Delivery Status touch: Verbessert und reduziert

Vor einigen Wochen haben wir Delivery Status touch getestet. Jetzt gibt es ein Update für die Universal-App.

Mit Delivery Status touch kann man den Weg seiner Pakete bei vielen verschiedenen Anbietern Verfolgern, natürlich sind auch die großen Dienste wie DHL, UPS, DPD oder Hermes mit dabei. In unserem Test haben wir eigentlich nur den Preis und die fehlenden Push-Benachrichtigungen bemängelt.

Zumindest beim Preis hat sich nun etwas getan. Für einen begrenzten Zeitraum gibt es die Universal-App für iPhone und iPad für nur 2,39 statt 3,99 Euro. Das ist immerhin eine Ersparnis von rund 40 Prozent.

Die Push-Meldungen bei Status-Veränderungen fehlen zwar immer noch, dafür gibt es in der Version 4.3 viele kleine Verbesserungen und neue Funktionen. So kann man Beispielsweise Barcodes scannen und muss nicht mühsam die Tracking-Nummer eintippen. Hinweis: Ein Workaround für die Benachrichtigungen findet ihr .

Das macht natürlich nur Sinn, wenn man Pakete verschickt. Wir haben es ausprobiert und mussten feststellen, dass der Scanner noch nicht reibungslos funktioniert – nur UPS-Pakete wurden in unserem Schnelltest erkannt.

Nützlicher ist die automatische Erkennung der Zwischenablage. Habt ihr eine Trackingnummer aus einer E-Mail kopiert und öffnet Delivery Status touch, wird sofort ein neues Paket erkannt – sehr praktisch, wie wir finden.

Wer nicht auf Push-Benachrichtigungen verzichten will, kann einen Blick auf die iPhone-App KEP-Cockpit werfen, die kostenlos angeboten wird. Leider kommen die Push-Meldungen immer sehr spät, neugierige Nutzer haben den Sendungsstatus oft eher manuell abgerufen. Optisch sind beide Apps eine Frage des Geschmacks…

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Clever Lotto: 6 aus 49 immer im Blick

Zum ersten Mal haben wir eine App getestet, in der sich alles um das Thema Lotto dreht. Wie hat sich Clever Lotto auf dem iPhone geschlagen?

Ihr sitzt jetzt wahrscheinlich noch auf der Arbeit oder seid schon auf dem Weg nach Hause. Vielleicht habt ihr heute ja sogar frei und überlegt, was ihr mit dem restlichen Samstag noch anfangen sollt. Wie wäre es mit einer Gewinnchance auf mehrere Millionen Euro? Im Lotto-Jackpot befinden sich derzeit immerhin drei Millionen und beim Ausfüllen des Lottoscheins kann Clever Lotto helfen.

Die 1,59 Euro teure iPhone-Applikation ist erst seit Dezember im App Store vertreten, hat allerdings schon ein Update erhalten, das unter anderem die Kompabilität für Systemscheine mit sich brachte. Und das eigentliche Thema ist klar: Es dreht sich alles um die sechs aus 49 gezogenen Kugeln.

Auf dem Startbildschirm sind übersichtlich Informationen zur nächsten Ziehung, unter anderem der aktuelle Jackpot, und die letzte Ziehung aufgelistet. Auf einen Blick sieht man, welche Kugeln gezogen wurden – ein weiterer Klick genügt um zu sehen, ob man etwas gewonnen hat. Die aktuellen Daten werden jeweils kurz nach der Auslosung im System zur Verfügung gestellt. Wenn man weiter zurück möchte, findet man unter „Alle Ziehungen“ zudem eine Übersicht über die letzten Wochen.

Normal- und Systemscheine werden unterstützt
Die eigenen Lottoscheine können spielend einfach direkt in der App eingetragen werden. Egal ob Normal- oder Systemschein, eine große Einarbeitung ist nicht notwendig, man findet sich schnell zurecht. Wenn man keine eigenen Glückszahlen hat, kann man auch auf die Dienste eines Zufallsgenerators vertrauen.

Praktisch: Man kann nicht nur mehrere Lottoscheine verwalten, sondern diese auch wiederholen lassen. Zahlreiche Optionen, wie etwa eine Kalenderauswahl oder Laufzeit in Wochen, lassen keine Wünsche übrig. Natürlich kann man auch auswählen, ob die Lottoscheine mittwochs, samstags oder an beiden Tagen laufen.

