in die falsche Richtung rollen, stehen pro Level eine begrenzte Anzahl an Zauberstab-Einsätzen zur Verfügung – nutzt man diese, bleibt das Kaninchen stehen und kann danach in die andere Richtung gelenkt werden.

Auch wenn uns ein wenig Tempo und Geschwindigkeit fehlt, ist Sonics Rabbit HD nett gestaltet und für eine kleine Runde durchaus empfehlenswert, solange es kostenlos angeboten wird. Mehr Level und weitere Funktionen haben die Entwickler bereits jetzt angekündigt.

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Photo Measures: Maße nehmen und verwalten

Photo Measures wird heute zum ersten Mal für 79 Cent angeboten. Aber was kann man mit der App überhaupt machen?

Wer schon einmal umgezogen ist oder renoviert hat, wird das Problem kennen: Man ist mal wieder bei IKEA oder Co unterwegs, hat aber die Skizzen mit den Maßen für die verschiedenen Zimmer nicht dabei. Warum sollte man diese Skizzen nicht einfach mit dem iPhone oder iPad machen? Gerade das iPhone hat man ja eigentlich immer dabei…

Mit Photo Measures (App Store-Link) ist das ohne weiteres möglich. Die von 3,99 Euro auf 79 Cent reduzierte App ist nicht einmal 2 MB groß und einfach zu bedienen. Statt einer umständlichen Skizze nimmt man einfach mehrere Fotos des Raumes auf und versieht diese danach mit den entsprechenden Maßen.

Neben einfachen Maßen mit Längenangaben in Zentimetern kann man mit Photo Measures auch Winkelmaße hinterlegen und seine Fotos mit weiteren Informationen versehen. Besonders praktisch: Man kann Projekte mit mehreren Unterordnern anlegen, zum Beispiel für jedes einzelne Zimmer.

Photo Measures ist im deutschen und amerikanischen App Store mit durchschnittlich viereinhalb Sternen bewertet und für seinen Zweck eine richtige Empfehlung – die App macht genau das, was sie verspricht.

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12 Tage: Single von Rea Garvey

An Tag 8 des Geschenke-Marathons schenkt euch Apple die Single „Can’t Stand the Silence“ (iTunes-Link), allerdings in einer Spezial-Version.

Wer ist überhaupt Rea Garvey? Viele kennen ihn sicher aus der Talentshow „The Voice of Germany“ oder aber auch als Sänger der deutschen Rockband Reamonn.

Wie schon angedeutet handelt es sich bei der Single um eine spezielle Version. Das Download-Paket beinhaltet insgesamt vier Elemente, darunter den Song „Can’t Stand the Silence“, allerdings im Paul van Dyk Remix, den Song „End the Show“ und zusätzlich das Musikvideo zur gleichnamigen Single.

Außerdem hat Rea Garvey einen kleinen Gruß aufgenommen, der zusätzlich beim Download dabei ist. Nach Coldplay, Tim Bendzko und David Guetta gibt es heute also zum vierten Mal ein musikalisches Geschenk.

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Noch mehr Langenscheidt: Frau-Deutsch & Sex-Deutsch

Neben Englisch-Deutsch aus der 12-Tage-Geschenke-Aktion gibt es bei Langenscheidt noch zwei weitere reduzierte Apps.

Ich habe kurz überlegen müssen, wie ich das ganze in einem Artikel unterbringe und ob ich überhaupt ein paar Zeilen dazu schreiben soll. Da beide Apps zum ersten Mal überhaupt reduziert sind und sonst recht viel kosten, will ich aber kurz darauf hinweisen.

Die Universal-App „Frau-Deutsch/Deutsch-Frau 2“ (App Store-Link) wurde von 8,99 auf 3,99 Euro gesenkt und beinhaltet zum größten Teil bereits bekannte Floskeln von Mario Barth. Eigentlich ist Barth mit diesem Thema ja schon ziemlich durch, wer bisher noch nicht weiß, warum sich Frauen zwei Stunden lang bettfertig machen oder was es in Nussloch so besonderes gibt, wird sicher das eine oder andere Mal schmunzeln.

