Vorgestellt: Hüllen für den iPod Touch

Wir stellen immer mal wieder Hüllen für iPhone und iPad vor. Die iPod Touch-Nutzer sind bisher etwas zu kurz kommen, aber das holen wir nun nach.

Ein Nutzer hat uns gefragt, ob wir nicht ein paar iPod Touch-Hüllen vorstellen können. Dem Wunsch kommen wir natürliche gerne nach und listen euch einige Produkte auf. Dazu sei gesagt, dass wir keine der Hüllen selbst testen konnten, doch wir berufen uns auf die Hersteller sowie die Bewertungen auf Amazon. Eigentlich eine Schande, dass wir selbst keinen iPod Touch besitzen. Wo ist der Wunschzettel?

Zum einen stellen wir euch eine Liste für den iPod Touch der zweiten und dritten Generation zur Verfügung, sowie eine separate Auflistung für die vierte Generation.

iPod Touch 2G & 3G
Wer seinen iPod Touch mit Silikon schützen möchte, könnte sich die igadgitz Silikon Hülle (Amazon-Link, 9,99 Euro) anschaffen. Das Case ist aus Silikon gefertigt und auf der Rückseite befindet sich ein Reifenabdruck, was die Hülle sicher aufwertet. Auf Amazon berichten die Käufer, dass die Hülle perfekt passt und einen guten Schutz bietet.

Ebenfalls zu empfehlen sind die Produkte von Artwizz. Hier gibt es zum Beispiel eine einfache Silikon-Hülle (Amazon-Link) für etwa 15 Euro, welche von Amazon-Käufern durchschnittlich mit vier von fünf Sternen bewertet wurde. Außerdem gibt es Hüllen aus Leder, hier bietet Artwizz einmal das Leather Pouch Exquo (Amazon-Link, ca. 20 Euro), zudem gibt es das Leather Pouch (Amazon-Link) in verschiedenen Farben.

iPod Touch 4G
Der iPod Touch 4G hat sich im Design nicht viel verändert, jedoch ist auf der Rückseite eine Kamera hinzu gekommen. Die Plastikhülle von Belkin (Amazon-Link) kostet gerade einmal 10 Euro, bietet einen guten Schutz und besitzt eine Aussparung für die Kamera. Die 55 Käufer bewerten die Grip Vue Schutzhülle (schwarz oder durchsichtig) mit 4,5 von 5 Sternen.

Ebenfalls zu empfehlen ist die Variante SeeJacket Silicon (Amazon-Link) von Artwizz für den iPod Touch 4G. Mit einem Preis von knapp 10 Euro bekommt man ein einfach verarbeitet, aber gutes Produkt.

Wer etwas mehr Wert auf die Optik legt, könnte eine Hülle von CoolBanans kaufen. Hier gibt es eine Klapp-Ledertasche, genannt SmartGuy Flap (Amazon-Link) für ca. 30 Euro, oder den SmartGuy Pouch (Amazon-Link) für ca. 19  Euro, außerdem steht das Case namens TimeLess (Amazon-Link) ab 8 Euro zur Verfügung. Alle Ausfertigungen sind in verschiedenen Farben erhältlich.

Natürlich gibt es noch viele weitere Hüllen für den iPod Touch. Falls ihr schon eine in Gebrauch habt, könnt ihr gerne in den Kommentaren den Link posten und eventuell übernehmen wir das Produkt in den Text.

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Waterslide 2: Ganz schön rutschig

Ich bin in diesem Jahr noch auf keiner Wasserrutsche unterwegs gewesen, dem sommerlichen Herbst sei dank. Immerhin kann ich nun auf dem iPhone oder iPad rutschen.

Die Hamburger Entwicklerschmiede Fishlabs hat mit Waterslide 2 einen Nachfolger des erfolgreichen Gratis-Spiels Waterslide Extreme in den App Store gebracht. Waterslide 2 ist seit wenigen Stunden als Universal-App für iPhone und iPad erhältlich, kostet 79 Cent und ist genau 20 MB groß.

Auf 30 brandneuen und riesig großen Wasserrutschen, die durch Häuserschluchten einer Großstadt führen, geht es dem kleinen Becken entgegen. Als Mensch oder Pinguin stürzt man sich nach unten und sammelt auf dem Weg ins Ziel möglichst viele Punkte auf.