Nützlich sind auch die Push-Benachrichtigungen, falls man die Ziehungen nicht selbst am Fernseher verfolgt. Man wird über die Ziehung und die Gewinquoten benachrichtigt. Toll ist, dass man in den Optionen einstellen kann, wann man benachrichtigt werden will – zum Beispiel nur, wenn man auch an einer Ziehung teilgenommen hat. Wer nur gelegentlich spielt, kann auch einen Jackpot-Alarm aktivieren – hier gibt es leider nur Zehnerschritte ab 10 Millionen Euro.

Umfangreiche Statistik zu allen Zahlen
Für Fans der Statistik bietet Clever Lotto ebenfalls einiges. In der eigenen Statistik werden die Daten der eingetragenen Tippscheine zusammengefasst, außerdem hat man hier einen gesammelten Überblick über seine Gewinne, auch einen Durchschnitt kann man sich anzeigen lassen. Zusätzlich wäre hier noch eine Option wünschenswert, einen Zeitraum auswählen zu können, unbedingt nötig ist das aber nicht.

In den allgemeinen Statistiken finden sich alle Informationen rund um die einzelnen Zahlen. Hättet ihr zum Beispiel gedacht, dass die 38 schon seit 77 Spieltagen nicht mehr gezogen wurde? Falls ihr am Samstag spielt, empfehlen wir euch übrigens die 49 – öfter wurde keine Zahl an den Samstagen der letzten Jahre gezogen.

Leider unterstützt Clever Lotto nur das eigentliche Lotto, die Glückspirale oder andere Lotterien werden nicht unterstützt. In Zeiten des Lotto-Tourismus hätten wir uns auch über eine Implentierung der Lotterien aus unseren Nachbarländern gefreut. Ein Manko, das die Entwickler so schnell wohl nicht beheben können: Ausfüllen muss man seinen Lottoschein noch selbst. Trotzdem bietet Clever Lotto allen Spielern einen deutlichen Mehrwert.

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Gratis-Tool: Mobile Netzwerkfestplatte mit iNas erstellen

iNas ist schon seit Mai 2010 im App Store verfügbar, bekam bisher aber kaum Beachtung.

Mit dem kleinen Tool kann man sein iPhone ganz einfach als mobile Netzwerkfestplatte benutzen und Dateien beliebiger Größe darauf parken. Bisher hat iNas 79 Cent gekostet und wird nun für einen unbestimmten Zeitraum gratis angeboten.

Bevor ihr iNas aktiviert, solltet ihr in der App die Zugangsdaten ändern. Dann könnt ihr euren Computer mit der neu erstellen Netzwerkfestplatte verbinden. Dazu drückt ihr unter Mac OSX zum Beispiel „cmd+k“ im Finder und gebt dann die in der App angegebene Adresse ein.

Natürlich funktioniert die App auch unter Windows (XP oder höher) und Linux, ganz egal ob iTunes installiert ist oder nicht. Natürlich muss man sich mit seinem iPhone (oder iPad) im selben Netzwerk befinden.

Ist der Server hinzugefügt, könnt ihr ganz normal über den Finder (Explorer) darauf zugreifen und Dateien verschieben, kopieren, öffnen oder löschen. Wichtig: iNas funktioniert nicht über den Webbrowser. iNas ist wirklich praktisch, wenn man ab und zu auf einen USB-Stick verzichten will.

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SMS Sender: Komplizierter als am iPhone selbst

Die Idee des SMS Sender klingt eigentlich ganz nett, doch birgt einige Tücken, wie wir in unserem Test feststellen mussten.

Wenn man im Büro vor dem Rechner sitzt oder sich in den eigenen vier Wänden am Schreibtisch befindet, macht SMS tippen auf dem iPhone eigentlich nicht viel Spaß. Schließlich muss man die kleine Softwaretastatur nutzen, wobei man ja eigentlich ein ausgewachsenes Exemplar vor seiner Nase liegen hat.

Der SMS Sender, den Mac-Benutzer kostenlos aus dem Mac App Store laden können, verspricht Abhilfe. Allerdings nur zusammen mit einer kostenpflichtigen App SMS client für das iPhone, die mit 1,59 Euro zu Buche schlägt. Beides installiert und gestartet, soll es eigentlich schon losgehen.

