Shoot’Em Up StarCannon noch kurze Zeit gratis

Beeilung ist angesagt. Nur für wenige Stunden ist StarCannon noch kostenlos im App Store zu beziehen.

Das sonst 1,59 Euro teure Spiel greift ein altes Spielprinzip auf: Vom oberen Bildschirmrand tauchen immer wieder neue Gegner auf, die ihr zerstören müsst. Werdet ihr selbst getroffen und zerstört, ist die Runde dagegen vorbei.

Das klassische Shoot’Em Up wurde vom Entwicklerteam Jagex für StarCannon deutlich aufgefrischt. Ihr habt verschiedene Waffen, jede Menge an Upgrades und könnt damit den Aliens in den gegnerischen Raumschiffen die Hölle heiß machen.

Sein eigenes Schiff steuert man ganz einfach mit dem Finger. Einfach auf dem Display das Steuerkreuz drücken und schon bewegt es sich in die gewünschte Richtung. Gefeuert wird noch einfacher: das ganze Display fungiert als Feuerknopf.

Das letzte Update hat StarCannon übrigens erst vor wenigen Tagen erhalten. Mit der neuen Version gibt es eine Integration von OpenFeint und verbesserte Grafik-Effekte der verschiedenen Waffen.

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MyHeimat: Kostenlose Lokal-Nachrichten abrufen

Deutschlands größtes Bürgerreporter-Portal für Lokales, myheimat.de, bietet ihren derzeit über 34.000 Bürgerreportern ab sofort eine iPhone-App. Damit kann jeder ganz bequem von unterwegs Fotos und Nachrichten auf myheimat.de einstellen und mobil auf Lokalthemen zugreifen.

Die neue iPhone-App von myheimat.de, Deutschlands größtem Bürgerreporter-Portal für lokale Nachrichten, ist seit wenigen Tagen kostenlos im App Store erhältlich. Mit der myheimat iPhone-App können Bürgerreporter nun direkt vom Ort des Geschehens Kurzbeiträge aus Bild und Text über ihr Handy auf myheimat.de online stellen. Mitmachen wird so noch unmittelbarer und einfacher.

Geschäftsführer Dr. Martin Huber: „Bei myheimat berichten Menschen über das, was vor ihrer Haustür passiert, was sie direkt betrifft, und wofür sie Experten sind – ob News aus dem Sportverein, lokale Veranstaltungen oder Themen aus der Lokalpolitik: Mit der neuen App können sie das nun auch bequem von unterwegs tun.“

Lokale Nachrichten auf myheimat.de können nun auch mobil von Nicht-Registrierten gelesen werden. Durch Eingabe der Postleitzahl erhalten App-Nutzer unmittelbar lokale News aus dem Ort, für den sie sich interessieren. Eine Registrierung bei myheimat ist dafür nicht notwendig.

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iPad-Preise: Deutschland blecht, Schweiz spart

Das iPad polarisiert die Massen – und die Preisankündigungen, die in der vergangenen Nacht bekannt wurden, werden einiges dazu beitragen.

Viele der deutschen Interessenten hatten gehofft, dass Apple die iPad-Preise gnädig umrechnen wird. Optimisten glaubten an 449 Euro, Realisten rechneten mit 479 Euro, wären aber auch mit einer 1-zu-1-Umrechnung zufrieden gewesen. Nun scheint es noch dicker zu kommen – denn in einem Preisvergleich der italienischen Webseite Setteb.it und auch auf anderen Quellen taucht das 16GB-Modell mit 514 Euro auf.

Grund dafür sind anscheinend Urheberrechtsabgaben, die in Deutschland zusätzlich anfallen sollen und den Preis damit um 15 Euro anheben. Ob das die Kauflust der Deutschen einschränken wird, bleibt abzuwarten, aber es gibt immer noch günstige Alternativen, die wir euch in der Folge aufzählen wollen.