Seinen Charakter steuert man einfach über den Bewegungssensor, man sollte natürlich aufpassen, dass man nicht aus der Bahn fliegt. Außerdem sind auf der gesamten Strecke Hindernisse im Weg, die man nicht treffen sollte. Tintenfische, Quallen oder Algen sorgen für einen erhöhten Schwierigkeitsgrad.

Aber auch nützliche Gegenstände, wie einen alles vertilgenden Wasserstrudel, bahnbrechende Bomben, Unverwundbarkeits-Schilde oder dicke Rettungsringe, können aufgesammelt und anschließend gezielt eingesetzt werden, um Zeit und Punkte zu optimieren.

Der unten eingebettete Trailer sollte euch einen noch besseren Eindruck von Waterslide 2 (App Store-Link) verschaffen. Wir finden: Das macht fast so viel Spaß wie selber rutschen – wenn doch nur Sommer wär’…

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ArtRage: Einfaches, aber umfangreiches Zeichentool

ArtRage befindet sich seit einiger Zeit auf Platz zwei der meistgekauften iPad-Apps.

Wir haben uns die App bereits heruntergeladen und einen genauen Blick gewagt. ArtRage (App Store-Link) ist noch bis morgen Abend reduziert und wird statt für 5,49 Euro für nur kleine 79 Cent angeboten.

ArtRage ist ein mächtiges Zeichenwerkzeug, mit dem man wirklich schöne Bilder zaubern kann. Ich selbst habe kein künstlerisches Talent, trotzdem habe ich mich gestellt und ein Video (YouTube-Link) angefertigt. Es gibt viele unterschiedliche Stifte, Pinsel und Wachsmaler sowie ein Radiergummi. Ein großer Vorteil von ArtRage ist die Ebenen-Verwaltung. Hier können unendlich viele Layer erzeugt werden, die mit einem Klick ein- beziehungsweise ausgeblendet werden können.

Unser Fazit: ArtRage bietet dem Nutzer eine Vielzahl an Funktionen und Stiften an. Die Benutzung ist sehr einfach und intuitiv. Natürlich kann jedes Bild gespeichert oder auch direkt exportiert werden. Wer gerne auf dem iPad malt oder zeichnet, sollte sich das Angebot nicht entgehen lassen.

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Apple gegen Amazon: Verliert am Ende der Nutzer?

Apple macht ernst, aber die Konkurrenz lässt sich so einfach nicht einschüchtern – der Kampf um das Geld geht in die nächste Runde.

Gerechtfertigte In-App-Käufe sind eigentlich eine feine Sache. Sei es bei uns im appMagazin (App Store-Link) oder auch bei den ganz großen, zum Beispiel der Kindle-App von Amazon. Man sucht sich ein Buch aus, klickt auf „Kaufen“ und wenige Momente später ist das Buch zum angezeigten Preis freigeschaltet und geladen.

Dass Apple dabei fürs Nichtstun 30 Prozent Provision kassiert, ist natürlich schon grenzwertig. Für uns ist das okay, was sollen wir anderes tun – Amazon hat damit allerdings ein Problem. Bisher hat das Unternehmen seine eBooks über ein eigenes Shop-System verkauft, doch das widerspricht den seit wenigen Wochen verschärften Regeln von Apple.

Klein bei will das größte Online-Warenhaus der Welt aber nicht geben. Statt den internen Shop umzurüsten und auf In-App-Käufe umzustellen, um weiterhin einfach für den Kunden erreichbar zu bleiben, hat man mit einem Update der Kindle-App sämtliche Shop-Buttons aus der App entfernt.

Daraus macht man nicht einmal ein Geheimnis. „Dieses Update entfernt den Kindle-Shop Button aus der App“, heißt es in der Beschreibung der Aktualisierung. Nun muss man aus der App heraus über einen Browser auf den externen Shop zugreifen. „So stelle ich mir eine ausgereifte eBook-App wahrlich nicht vor“, berichtet rgjo in einer zurecht kritischen Rezension.

Wie seht ihr die Geschichte? Sollte Apple die Richtlinien wieder lockern? Ist die Reaktion von Amazon zu heftig? Warum muss am Ende der Nutzer leiden? Schreibt uns eure Meinung in den Kommentaren!