So leicht ist es allerdings nicht. Zunächst muss am iPhone die WLAN-Verbindung ausgewählt werden, dann muss man sich am Desktop mit dem iPhone verbinden und diese Verbindung auf dem iPhone akzeptieren. Nicht nur beim ersten Start, sondern immer – wenn man es nicht in den Optionen deaktiviert, wobei sich dann jeder Computer ungefragt verbinden könnte. Auch wenn die App zuvor im Hintergrund geschlummert hat. Abstürze der Desktop-Applikation konnten hier öfter reproduziert werden, als es uns lieb ist.

Das ist insofern ärgerlich, dass der SMS client nicht im Hintergrund funktioniert, vermutlich aufgrund von Apples Restriktionen. So muss die App leider immer aktiv sein, wenn man über seinen Mac SMS versenden will.

Der eigentliche SMS-Versand geht recht schnell über die Bühne. Aus dem Mac-Adressbuch können Kontakte ausgewählt werden, auch Gruppen sind möglich. Schnell noch den Text eingetippt (inklusive Zeichenzähler) und schon kann man mit der Maus auf „Send“ klicken. Versendet wird die SMS allerdings nicht – dazu muss man einmal mehr auf dem iPhone bestätigen.

Letztlich hat man mit dem SMS Sender und dem SMS Client nicht viel Spaß. Nur wer öfter eine SMS an viele Personen auf einmal verschicken will, kann sich so etwas Arbeit ersparen. Hier ist es hilfreich, dass man auf den Postausgang und eigene Vorlagen zurückgreifen kann. Letztlich gibt es aber etablierte Online-Dienste, mit denen das schon lange möglich ist.

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Night Stand HD: Tolles Design, aber mit Schwächen

Nachdem uns der erste getestete Wecker nicht überzeugen konnte, haben wir uns einen weiteren angesehen: Night Stand HD.

Die gerade einmal 79 Cent teure App wird als Universal-App angeboten und kann damit auch auf dem iPad installiert werden, wo die normale Uhren-App ja bekanntlich nicht vorhanden ist. Night Stand HD überzeugt jedoch nicht nur beim Preis, sondern auch bei der Grafik.

Acht verschiedene Designs können mittlerweile ausgewählt werden, die sich alle grundlegend unterscheiden. Egal ob eine moderne LED-Uhr, etwas klassisches mit umklappenden Zahlen oder sogar eine Weltuhr mit zwei Zifferblättern – hier ist sicher für jeden etwas dabei.

In jeder Uhr wird zudem das Wetter angezeigt, wenn auch nur sehr dezent und manchmal sogar ohne angegebene Temperatur. Die Auswahl der Stadt funktioniert praktischerweise per Ortungsdienst, hier gab es keinen Grund zu Beanstandungen.

Wecken kann man sich entweder per Musik aus der iPod-Bibliothek oder einigen ausgewählten Sounds, darunter natürlich auch ein ganz klassischer Weckerton, wie man ihn wohl von jedem Funkwecker kennt. Es lassen sich mehrere Alarme erstellen, die sich zudem wiederholen können. Die Lautstärke des Alarms kann man gleich mit einstellen.

Solange die App aktiv ist, gibt es absolut keine Probleme, man wird reibungslos mit der gewünschten Musik geweckt, auch wenn das Display des iPhones oder iPads ausgeschaltet ist. Selbst wenn das Gerät über den Stumm-Schalter ruhig gestellt wurde, wird man auf diese Weise sicher geweckt. Um den Wecker zu beenden, reicht ein Klick auf ein leider sehr klein geratenes Icon, auf Wunsch gibt es eine Snooze-Funktion oder eine Mathe-Aufgabe zum Wachwerden.

Problematischer sieht es auch bei diesem Wecker aus, wenn die App nicht aktiv wird. Zwar gibt es unter iOS 4 eine Push-Benachrichtigung zur rechten Zeit, allerdings nur mit einem Standard-Ton und ohne eigene Musik. Gefährlich wird es, wenn man die Lautstärke des Geräts herunter gedreht hat oder es ganz auf stumm steht: Dann schläft man nämlich auch bei dieser App weiter.

Wer sein iPhone auf dem Nachttisch platzieren will, beispielsweise mit dem Nightstand von Kensington, kann das Ausschalten des Displays auf Wunsch verhindern und es mit einem Doppeltipp manuell dimmen. Aber auch hier lautet unser Fazit: Wer sicher geweckt werden will, muss auf dem iPhone leider zum Standard-Wecker greifen.

