Robokill 2: Ein würdiger & actionreicher Nachfolger

Robokill 2 ist am Donnerstag erschienen, jetzt möchten wir euch das tolle Spiel vorstellen.

Ich selbst habe nicht viele Spiele die ich regelmäßig starte, doch Robokill habe ich fast durchgespielt – und bei dem Spiel soll das schon was heißen, denn schon hier gibt es über 450 Räume zu erkunden.


Ab sofort steht Robokill 2 (App Store-Link) zum Download bereit und ist bisher nur fürs iPad verfügbar. Die Grafik wurde deutlich verbessert, die Steuerung ist gleichbleibend gut, genauso wie das Spielprinzip.

In Robokill spielt man mit einem Robotor, der den Oberkörper um 360 Grad drehen und so in alle Richtungen schießen kann. Robokill 2 bietet dem Spieler noch mehr Räume, um genau zu sein über 600. Neu hinzu gekommen sind verschiedene Gegner und Waffen, außerdem gibt es weitere Spielelemente wie zum Beispiel Löcher im Boden oder herunterfallende Brücken.

Mir persönlich gefällt das Spiel wirklich gut, auch wenn man in jedem Raum nur alle Gegner abschießen muss, um Geld oder Schlüssel zu sammeln, damit man weitere Räume öffnen kann. Mit dem eingesammelten Geld kann man sich im Shop mit weiteren Waffen, Energiepacks oder andern Extras ausstatten. Neu in Version zwei sind auch einige In-App-Käufe, die dem Konto direkt einen Batzen an Geld gutschreiben – man schafft es aber auch sehr gut ohne.

Robokill 2 wurde für das iPad 2 optimiert, funktioniert aber auch mit dem Gerät der ersten Generation. Der Einführungspreis beträgt 79 Cent und gilt nur noch an diesem Wochenende.

Hinweis: Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Bei Käufen über diese Links erhalten wir eine Provision, mit dem wir diesen Blog finanzieren. Der Kaufpreis bleibt für euch unverändert.

Anzeige

Kommentare 4 Antworten

  1. Hat leider keine Game Center Unterstützung. Wurde bei ersten Teil auch erst nachgereicht. Warum es hier dann nicht direkt integriert ist, verstehe ich nicht.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Copyright © 2024 appgefahren.de