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Sternenspiel Pictorial derzeit im Angebot

Zum Start der iPhone-Version haben wir schon einmal über Pictorial berichtet. Nun gibt es wieder ein Angebot

Kurz nach der kleinen Version für das Apple-Handy wurde auch die iPad-Version zum Preis von 1,59 Euro veröffentlicht. Für kurze Zeit kann man nun die iPad-Version für kleine 79 Cent erwerben.

Im Spiel selbst muss man durch Drehen und Kippen eine Figur erstellen. Als Vorlage dienen Sterne, die man allerdings eher als leuchtende Punkte interpretieren kann. Wenn das eigene Bild der gesuchten Figur näher kommt, kann man die einzelnen Linien zwischen den Sternen deutlich besser erkennen und man weiß, dass man den richtigen Weg gewählt hat.

In den ersten Leveln bekommt man eine kurze Erklärung aufgezeigt. Nach den ersten paar Leveln hat man den Dreh schnell raus und löst die Level recht schnell.

Die iPhone-Version (App Store-Link) ist sowieso kostenlos, allerdings wird ein ständiger Banner am oberen Rand eingeblendet. Die iPad-Version (App Store-Link) ist nun reduziert und ist natürlich für das Gerät angepasst.

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BookBook-Hülle bald auch für das iPhone

Mit dem BookBook hat sich Twelve South etwas ganz besonderes einfallen lassen. Demnächst gibt es die außergewöhnliche Hülle auch für das iPhone 4.

Das oben eingebettete Promo-Video (Youtube-Link) verschafft einen guten Eindruck von der Optik und der Handhabung der Buch-Hülle. Neben dem iPhone findet auch problemlos Visiten- oder EC-Karten einen Platz, auch Geldscheine sollte man im Zweifel noch untergekommen – nur mit dem Kleingeld, da sieht es schlecht aus.

Auch das BookBook für das iPhone 4 wird aus echtem Leder handgefertigt. In Deutschland ist das Modell leider noch nicht verfügbar, der Preis wird vermutlich zwischen 50-60 Euro liegen. Sobald wir nähere Informationen zur Verfügbarkeit haben, melden wir uns noch einmal.

Falls der Stil gefallen sollte, kann man schon jetzt Hüllen für das iPad (beide Modelle) und die verschiedenen MacBooks von 13 bis 17 Zoll bestellen. Mit Preisen über 50 Euro sicher nicht ganz billig, aber auf jeden Fall etwas außergewöhnlicher – zudem stimmt die Verarbeitung. Eine Übersicht über die verschiedenen Modelle und Bestellmöglichkeiten gibt es direkt hier auf Amazon.

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FlipBooks bringt Daumenkinos auf das iPhone

Es gibt für alles eine App. Selbst ein Daumenkino kann man nun mit dem iPhone starten.

Gestern hat die uns bisher unbekannte Zuhanden GmbH eine neue App in den Store gebracht. Sie hört auf den Namen „Flipbooks – Daumenkinos auf dem iPhone“ und beschreibt sich damit eigentlich schon selbst. Die 10,2 MB schwere App kommt mit zwei Beispielvideos daher und wird kostenlos angeboten.

Nach dem Download von Flipbooks (App Store-Link) wirft man am besten einen Blick auf die integrierten Videos. Hat man ein Daumenkino geöffnet, kann man mit dem Finger über den Bildschirm streichen. Das Daumenkino wird dann in der entsprechenden Geschwindigkeit und Richtung abgespielt.

Eigene Videos können entweder direkt aufgenommen oder aus der Bibliothek importiert werden. Falls man längere Videos hat, kann man den gewünschten Ausschnitt auswählen. Nach einer kurzen Konvertierung ist das Daumenkino fertig und einsatzbereit.

In Version 1.0 sind uns noch einige Dinge aufgefallen, die man hätte besser machen können – aber wir wollen den Entwicklern ja nicht gleich den Kopf abreißen, zumal sie ihre App kostenlos bereitstellen. Toll wäre es aber auf jeden Fall, wenn es eine typische Daumenkino-Animation mit dem passenden Sound geben würde.

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Fontbook bringt tausende Schriften auf das iPad

Ja, es gibt Schriften in dieser neu erschienen App. Um genauer zu sein sogar sehr, sehr viele Schriften.