Dank der weltweiten iPad-Garantie kann man sein Gerät einfach aus den USA importieren. 499 US-Dollar plus einer durchschnittlichen Sales-Tax von fünf Prozent, das macht 411 Euro. Damit fällt das 16GB-iPad unter die Freigrenze von 430 Euro und kann, bringt man es selbst mit oder lässt es mitbringen, frei importiert werden.

Ein Import per Versand lohnt sich dagegen nicht. Plus Versandkosten von 50 Dollar werden 19 Prozent Einfuhrumsatzsteuer fällig, das macht im Endeffekt 535 Euro – wenn man das iPad zum Originalpreis in den USA bestellt.

Gerade für die User in den südlichen Gefilden wird sich ein Abstecher in die Schweiz lohnen. Dort sind die WiFi-Modelle mit 460, 550 und 636 Euro, aber auch die 3G-Versionen mit 565, 665 und 740 Euro vermutlich deutlicher günstiger als in Deutschland (Wifi: 514, 614, 714 Euro, 3G: 614, 714 und 814 Euro). Seit ihr nicht abgeschreckt, könnt ihr das iPad ab Montag vorbestellen.

Foto: Apple

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Drei Spiele-Klassiker gratis downloaden

Wer in der grauen Urzeit einmal einen Windows PC genutzt hat, wird um Solitär und Minesweeper sicher keinen großen Bogen gemacht haben. Das ganze gibt es natürlich auch für das iPhone – sogar kostenlos.

Master Minesweeper kommt gleich mit zwei verschiedenen Designs und drei Schwierigkeitsstufen daher. Das Spielprinzip ist bekannt und wurde nicht neu erfunden: Auf einem Feld müsst ihr versteckte Minen finden, es wird euch jeweils angezeigt, wie viele Minen um das aufgedeckte Feld herum versteckt sind. Kostete vor der kurzfristigen Aktion 79 Cent.

Ebenfalls 79 Cent sind im Normalfall für Ultimate Solitaire fällig gewesen. Auch nun ist die App kostenlos zu haben – und wieder wird das Spiel nicht neu erfunden. Ihr müsst per Drag-n-Drop Karten auf mehreren Stapeln in die richtige Reihenfolge bringen und das Deck verbrauchen.

Ganz neu im App Store und für einen Tag gratis ist die iPhone App Sudoku 2. Auch hier müssen wir euch nicht viel über das Spielprinzip erklären, ihr solltet wissen, worum es geht. Zu den Neuerungen zählt unter anderem die OpenFeint-Integration, damit ihr euch mit Freunden messen könnt.

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HandyEtat: Günstige Kostenkontrolle mit vielen Funktionen

Spricht man in Sachen iPhone über Kostenkontrolle, ist der Begriff MobileButler nicht weit. Doch es gibt auch Alternativen, sogar sehr günstige.

Für einen unbestimmten Zeitraum ist die App HandyEtat, die in einigen Punkten sogar mehr bietet als der MobileButler, von 1,59 Euro auf 79 Cent reduziert. Lohnt sich der Download oder sogar ein Wechsel? Wir geben über die wichtigsten Funktionen der App Aufschluss.

Nutzbar ist die App für alle T-Mobile-Kunden, auf den Vertrag kommt es dabei nicht an. Auch Tarife, die eigentlich nichts auf dem iPhone zu suchen haben, beherrscht die iPhone-App. Über 200 Verträge mit Kontingenten, Einzelkosten und so weiter und sofort sind bereits vorkonfiguriert.

Wer dennoch kein passendes Profil findet, kann jederzeit manuell an den Daten herumschrauben und HandyEtat nach eigenen Wünschen einstellen. So verliert man wirklich nie mehr den Überblick über Guthaben, Verbrauch, Freiminuten und SMS-Pakete.

So kann man bereits bezahlte Budgets optimal ausschöpfen und zahlt auf keinen Fall zuviel. Ein ausgewählter Wert, zum Beispiel die verbleibende Anzahl der Freiminuten, kann jederzeit als Zahl am App-Icon dargestellt werden.