Was Barth in der Comedy-Szene ist, sind Lilo Wanders und Erika Berger in ihrem Milieu. Zur thematischen Ausrichtung in „Sex-Deutsch/Deutsch-Sex“ (App Store-Link) muss ich wohl keine großen Worte verlieren, immerhin ist der Preis dieser Universal-App von 8,99 Euro auf schlanke 79 Cent gesunken. Hier kann man also durchaus schon mal reinschauen.

In Sachen inhaltlicher Qualität der Bücher habe ich mir kurz auf Amazon schlau gemacht. Für Frau-Deutsch gibt es hier dreieinhalb Sterne, auch Sex-Deutsch kommt auf eine Wertung von dreieinhalb Sternen.

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Super Jump World: Das weckt Erinnerungen

Super Jump World Plus (App Store-Link) hat es mittlerweile bis in die Top-10 der Charts geschafft. Zeit, einen Blick auf das Spiel zu werfen.

Sämtliche Verbindungen und Verwandtschaften zu Titeln wie Super Mario World wollen wir an dieser Stelle natürlich komplett nicht ausschließen. Schließlich schreibt der Entwickler selbst, dass sein Titel durch einen 2D-Klassiker inspiriert wurde.

Ziel des Spiels ist es den Kobold Lep durch die verschiedenen Level zu führen. Man steuert mit zwei Buttons nach links oder rechts und drückt einen Knopf zum Springen, sammelt Kleeblätter auf um ein großer Kobold zu werden, springt Gegnern auf den Kopf, zerstört Klötze und sammelt Münzen – all das haben wir vor über 20 Jahren schon einmal so gemacht.

Die Steuerung ist den Umständen entsprechend gelungen, die Welten sind abwechslungsreich gestaltet. Gerade zu Anfang spielt sich der Titel aber noch recht einfach, die ersten vier Welten von Super Jump World Plus konnten wir ohne Probleme durchlaufen.

Erinnerungen an den guten alten Mario werden wach, auch aufgrund der acht verschiedenen Gegner. Da wäre zum Beispiel die Schnecke, deren Panzer man dazu nutzen kann, andere Gegner oder Blöcke zu zerstören.

Bei dem 79 Cent teuren Spiel gibt es aber auch Grund zur Kritik: Die Musik ist wirklich nervig und sollte lieber abgestellt werden. Schlimmer allerdings: 20 Level sind eindeutig zu wenig und ziemlich schnell durchgespielt, hier besteht auf jeden Fall noch Verbesserungsbedarf. Ansonsten ist das iPhone-Spiel aber ein netter Zeitvertreib.

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Icebreaker Hockey: Herausforderung auf dem Eis

Weiter geht es mit der nächsten kostenlosen Empfehlung: Icebreaker Hockey.

Icebreaker Hockey hat bei 280 Bewertungen zwar schon 56 Mal nur einen Stern erhalten, das ist aber relativ leicht zu erklären. Auf Geräten, die älter sind als das iPhone 3G oder der iPod der zweiten Generation scheint es zu ständigen Abstürzen zu kommen. Hier hat man schlicht vergessen, einen entsprechenden Hinweis zu geben.

Zuletzt hat Icebreaker Hockey (App Store-Link) 79 Cent gekostet, was natürlich ärgerlich ist, wenn man das Spiel nicht vernünftig spielen kann. Jetzt wird der Hockey-Titel kostenlos angeboten. Bei dem 73,6 MB großen Download handelt es sich allerdings nicht um eine Hockey-Simulation, sondern eher um ein Casual Game auf dem Eis.

Man bewegt sich per Bewegungssteuerung über das Eis in Richtung gegnerisches Tor und muss auf dem Weg dorthin Gegner ausweichen, bevor man den Puck im Netz versenkt. Dabei stehen verschiedene Tricks zur Verfügung, die man in Kombos aneinander reihen kann. Noch mehr Punkte gibt es, wenn man bestimmte Zonen auf dem Feld durchläuft.

Der Challenge-Modus besteht auf 50 verschiedenen Leveln, die natürlich immer schwerer Weden. Im Endurance-Modus spielt man immer wieder hintereinander, bis man zum ersten Mal auf das Eis gelegt wird. In die Rolle eines Verteidigers kann man in Icebreaker Hockey leider nicht schlüpfen, der Download lohnt sich trotzdem – wenn man kein zu altes iPhone oder iPod Touch hat. Die iPad-Version ist leider nicht reduziert und kostet weiterhin 2,39 Euro (App Store-Link).

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