Vorweg sei gesagt, dass sich die App „FontBook – The Original Typeface Compendium, est 1989“ (App Store-Link) vor allem an Grafiker, Webdesigner, Werbeleute – sprich an Menschen, die mit Typografie und Gestaltung arbeiten – richtet, aber natürlich auch an all diejenigen, die sich für das Thema Schriften interessieren.

Mit dem Preis von 4,99 Euro und ganzen 524 MB ist der Online-Font-Browser nicht gerade ein Leichtgewicht. Insgesamt bringt die Neuerscheinung 620.000 Schriftmuster mit, wobei einige über das Internet geladen werden müssen.

Das App-Design ist schlicht und klar, die dominierenden Farben sind gelb und grau. Hoch- als auch das Querformat stehen als Ansicht zur Verfügung. Nach dem Starten der App stehen verschiedene Kategorien zur Auswahl. Die Fonts sind grob nach Designer, Jahr, Klassen, Foundry und „A-Z“ klassifiziert. Hinter jeder Kategorie befinden sich noch Untergruppen, die das recherchieren nach geeigneten Fonts erleichtern soll. In einem gelben Kreis wird noch die Anzahl der Fonts angezeigt.

Sobald man eine Schrift näher betrachten will, sind links in einer Spalte Schriftfamilien und ähnliche Schriften sowie Querverweise zum Designer aufgeführt. FontBook versteht es den enormen Umfang der Schriftsammlung so darzustellen, dass das „Eintauchen“ in die Welt der Typografie wirklich zum Erlebnis wird.

In der Hauptübersicht befinden sich noch ein praktische Favoriten-Funktion und Vergleich-Funktion, die es ermöglicht verschiedene Fonts gegenüber zu stellen. Per Twitter, Facebook- und E-Mail kann man ausgesuchte Schriften gleich weiterleiten. Ein Link-Button verweist auf den Font-Shop, um ausgesuchte Fonts käuflich zu erwerben.

Das Stöbern und Recherchieren ist mit Fontbook sehr viel komfortabler, als mit der schweren Print-Ausgabe, die mit ganzen 100 Euro zu Buche schlägt. Mit Sicherheit eine App, die bei iPad-Besitzern der Typografie-Branche nicht fehlen sollte.

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Airport Mania 2 nach Update auch in deutscher Sprache

Airport Mania 2 ist seit einiger Zeit im App Store vertreten und hat jetzt ein interessantes Update erhaten.

Direkt nach dem Release haben wir bereits über Airport Mania 2: Wild Trips (App Store-Link) berichtet. In Version 1.03 haben die Entwickler einen kleinen Kritikpunkt von uns behoben: Neben sechs weiteren Sprachen ist das Spiel jetzt auch in deutscher Sprache verfügbar.

Für den Nachwuchs, die das iPhone oder den iPod Touch ab und an mal für eine kleine Spielerunde von den Eltern in die Hand gedrückt bekommen, ist Airport Mania 2 genau das richtige: Nette Animationen, ein liebenswerter Soundtrack und eine Spielidee, die selbst mich mit meinen 24 Jahren noch begeistert.

Etwas hat uns dann doch verwundert, allerdings sind wir erst durch zwei Rezensionen im App Store darauf aufmerksam geworden. Felix und Tobias haben bemängelt, dass die Retina-Grafik mit dem Update aus dem Spiel verschwunden ist. Das finden wir schon etwas ungewöhnlich, ich bin mir jetzt aber auch nicht sicher, ob es vor dem Update überhaupt welche gab…

Airport Mania 2: Wild Trips kostet jedenfalls 79 Cent und kann mit 18,2 MB auch unterwegs geladen werden. Eine iPad-Version ist noch nicht verfügbar, hier muss man sich mit dem 2,99 Euro teuren Vorgänger Airport Mania: First Flight HD (App Store-Link) zufrieden geben.

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Sonnensystem: Ein interaktives Sachbuch

Das ganze Sonnensystem in einer App. Wir haben einen ausführlichen Blick auf die iPad-Applikation „Sonnensystem“ geworfen.

Mit 10,99 Euro ist die iPad-Applikation Sonnensystem (App Store-Link) sicher kein Schnäppchen. Den Vergleich muss man aber viel mehr zu Sachbüchern aus dem Buchhandel und nicht mit den anderen Apps ziehen. Es gibt Infos satt, die nicht nur leicht verständlich, sondern auch leicht zugänglich sind. Besonders gut gefallen haben uns die vielen Bilder, das Planetenmodell und der integrierte Glossar.