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Ein Paket an kostenlosen Apps zum Wochenende

Sicherlich hat ihr schon bemerkt, dass wir euch öfters eine kleine Sammlung an kostenlosen Apps vorstellen. So auch pünktlich zum Wochenende.

Fangen wir direkt mit dem Spiel an, was eigentlich das teuerste ist. Sentinel 2: Earth Defense kostet sonst 1,99 Euro – nur heute kann das Spiel gratis aufs iPhone geladen werden. In diesem Actionspiel muss man sich durch verschiedene Missionen spielen und die Aliens besiegen.

Weiter geht’s mit einer kleinen App namens Doodle Blitz. Genau wie beim Spie zuvor gilt das Angebot nur noch heute. Mit einem Flugzeug, was eine konstante Geschwindigkeit hat, müssen Bomben abgeworfen werden. Mit der richtigen Strategie kann man jedes Level gut meistern.

Pinbowl ist eine Art Fusion aus Pinball und Bowling. In dem sonst 99 Cent teuren Spiel muss man zuerst durch eine Art Flipper hindurch, um die dahinter stehenden Kegel umzuwerfen.

Zu Letzt haben wir noch ein Puzzle Game Pegs in Space für euch. Auf den ersten Blick erinnert mich das Spiel an „Peggle„. Und ja das Spielprinzip ist genau das gleiche. Mit einer Kugel muss versucht werden, bestimmte anders farbige Kugel zu treffen. Dabei kann die Kugel nur abschießen und auf dem weiteren Verlauf hat man keinen Einfluss mehr.

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Im Test: Der neue Fanta 4 Flipper

Erst seit kurzer Zeit ist der Fanta 4 Flipper im App Store erhältlich. Wir haben und das Spiel bereits für euch angesehen und verraten, ob sich der Download lohnt.

Gibt es eigentlichen jemanden von uns, der „Die fantastischen Vier“ nicht kennt? Schon seit über zwei Jahrzehnten sind die vier Musiker im Musikbusiness unterwegs und haben in dieser Zeit mehrere Nummer-1-Hits geschaffen. Ob es ihr eigener Flipper auch so weit schafft?

Derzeit ist Fanta 4 Pinball für 2,99 Euro zu haben. Und gleich als erstes muss angemerkt werden, dass man – wie eigentlich bei jedem anderen Flipper auch – nicht einfach drauf los drücken kann. Schließlich steckt auch hinter dem Flipper der fantastischen Vier ein System – und wer hier alles richtig macht, wird nicht nur mit Punkten, sondern auch kleinen Samples aus dem Formika-Album belohnt.

Ziel des Spiel ist es, alle vier Lichter im Band-Logo zu aktivieren. Um eines dieser Lichter anzuschalten, müssen jeweils alle vier Lämpchen im Band-Logo direkt darüber angeschaltet werden. Dafür sich auf dem ganzen Tisch Ziele versteckt, die ihr mit euren Flipper-Künsten treffen müsst – etwa die Schallplatte auf der linken Seite. Auch die Reaktion der Flipperhebel, die ihr durch drücken der linken oder rechten Displayhälfte aktiviert, ist gut.

Alle der nötigen Ziele sind fair platziert. Natürlich trifft man nicht alles im ersten Anlauf, aber wer sich etwas Zeit und Ruhe gönnt, wird schnell den richtigen Dreh drauf haben. Auch die Physik der Kugeln, die im Multiball-Modus sogar zu zweit auf dem Tisch unterwegs sind, ist nachvollziehbar und gut.

Die Anzeigen auf dem Bildschirm beschränken sich auf ein Minimum, aber was soll man auch groß einblenden wollen? Ganz oben findet ihr eine Leiste, die den aktuellen eurer drei Bälle, die Anzahl der benötigten Bumps bis zum Super-Bump und eure Punktzahl anzeigt. Im Hauptmenü findet ihr zudem ein Abschnitt mit Online-Highscores, die über OpenFeint verwaltet werden, und Informationen über die Band selbst.

