(Update) Sense: Der kunstvolle Messenger

Eigentlich wollten wir euch schon in der vergangenen Woche darauf aufmerksam machen: Der witzige Sense Messenger kann aktuell gratis geladen werden.

SenseUpdate um 8:16 Uhr: Das Timing war denkbar schlecht, leider wurde der Preis schon wieder auf 89 Cent angehoben. Falls euch die App interessiert, könnt ihr sie ja in den Preisalarm stecken.


Bereits im Februar haben wir über Sense (App Store-Link) berichtet. Den Messenger gibt es auch für Android, aber auch wenn man ihn aktuell kostenlos aus dem App Store auf das iPhone laden kann, wird er wohl kaum eine Chance gegen den übermächtigen WhatsApp Messenger haben. Das ist aber auch gar nicht nötig, denn Sense macht auch schon mit einem Freund Spaß.

Neben der Preisreduzierung und dem derzeitigen Gratis-Angebot haben die Entwickler auch ein Update veröffentlich, über das sie selbst folgendes Schreiben: „Sie dürfen sich auf ein neues Feature freuen, das Sense noch
amüsanter macht: Jetzt kann man seine eigenen Zeichnungen abfilmen und diese über die App oder via Facebook & Co. mit seinen Freunden teilen.“

Am meisten Spaß macht es aber ohne Zweifel, wenn beide Nutzer gleichzeitig online sind und gemeinsam auf dem Bildschirm zeichnen. Wenn eine Unterhaltung aktiv ist, können beide Personen mit verschiedenen Werkzeugen auf dem Display malen. Es stehen verschiedene Farben, Stempel und Größen zur Verfügung. Nach einer einstellbaren Zeit verschwindet das Gemalte wieder, alternativ kann man sein iPhone schütteln, um den Bildschirm zu leeren.

Die Bildschirmfläche kann man problemlos für kleine Nachrichten und Grüße verwenden. Berühren sich die “virtuellen” Finger der beiden Gesprächspartner, gibt es sogar einen kleinen Vibrationseffekt. Auch kleine Spiele, wie zum Beispiel “Tic Tac Toe” sind natürlich möglich.

Ein klassischer Text-Messenger wie WhatsApp ist Sense also nicht – dafür macht er mindestens genau so viel, wenn nicht sogar noch mehr Freude. Wer einige seiner Freunde überzeugen kann, macht sicher nichts verkehrt. In Sachen Datenschutz ist übrigens alles im grünen Bereich: Der Sense-Anbieter kommt aus Deutschland. Bitte beachtet allerdings, dass man sich innerhalb der App registrieren muss, um Sense nutzen zu können.

Im Anschluss haben wir noch ein kleines Video, das Sense im „Alltag“ zeigt.

Trailer: Sense Messenger

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Kommentare 8 Antworten

  1. Ja… In der vergangenen Woche wäre der Tipp deutlich besser (und günstiger) gewesen! Schade 🙁
    Schieb’s dann mal in den Preisalarm…

    1. Ja…klasse ist halt nur, wenn man den Artikel fertig hat, die App kostenlos ist, man den Text veröffentlicht und 10 Minuten später ist der Preis auf einmal anders. Ich habe mal den Entwickler angeschrieben, vielleicht können wir da noch etwas drehen.

      1. Naja. Der Artikel war gerade gepushed und keine 1 Minute später war der Preis bei 89 Cent was sicher auch ein Nobrainer ist wenn man das Programm haben möchte und braucht.

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