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Sonio: Radiowecker mit einigen Tücken

Mit dem Sonio Radiowecker mit Wetterinformationen wollen wir euch eine Alternative zur Wecker-App von Apple vorstellen. Leider haben wir einige Tücken gefunden.

Zur Jahreswende hat Apple mal wieder für negative Schlagzeilen mit dem Wecker gesorgt. Wie schon zur Umstellung von der Sommer- zur Winterzeit wollte das kleine Programm nicht anständig funktionieren, ein Glück, dass die beiden betroffenen Tage genau auf ein Wochenende gefallen sind. Doch gerade wegen der Probleme kann man auch mal einen Blick auf alternative Apps werfen.

Die App Sonio kann für gerade einmal 79 Cent aus dem App Store geladen werden und verspricht viele Funktionen, die wir uns natürlich genauer angesehen haben. Nach dem ersten Start der App wird man zuerst lokalisiert, natürlich nur, um den Standort für die Wetterinformationen herauszufinden. Hier wird der Name der Stadt nicht eingetippt, sondern auf einer Karte gesucht, was dank GPS eigentlich recht flott funktionieren sollte. Wir fragen uns nur, warum eine Großstadt wie Bochum nicht gefunden wird.

Woher die Wetterinformationen stammen, wissen wir nicht. Die Temperaturen stimmen jedenfalls mit anderen Diensten überein, nur die Darstellung passt nicht ganz: Draußen taut es, die App zeigt Schneefall an. Zu den weiteren Funktionen der App zählen unter anderem Radiosender, die online empfangbar sind, ein Sleep-Timer, sowie die Möglichkeit Musik aus der eigenen Bibliothek hinzuzufügen. Radio oder Musik wird auf dem Startbildschirm übrigens in einer netten Coverflow-Ansicht eingeblendet.

Außerdem gibt es verschiedene Designs und animierte Hintergründe, auch eigene Fotos kann man sich anzeigen lassen. Selbst an eine Taschenlampe für den Weg zur Toilette wurde gedacht. Nett finden wir auch die Idee des virtuellen Sonnenaufgangs, der zumindest für die Leute Sinn macht, die in einem verdunkelten Raum schlafen. 30 Minuten vor der eingestellten Weckzeit wird das Display langsam heller und soll so für ein entspanntes Aufwachen sorgen. Soweit, so gut. Das alles funktioniert auch prächtig, solange die App aktiv ist und das iPhone nicht im Standby ist.

Wir mussten leider den Eindruck gewinnen, dass die guten Ideen nicht ganz bis zum Ende umgesetzt wurden. Befindet sich das iPhone im Standby und die App läuft, kann keine Verbindung zum Online-Stream des Radiosenders hergestellt werden – stattdessen ertönt ein einfacher Piepton. Das gleiche passiert, wenn die App nur im Hintergrund aktiv ist, selbst Musik wird dann nicht mehr abgespielt wird.

Ganz kritisch wird es, wenn man den Stumm-Schalter am iPhone umgelegt hat oder die Lautstärke auf null gedreht hat. Dann ist der Sonio-Wecker einfach gar nicht zu hören, verschlafen ist hier praktisch vorprogrammiert. Wenn man sein iPhone stattdessen in den Flugmodus schickt, um nachts nicht von von Mails, SMS oder Anrufen gestört zu werden, muss natürlich komplett auf die Radiofunktion verzichten – auch zum Einschlafen mittels Sleep-Timer.

Im App Store ist eine separate HD-Version für das iPad verfügbar, die ebenfalls 79 Cent kostet. Wie sich diese App geschlagen hat, wollen wir euch in einem Video zeigen:

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Neuer Kritzelblock für das iPad

Nicht nur neu, sondern auch kostenlos ist die App Clockwork Notebook.

Um nach den ersten Eindrücke zu urteilen, ist die App sicher für einige Leute interessant. Clockwork Notebook ist wirklich total simpel aufgebaut: Der größte Teil des Displays wird vom virtuellen Notizblock eingenommen, am unteren Rand gibt es ein paar Einstellmöglichkeiten wie Schriftart oder Symbole.