Leider gibt es auch einige negative Punkte, die wir nicht unerwähnt lassen wollen. Fällt ein Ball nach dem Start direkt nach unten durch, bekommt ihr keine zweite Chance, wie es bei den meisten anderen Flippern üblich ist. Auch eine Pause-Taste oder eine Möglichkeit eine Runde vorzeitig zu beenden, konnten wir nicht finden. Auch etwas mehr Abwechslung, etwa durch einen weiteren Tisch, hätte man für den Preis von derzeit 2,99 Euro erwarten können.

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Schiffe versenken: Großes Update und zudem reduziert

In unserem Testbericht hat das Multiplayer-Spiel Pirate Battle dreieinhalb Sterne bekommen. Zudem gibt es ein großes Update mit neuen Funktionen.

Die meisten kennen das Spiel wohl eher unter dem Namen „Schiffe versenken“. Bei diesem Spiel kann man jedoch nur gegen echte Gegner spielen. Das heißt es gibt keinen Modus wo man gegen den Computer spielen kann.

Mit dem Update werden sieben neue aber auch alte verbesserte Funktionen mitgeliefert. In unserem Bericht hatten wir bemängelt, dass einige Funktionen fehlten. Anscheint haben die Entwickler unseren Beitrag gelesen und die Funktionen nachgeliefert ; )

Jetzt ist es möglich ohne eine Registration das Spiel aufzunehmen. Die Email Adresse muss nur angegeben werden, wenn man Email-Benachrichtigungen erhalten will (nicht empfohlen). Des Weiteren kann der Chat nach dem Spiel weitergeführt werden, wenn man noch mit seinem Gegner reden möchte. Die wohl beste Neuerung ist, dass man von Spielen zurücktreten kann. Allerdings nur unter folgenden Bedingungen: Wenn der Gegner nicht antwortet oder wenn der Gegner 72 Stunden keinen Zug gemacht hat. Diese Aktion hat keinerlei Auswirkungen auf den Spielstand.

Zu guter Letzt wurde das Spiel von 1,59 Euro auf 79 Cent heruntergesetzt. Wer den Klassiker auch auf dem iPhone/iPod touch spielen möchte, sollte das Angebot wahrnehmen.

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Exklusiv: Ein paar Details zur Sky-App

Zu Beginn der Woche hat Pay-TV-Sender Sky eine App für das neue iPad angekündigt. Wir haben weitere Informationen rund um das Projekt.

Besonders viele Informationen wollte man bei Sky, ehemals unter dem Namen Premiere bekannt, noch nicht preisgeben. Das neue Projekt, eine App für das Ende Mai in Deutschland erscheinende iPad, genießt höchste Geheimhaltung – trotzdem konnten wir einige Dinge für euch erfahren.

Wie ein Sprecher vom Sky im Gespräch mit appgefahren.de mitteilte, wird die nur für Abonnenten nutzbare Applikation mit einem Anmeldefeld versehen, in das man seine Sky-Benutzerdaten eingeben muss, um fortfahren zu können. Heißt im Umkehrschluss: Wer kein Bezahl-Abo abgeschlossen hat, bleibt draußen.

Nach Angaben von Sky befindet sich die App derzeit im frühen Beta-Stadium, daher könne man keine tieferen Informationen geben. Die ersten Eindrücke seien aber „ziemlich cool“.

Wer übrigens hofft, das komplette Sky-Angebot auch mit seinem iPad zu nutzen, wird allerdings enttäuscht werden. „In der App werden nur die besten Teile unseres Angebots verfügbar sein, es ist nicht geplant das Gesamtangebot verfügbar zu machen“, so ein Sky-Sprecher.