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Augmented Reality: reflow jetzt zum halben Preis

reflow haben wir euch schon vor einiger Zeit vorgestellt, damals war die App ganz frisch im App Store.

Nun wurde der Preis von reflow um die Hälfte gesenkt und man zahlt statt 1,59 Euro nur kleine 79 Cent. Der Download beträgt 19 MB und kann somit auch noch unterwegs geladen werden.

reflow (App Store-Link) ist ein Spiel der anderen Art, denn hier wird die Umwelt zur Spielfläche. So gibt es unendlich Möglichkeiten – das Spiel kann überall ausgepackt werden.

In reflow gibt es insgesamt 40 Level. In jedem Level wird die Kamera aktiviert und mit der Umgebung muss ein Partikelfluss in die passende Senke geleitet werden. Dabei kann man die Front- als auch die rückseitige Kamera nutzen. Der Kontrast ist dabei so gewählt, dass der Hintergrund weiß ist und ihr schwarze Elemente suchen müsst, um den Partikelfluss zu steuern.

Das Spiel kann man schwer in Worte fassen und aus diesem Grund haben wir uns dazu entschieden, ein Video-Review (YouTube-Link) von einem Kollegen einzubinden, der das Spiel wirklich gut vorstellt. Das Video ist zwar auf Englisch, das Prinzip des Spiels sollte aber auch so deutlich werden.

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Unser Angebot: 60 Prozent Rabatt auf Naturführer

Alphablind hat bereits einige Naturführer in den App Store gebracht. Wir haben ein ganz besonderes Angebot für euch organisiert.

Meerschweinchen, Katzen, exotische Früchte oder Vögel – Alphablind hat im App Store so einiges zu bieten. Bis zu 60 Prozent Rabatt konnten wir heute für zwei Apps organisieren: Pferdeführer und Wilde Beeren & Kräuter gibt es noch bis Mittwochabend zum Vorteilspreis.

Wilde Beeren & Kräuter (iPhone, 1,59 statt 3,99 Euro)
Wilde Beeren & Kräuter HD (Universal-App, 2,99 statt 6,99 Euro)
Pferdeführer (iPhone, 3,99 statt 7,99 Euro)
Pferdeführer HD (Universal-App, 6,99 statt 15,99 Euro)

Wilde Beeren & Kräuter HD gab es zur Einführung mal für 79 Cent, die andere drei Apps waren noch nie günstiger zu haben. Generell kann gesagt werden, dass die Alphablind-Apps qualitativ ganz weit vorne mitspielen und vom Umfang her einem Sachbuch sehr nahe kommen – wobei viele interaktive Features für einen deutlich größeren Funktionsumfang sorgen.

Der Pferdeführer richtig sich, wie der Name schon sagt, an Pferde-Freunde. Rund 180 Pferderassen sind mit vielen Fotos, Fakten und Infos aufgeführt und lassen sich über eine intelligente Suche finden.

Wilde Beeren & Kräuter richten sich an Personen, die gerne in der Natur spazieren und sich fragen, was dort so wächst und ob man es genießen kann. Auch hier gibt es eine Suche nach Merkmalen, die Zahl der Arten liegt ebenfalls bei rund 180 Stück.

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Blitzer.de-App mit neuen Funktionen

Unser Nutzer Gollum-Allein hat uns auf das Update der Blitzer.de-App hingewiesen. Diese Information wollen wir gerne an euch weitergeben.

Zunächst einmal möchten wir euch darauf hinweisen, dass man sein iPhone als Führer eines Fahrzeuges natürlich nicht bedienen darf. Wenn, dann ab damit in die Halterung oder in die Hand des Beifahrers. Ob es erlaubt ist, sich per iPhone vor Blitzern warnen zu lassen, ist eine andere Geschichte. Hier können wir nicht sagen, wie die genaue Rechtslage aussieht – vielleicht weiß jemand weiter

Die durchschnittliche Bewertung der Blitzer.de-App (App Store-Link) liegt nur bei zweieinhalb Sternen. Das hängt mit ehemaligen Problemen unter iOS 3 zusammen, von denen mittlerweile ja kaum jemand mehr betroffen sein sollte. Die aktuelle Version ist deutlich besser bewertet, schließlich bringt sie auch ein paar neue Funktionen mit.