Der Block kann entweder zum Kritzeln benutzt werden, oder aber auch um in Schule oder Uni etwas mitzuschreiben. Da es nicht allzu viele Funktionen gibt, sollte sich das Mitschreiben auf Texte oder kleine Zeichnungen beschränken. Da es eine kostenlose App ist, kann man den Funktionsumfang nicht direkt bemängeln.

Außerdem können freihändig farbige Linien gezeichnet werden. Vorher kann man noch Farbe und Dicke bestimmen.

Die knapp drei MB große App Clockwork Notebook nimmt nicht viel Speicherplatz ein und ist zudem kostenlos. Allerdings würden wir die App eher zum Kritzeln emfpehlen, als für die Arbeit.

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Delivery Status touch: Pakete einfach verfolgen

Auch wenn die Weihnachtszeit vorbei ist: Pakete bestellt man immer wieder. Wir haben eine App zur Paketverfolgung getestet.

Delivery Status touch ist ohne Zweifel der Vorreiter in Sachen Paketverfolgung auf dem iPad oder iPhone. Doch die App kostet immerhin 3,99 Euro, da überlegt man es sich vor dem Kauf lieber zwei Mal und setzt im Zweifel auf die etwas umständliche Paketverfolgung des Paketdienstes.

Zunächst einmal fällt uns auf, dass es sich nicht nur um eine Universal-App, sondern auch um ein komplett in Deutsch lokalisiertes Programm handelt. Auch die 25 Lieferdienste, aus denen man auswählen kann, sind perfekt für den deutschen Nutzer geeignet: Hermes, GLS oder DPD, um neben den Größen UPS und DHL nur einige zu nennen.

Mit einem Klick auf das „+“-Zeichen kann man aus einer langen Liste der Lieferdienste wählen. Toll finden wir, dass man neben einer Suche auch Favoriten festlegen kann, die dann ganz oben angezeigt werden. So findet man sich noch besser zurecht. Und wer öfter bei Apple oder Amazon bestellt, kann sogar seine Account-Daten hinterlegen, so wird es noch komfortabler.

Alle aktivierten Lieferungen werden auf der Startseite aufgelistet. Startet man die App, wird gleich jeder Status abgefragt. Das kann einige Sekunden dauern, geht aber recht fix. Mit einem Fingertipp auf den Eintrag kann man sich weitere Details anzeigen lassen, sogar eine Kartendarstellung mit der ungefähren Position des Pakets ist möglich.

Ansonsten gibt es in Delivery Status touch nicht viel einzustellen, warum auch? Erwähnenswert ist höchstens noch der JuneCloud-Service. Damit kann man seine Paketdaten synchronisieren, etwa mit dem Mac-Widget von zuhause. So spart man sich das lästige eintippen von Sendungsnummern (wir empfehlen ohnehin Copy&Paste aus der Versandbestätigung).

Eigentlich vermissen wir nur ein großes Feature in Delivery Status touch: Push-Benachrichtigungen. Wir hätten uns nichts schöneres vorstellen können, als automatisch informiert zu werden, wenn sich der Zustellstatus ändert. So muss man leider immer manuell nachsehen, ob sich etwas getan hat.

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Günstige Wecker-Alternative: Universal-App Awaken

Die eher durchschnittlichen Bewertungen für Awaken sind eigentlich kein Grund, sich die Wecker-App genauer anzusehen. Wir haben es trotzdem gewagt.

Eigentlich bietet Awaken alles, was das Wecker-Herz begehrt: Alarme, Timer und verschiedene Uhren. Noch dazu handelt es sich beim dem Programm um eine Universal-App, die ihr nicht nur auf dem iPhone, sondern auch auf dem iPad installieren könnt – dort fehlt die Uhr-App ja bekanntlich.

Gerade in den vorherigen Versionen hat Awaken viele negative Bewertungen gesammelt. Mittlerweile sind die Probleme ausgeräumt, unter iOS4 vertraut man nun dem neuen Dienst der lokalen Benachrichtigungen. Wenn ihr einen Wecker oder Timer gestellt habt, könnt ihr die App also getrost beendet und werdet trotzdem pünktlich erinnert.

Aber was bietet euch Awaken nun mehr als die Standard-App von Apple? Ihr könnt euch nicht nur von euren Klingeltönen wecken lassen, sondern auch von Musik aus eurer Bibliothek aufwecken lassen. Es gibt nicht nur einen Shuffle-Modus, sondern auch eine Option die Musik und die Displayhelligkeit langsam lauter beziehungsweise heller werden zu lassen.