Den Start in Deutschland plant man gleichzeitig mit dem Release des iPads. Wann das genau sein wird, werden wir am kommenden Montag erfahren. „Mit der App bereits vorher zu starten, macht schließlich keinen Sinn.“

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Die Kulturhauptstadt 2010 mit dem iPhone entdecken

Anlässlich der RUHR 2010 haben wir eine brandneue App und ein kaum mehr angestaubtes Fundstück aus dem App Store für euch ausgegraben.

Wer im Ruhrgebiet wohnt, bekommt in diesem Jahr eine Extra-Portion Kultur spendiert – schließlich sind wir die Kulturhauptstadt Europas. Aber auch für iPhone-Besitzer, die nicht aus dem Ruhrgebiet kommen und im Sommer vielleicht nur einen Abstecher zwischen Ruhr, Lippe und Rhein planen, haben wir zwei interessante Apps.

Ganz frisch im Store ist Emscherkunst.2010 gelandet. Entlang der Emscher werden 20 verschiedene Kunstwerke von 40 Künstler ausgestellt, die völlig kostenlos besichtigt werden können – gleiches gilt übrigens für die App.

Eine der Hauptfunktionen des Programm sind die integrierten Fahrrad-Touren, die es ermöglichen zwischen den Kunstwerken zu radeln. Dabei wird unter anderem eine GPS-Lokalisierung verwendet, für das Kartenmaterial wird allerdings auf Google Maps zurückgegriffen.

Noch mehr Informationen, auch abseits der Emscher, gibt es bereits seit Ende April in der App RUHR 2010 geht aus! Dort gibt es unter anderem eine Terminübersicht, in der alle offiziellen Veranstaltungen zu RUHR 2010 aufgelistet sind. Wenn man im Ruhrgebiet wohnt oder einen Besuch plant, sollte man mindestens eine der beiden Apps fest einplanen.

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Race Ticker 2010: Die Gewinner

Und wieder einmal hat die Losfee zugeschlagen: Sieben appgefahren-User dürfen sich über jeweils eine Version der App Race Ticket 2010 freuen.

Am kommenden Wochenende startet die Formel 1 auf dem Grand Prix Kurs von Barcelona. Wird es Michael Schumacher dann zu seinem ersten Sieg seit seinem Comeback schaffen? Die Mehrheit unserer Leser traut dem siebenfacher Weltmeister jedenfalls einen oder mehr Saisonerfolge zu.

In der folgenden Liste haben wir alle Teilnehmer in einer zufälligen Reihenfolge aufgelistet. Die sieben erstgenannten Personen dürfen nun Champagner spritzen – in den nächsten 24 Stunden werden wir die Promo-Codes versenden. Wer kein Glück hatte, kann die App entweder für 3,99 Euro kaufen oder bis zum nächsten Sonntag warten, denn auch dann wird es wieder ein Gewinnspiel geben.

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Notfall-App für Superhelden und TV-Ermittler?

Immer wieder stößt man im App Store auf Programme und fragt sich: Warum? Das wissen wir auch nicht, aber vorstellen wollen wir euch EMailUrgency trotztem.

MacGyver, James Bond und alle die anderen Helden, wie zum Beispiel Semir Gerkhan von der Kripo Autobahn, die in ihrem Leben bereits in dunklen Gebäuden verschwinden mussten, hatten immer wieder ein Problem – sie waren und sind auf Helfer angewiesen, die nach zehn Minuten die Polizei rufen sollen.

Wie wir es aus dem Heldenalltag kennen sind zehn Minuten schwer einzuschätzen. Und im Kampf gegen das Böse kann schließlich immer etwas dazwischen kommen. Dumm nur, dass unsere TV-Figuren meist kein iPhone bei sich tragen. Dann nämlich hätten sie sich die App EmailUrgency heute kostenlos (statt 1,59 Euro) auf ihr Smartphone laden können.

Achtung, Ironie: Das Programm bietet alles, was man im Notfall braucht. Man kann mehrere Empfänger auswählen, SMS, E-Mails oder Tonaufnahmen versenden – und wenn die Gefahr vorüber ist, gibt die App Entwarnung.