Die 4,9 MB kleine Gratis-App nutzt die Ortungsdienste und lädt bei einer Online-Verbindung alle fünf Minuten aktuelle Positionen von Starenkästen und mobilen Radarkontrollen aus dem Internet. Offline kann man sich selbst in Österreich und der Schweiz vor festen Blitzern warnen lassen.

Die bei den Autofahrern ungeliebten, aber nicht unbedingt sinnlosen Radarfallen werden als optische und akustische Warnung mit Sprachansage über das iPhone ausgegeben. Neu hinzugekommen ist in Version 1.2 eine Retina-Unterstützung für das iPhone 4-Display, ein Optionsmenü, eine Möglichkeit zum Abschalten des Hinweis-Popups und ein Pfeil für die Richtung zum Blitzer. Ganz zum Schluss noch etwas in eigener Sache: Rasen ist out! Wer sich immer an die Geschwindigkeitsbegrenzung hält, wird erst gar nicht fotografiert…

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Gesunde Drinks: MySmoothie jetzt zum Vorteilspreis

Erst in der vergangenen Woche haben wir über MySmoothie berichtet. Nun gibt es die App vergünstigt zu laden.

Unter dem damaligen Artikel schrieb unser Nutzer Loggy: „Die App macht auf den ersten Blick einen guten Eindruck, ist mir persönlich aber nicht mehr als 79 Cent wert. Da google ich lieber umsonst.“ Nun scheint es, als müsste sich Loggy die App wohl doch laden.

Überraschend haben die Entwickler der Apollo Medien GmbH den Preis ihrer App von 2,39 Euro auf 79 Cent gesenkt. Wer also auf der Suche nach dem Sommer Lust auf 80 sommerliche Fruchtshake-Rezepte hat, kann sich nun die gerade einmal 5,8 MB große iPhone-App herunterladen.

In MySmoothie  (App Store-Link) sind die in vier Kategorien unterteilten Rezepte auch ohne Internetverbindung vorhanden, zudem gibt es eine integrierte Suche, die nicht nur nach dem Namen der Rezepte, sondern auch nach verwendeten Zutaten sucht.

Im App Store selbst hat die App bisher noch keine Bewertungen erhalten, von uns gibt es aber eine Empfehlung – zumindest für Personen, die auch mal einen gesunden Drink mixen wollen. Viel falsch machen kann man für 79 Cent jedenfalls nicht…

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Ein Eichhörnchen auf der Jagd: Nuts!

Einige haben das Spiel sicher schon auf Platz eins bemerkt – es dreht sich um Nuts!

All die, die sich das Spiel weder angesehen, noch heruntergeladen haben, wollen wir mit einem kleinem Artikel auf den neuesten Stand bringen. Fangen wir zunächst einmal mit dem wichtigsten Punkt an: Nuts! (App Store-Link) kostet sonst 79 Cent und wird derzeit zum Nulltarif angeboten.

Ein kleines Eichhörnchen jagt mit eurer Hilfe einen Baumstamm hinauf und muss dabei möglichst viele Münzen einsammeln. Auf dem Weg nach oben sollte man die Äste des Baums meiden, denn bleibt das Eichhörnchen dort hängen, wird eines von drei Leben abgezogen. Allerdings warten auch Extra-Leben oder kleine Goodies auf euch, mit denen der Highscore deutlich erhöht werden kann.

Die Steuerung erfolgt über den Bewegungssensor. Durch Neigung nach rechts oder links, bewegt sich das Eichhörnchen in die entsprechende Richtung.

Nuts! hat eine Anbindung zum Game Center und bringt Herausforderungen mit sich. Das Spiel ist in schöner 3D-Retina-Grafik erstellt worden und macht auf dem iPhone 4 eine gute Figur. Die eigene Bestleistung kann, wie in fast allen Spielen, an Facebook oder Twitter gesendet werden.

Zu guter letzt seien noch die In-App-Käufe erwähnt: Diese muss man nicht tätigen, schließlich richten sie sich ohnehin nur an „Spieler“, die ihren Highscore mit gekauften Münzen im Wert von bis zu 39,99 Euro ergaunern wollen.

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