Für den Gang zum Stillen Örtchen ist eine Taschenlampe eingebaut und wer ein iPad oder iPhone einfach so in ein Dock stellt, kann Awaken auch einfach als digitale Uhr verwenden. Momentan wird das Programm übrigens für 79 Cent angeboten, zuletzt hat es noch 1,59 Euro gekostet.

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Erste richtige Thermometer-App erschienen

Nun gibt es auch eine Thermometer-App. Das neue Programm kommt ohne externe Informationen aus dem Internet aus.

Thermos soll die Umgebungstemperatur, der sich auch das iPhone und der Bildsensor anpasst, messen können. Das verspricht das 1,59 Euro teure Programm, das es erst heute in den App Store geschafft hat, zumindest. Wir haben uns Thermos schon geladen und wollten euch eigentlich einen Test präsentieren, doch beim Kalibrieren stürzt die App auf unserem iPhone 4 ab. Von daher wollen wir euch derzeit noch vom Kauf abraten, verweisen aber gerne auf das Video der Entwickler, das wir natürlich eingebettet haben.

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Es gibt für alles eine App: Wohnungsübergabe leicht gemacht

Es gibt wirklich für alles eine App. Sogar zum Protokollieren einer Wohnungsübergabe. Das neue Wohnungsübergabe-Protokoll kostet bis zum 1. Dezember nur 79 Cent, danach 2,99 Euro.

Die Universal-App Wohnungsübergabe-Protokoll macht das Hantieren mit losen Zetteln überflüssig und erlaubt es, das gesamte Übergabeprotokoll digital abzuwickeln. Die App führt den Anwender dabei Schritt für Schritt durch den gesamten Vorgang.

Die App kann mehrere Protokolle anlegen – für jedes Mietobjekt eins. Ein solches Protokoll erfasst zunächst, ob es um eine Übergabe oder um eine Abnahme geht. Anschließend wird das aktuelle Datum und die Uhrzeit abgefragt. Die Adresse des Mietobjekts lässt sich aus den Kontakten übernehmen oder manuell eintragen. Auch die Namen der Mieter und des Vermieters werden auf der Protokollseite festgehalten.

Im Protokoll kann jeder Raum einzeln angelegt werden. Mängel können anschließend erfasst und den Räumen zugeordnet werden. Dabei ist es auch kein Problem, mit dem iPhone Fotos der Schäden anzulegen und sie mit in die „Akte“ zu übernehmen.

Gut mitgedacht: Die App protokolliert alle Schlüssel, die mit übergeben oder abgegeben werden. Hinzu kommt, dass die App Wohnungsübergabe-Protokoll auch aktuelle Zählerstände protokolliert, so etwa für Gas, Wasser und Strom. Weitere Zählerstände können ganz nach Bedarf hinzugefügt werden.

Am Ende der Übergabe gibt es eine Zusammenfassung und eine Fotoübersicht. Alle Beteiligten können am Ende auch in der App ihre Unterschrift leisten. Umgehend danach schreibt die App ein PDF-Protokoll, das gleich per E-Mail an alle Beteiligten verschickt wird. So erhalten alle die gleiche Version des Protokolls, was Fälschungen ausschließt.

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Die wohl beste Remote App fürs iPad

Alle Windows User können sich jetzt freuen, denn es wird nämlich nur Windows unterstützt. Schade eigentlich. Die App trägt den Namen Splashtop Remote Desktop und kostet 1,59 Euro.

Wieder einmal sind wir auf eine App aufmerksam geworden, da diese gerade auf Platz 1 der meistverkauften iPad-Apps gestürmt ist. Vorweg sei noch gesagt, dass wir die App noch nicht getestet haben.

Nachdem man das passende Programm auf seinem PC installiert hat, kann man es mit dem iPad verbinden. Nun kann man mit dem iPad den (fast) kompletten Rechner steuern. So kann man nun ganz einfach die Vodes ansehen die sich auf dem PC finden, ohne diese konvertieren zu müssen.

Nach den Bewertungen im App Store zu urteilen, ist die App empfehlenswert. Mit einer durchschnittlichen Bewertung von 4,5 Sternen brauch meine keine Angst haben, dass man eine nicht funktionierende App lädt.