Dumm nur, dass EmailUrgency gestartet werden muss, wenn man sich in einer misslichen Lage befindet. Wer dazu in der Lage ist, kann auch einfach den Notruf betätigen oder einen Favorit anrufen.

Einziger uns ersichtlicher Vorteil der App gegenüber der manuellen Methode: Man kann die GPS-Koordinaten in Form eine Google-Karte automatisch mitsenden lassen – so weiß der Empfänger sofort, wo genau Not am Mann ist.

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20% Rabatt auf iTunes Karten bei Kaiser’s

Schon öfters haben wir darüber berichtet das einzelne Supermarktketten vergünstigte iTunes Karten anbieten. So auch Kaiser’s.

In dieser Woche gibt es bei Kaiser’s auf alle iTunes Karten satte 20% Rabatt. Nach dem Kauf kann der Gutschein im Store eingelöst werden und das Geld wird dem eigenen Konto gut geschrieben. Eine 15 Euro Karte kostet euch also nur noch 12 Euro, bei einer 25 Euro Karte spart ihr 5 Euro und für die teuersten Karten sind nur 40 Euro fällig.

Wenn nun ein Kauf getätigt wird, wird zu erst das „virtuelle Guthaben“ belastet. Ist der Gutschein aufgebraucht wird wieder das Konto belastet.

Quelle: iFun.de

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Angry Birds: Ja, es macht süchtig!

Seit einigen Wochen rangiert Angry Birds unter den Top-5 der App Store-Charts. Wir haben uns näher mit der iPhone-App beschäftigt.

In irgendeiner Art und Weise war es gestern ja schon faszinierend, als wir gestern in der Uni saßen und zu dritt nebeneinander Angry Bird gespielt haben – natürlich jeder an seinem eigenen iPhone und immer mit dem Gedanken, einen neuen Highscore aufzustellen und es besser zu machen als der Nebenmann – das habe ich so bei noch keiner anderen App erlebt.

Das Spielprinzip von Angry Bird ist schnell erklärt. Ihr müsst verschiedene Arten von Vögeln mit einer Schleuder auf Schweine abschießen, um diese zu zerstören. Die Ziele sind dabei hinter Steinen, Eisblöcken oder Holzbrettern versteckt, die es auf dem Flug zu zerstören gilt.

In den ersten Leveln steht euch nur eine Vogelart zur Verfügung, später werden es immer mehr. Jeder Vogel hat dabei spezielle Eigenschaften: blaue Vögel schießen am besten durch Eis, gelbe Vögel lassen Holz spielend einfach zerbersten.

Um alle Schweine zu vernichten, bleibt euch in jedem Level nur eine bestimmte Anzahl an Vögeln, die ihr zudem in der vorgegeben Reihenfolge benutzen müsst. Durch kluges Taktieren und gutes Zielen richtet ihr großen Schaden an und sammelt damit Punkte.

Der Umfang des Spiels ist riesig. 120 Level mit verschiedenen Schwierigkeiten warten darauf, gelöst zu werden. Nicht immer klappt es im ersten Versuch, allerdings ist der Schwierigkeitsgrad auch nicht zu hoch. Im Spiel sind übrigens goldene Eier versteckt – wer sie findet, darf sich auf Bonus-Level freuen.

Um euch die Sache zu erleichtern, wird die Flugbahn des vorherigen Vogels angezeigt – so habt ihr eine bessere Orientierung. Zudem lässt sich auf dem Display in gewohnter Manier scrollen und zoomen. Auch die Grafik ist toll – einfach gehalten und prima gezeichnet.

Ein weiteres Sahnestück ist sicherlich die Physik des Spiels. Ihr könnt wahre Kettenreaktionen auslösen, um alle Schweine zur zerstören – manchmal geht es sogar gar nicht ohne. Selbst auf eine Online-Highscore-Liste muss nicht verzichtet werden, auch wenn dafür der eher unbekannte Dienst Chrystal verwendet wird.

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