Die iPad App erfordert mindestens iOS 3.2 und ist knapp 5 MB groß. Die PC Version läuft unter Windows 7, Vista und XP und nimmt ungefähr 10 MB Speicherplatz ein. Das folgende Video zeigt die Funktionen von Splashtop Remote Desktop:

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Alarmanlage für das iPhone – ist das sinnvoll?

Eine iPhone-Alarmanlage für 79 Cent? Das haben wir uns natürlich genauer angesehen.

Ganze 70 Prozent Rabatt. Damit will die App „Alarmanlage + GPS Alarm System“ Kunden gewinnen. Mit einem der letzten Updates hat man sogar die neuen iOS-Features eingeführt und kann nun sogar im Sleep-Modus für eine erhöhte Sicherheit sorgen.

Wenn das iPhone im scharfen Zustand angerührt, benutzt oder bewegt wird, soll die App einen Alarm auslösen. Entweder per lautem Klingeln oder E-Mail und Twitter-Benachrichtigungen soll der Besitzer des teuren Geräts informiert werden.

Aber gerade die neuen Funktionen sind echte Batterie-Fresser: Mehr als zehn Prozent Akku sollen verbraucht werden, wenn das iPhone im Hintergrund die Position überwacht. Und wenn der Akku platt ist, hilft auch keine App mehr.

Wir können nur empfehlen: Das iPhone ist zu wertvoll, als das man es einer 79-Cent-App anvertraut. Lieber selbst darauf aufpassen und das gute Stück auch mal zu Hause lassen.

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Der letzte Schrei: Fernbedienungs-Tester

Der letzte letzte Schrei ist schon einige Wochen her. Am Wochenende haben wir allerdings eine App gefunden, die wirklich der Hammer ist.

Es gibt für alles eine App. Ja, wirklich! Egal was man wo und wie tun will, es gibt eine App dafür. Kein Wunder bei fast 300.000 Applikationen in Apple Online-Kaufhaus. Dass einige davon ziemlich unsinnig sind, spielt dabei doch keine Rolle. Und dass Applikationen wie der IRTester dabei sind, interessiert wohl auch niemanden.

Dabei hat es die App einfach in sich: Sie kann testen, ob Fernbedienungen von allen Herstellern dieser Welt ein Infrarot-Signal senden, sobald ein Knopf gedrückt wird – oder eben nicht. Und das gerade einmal für sparsame 79 Cent. Einfach unglaublich, oder?

Dumm nur, dass man genau diese Funktion einer Fernbedienung – etwa um zu sehen ob die Batterien wirklich schon leer sind oder ob der Fehler woanders liegt – mit jeder handelsüblichen Digitalkamera funktioniert. Und natürlich auch mit der Kamera das iPhone.

Wir halten also fest: IRTester bringt nicht, was das iPhone so nicht auch kann. Außer natürlich folgenden weltbewegenden Punkten: Die App verschwendet nicht nur 1 MB Speicherplatz, sondern auch 79 Cent aus eurem Geldbeutel und ein wenig Platz auf dem Homescreen. Unsere klare Ansage lautet: Finger weg!

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Kostenlose Taschenlampe mit SOS und Blitzdings

Eigentlich wollen wir euch ja nicht mit einer Taschenlampen-App nerven. Aber diese Programm bringt ein paar Extras mit.

Die SOS Taschenlampe gibt es schon seit einigen Monaten im App Store, bis Sonntag könnt ihr die sonst 79 Cent teure App kostenlos auf euer iPhone laden. Allerdings macht der Einsatz nur auf dem neuesten Apple-Handy Sinn, da das LED-Licht als Taschenlampe missbraucht wird.

Wenn das Licht eingeschaltet wurde, dunkelt sich der Bildschirm nach einigen Sekunden automatisch ab. So wird Streulicht vermieden und im Dunkeln kann man das iPhone wirklich als Taschenlampen-Ersatz nutzen.

Zusätzlich dazu kann die App aber noch einiges mehr. Man kann ein SOS-Signal absetzen lassen – falls man sich wirklich einmal in einer Notsituation befinden sollte und kein Empfang hat. Zum Thema Empfang empfehlen wir euch übrigens einen Blick auf unsere aktuelle Umfrage.

Für Spaß sorgt dagegen das Blitzdings, bekannt aus den Men in Black-Filmen. Ihr müsst zwar auf ein rotes Licht verzichten, dafür gibt es allerdings die passenden Soundeffekte.

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