Philips DS1600/12: Nachttisch-Dock mit zwei Anschlüssen für neue & alte iPhones

Philips bringt in diesen Wochen einige neue Produkte auf den Markt – mit dem Philips DS1600/12 haben wir uns ein kleines Dock für den Nachttisch angeschaut.

Die Ausrichtung von Philips konnten wir bereits auf der IFA begutachten, nun haben wir mit dem Philips DS1600/12 auch ein erstes Gerät selbst testen können. Es handelt sich um einen kleinen Lautsprecher mit Zeitanzeige, der sich somit perfekt für den Nachttisch eignet, sicher aber auch in der Küche, am Schreibtisch oder in anderen kleineren Räumen zum Einsatz kommen kann. Bei der aktuellen Geräte-Generation hat sich der Hersteller das Ziel gesteckt, möglichst viele Apple-Produkte zu unterstützen.

Beim Philips DS1600/12 wurde das durch ein Dual-Dock umgesetzt. Durch einen kleinen Schalter kann man zwischen zwei verschiedenen Dock-Anschlüssen wählen: 30-Pin und Lightning. Damit ist der kleine Lautsprecher nicht nur mit neuen Geräten wie dem iPhone 5 kompatibel, sondern eben auch mit älteren iPhone-Generationen. Durch eine kleinen „Rückenlehne“ können zudem auch iPads eingesteckt werden, wir haben das Dock erfolgreich mit dem iPad mini und dem iPad Air getestet.

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Terris Lightning-Soundsystem MSi 233 bei Aldi-Süd im Angebot

Für alle Sparfüchse unter uns gibt es ab Mittwoch bei Aldi-Süd mit dem Terris Musik Soundsystem MSi 233 ein interessantes Angebot.

appgefahren-Leserin Kirsten hat uns bereits vor einigen Tagen auf das Angebot aufmerksam gemacht, dass es bei Aldi-Süd ab Mittwoch der kommenden Woche gibt. Im Angebot ist ein Bluetooth-Lautsprecher mit Radio-Funktion und zertifiziertem Lightning-Anschluss für nur 99,99 Euro (zur Aldi-Webseite). Wir wollten natürlich herausfinden, was das Terris Musik Soundsystem MSi 233 technisch zu bieten hat.

Bei Terris handelt es sich um eine Eigenmarke, die Aldi immer mal wieder im Angebot hat. In Sachen Ausstattung kann sich das Modell auf jeden Fall sehen lassen, neben dem Lightning-Dock sind nämlich noch zahlreiche andere Anschlüsse vorhanden. Ältere iPhones, iPads oder iPods kann man einfach via USB-Anschluss verbinden, zusätzlich gibt es einen SD-Kartenslot und einen AUX-Eingang. Alternativ kann man Musik auch via Bluetooth 2.1 abspielen oder das UKW-Radio mit 30 Senderspeichern verwenden.

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Bluelounge Saidoka: Erstes iPhone 5-Dock im Video-Test

Bluelounge hat vor wenigen Tagen das neue iPhone 5-Dock angekündigt, wir konnten das Zubehör schon jetzt testen.

Das Bluelounge Saidoka ist ein erstes, richtiges Dock für das iPhone 5 mit Lightning-Anschluss. Für 49,95 Euro wechselt das Saidoka den Besitzer, zur Verfügung steht sowohl eine weiße, als auch eine schwarze Variante.

Von Bluelounge sind wir bisher immer gute Qualität gewohnt, hier muss ich allerdings sagen, dass etwas viel Plastik verwendet wurde. Das Dock wird per Micro-USB-Kabel am Rechner angeschlossen, so dass man Daten, Musik und weiteres bequem über das Dock übertragen kann.

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OCDock für iPhone & iMac: Neues Kickstarter-Projekt

Auf Kickstarter.com sind wir schon auf einige interessante Projekte gestoßen. Nach Pebble, SmarterStand und ScanBox wollen wir euch heute das OCDock vorstellen.

Noch 11 Tage lang suchen die Erfinder des OCDock auf Kickstarter.com (zum Projekt) nach Unterstützern für ihre Idee, um mit der Serienproduktion beginnen zu dürfen. Knapp 600 Nutzer hat die Idee schon fasziniert, allerdings fehlen noch rund 3.000 US-Dollar zum Ziel der Entwickler.

Das OCDock setzt den Einsatz eines iMacs oder Apple Displays auf dem eigenen Schreibtisch voraus. Es wird nämlich auf den Standfuß geklebt und verfügt über ein hauchdünnes Kabel, das unter dem Fuß in Richtung USB-Port auf der Rückseite des iMacs durchgeführt werden kann. So hat man das iPhone nicht nur immer im Blick, sondern spart sich auch noch jegliche störende Kabel auf dem Schreibtisch.

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Belkin kündigt Lightning-Zubehör an: Auto-Ladekabel & Dock

Als wohl der erste Hersteller hat Belkin heute offiziell zertifiziertes Zubehör für den Lightning-Anschluss vorgestellt.

Mitte November wird Belkin gleich zwei neue Produkte auf den Markt bringen, die vor allem bei Nutzern von iPhone 5 und den neuen iPads gut ankommen dürften. „Belkin war der erste Hersteller, der 2003 Zubehör für den damals neuen 30-Pin Connector entwickelt hat. Jetzt sind wir wiederum die ersten, die Zubehör für den neuen Lightning Connector anbieten werden“, sagt Arne Pelzer, Country Manager DACH bei Belkin.

Für 29,99 Euro wird es den Belkin Car Charger for Lightning geben, einen kleinen Adapter für den „Zigaretten-Anzünder“ im Auto. Das Lightning-Kabel ist dabei fest verbaut und 1,2 Meter lang. Der zertifizierte Ladeadapter hat einen integrierten Überspannungsschutz und liefert mit 10 Watt genügend Leistung, um auch ein iPad zu laden.

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Lightning-Adapter: Bei Apple lieferbar & in China geknackt

Mittlerweile ist der neue Lightning-Anschluss rund drei Wochen im Einsatz. Wie sieht es mit weiteren Kabeln aus?

Früher war alles einfacher. Ein iPhone, ein iPod und ein iPad, da hatte man direkt drei Kabel zur Verfügung und musste nicht immer durch die ganze Wohnung tigern, um ein passendes zu finden. Mit dem neuen iPhone hat sich das geändert – die meisten von uns haben derzeit nur ein einziges Kabel.

Im Apple Store sind die verschiedenen Adapter und Kabel mittlerweile verfügbar, allerdings nicht gerade günstig. Das einfache Ladekabel kostet bereits 19 Euro, der Adapter auf den alten Dock-Connector 29 Euro, ein Kabel als Adapter sogar 39 Euro. Hinzu kommt: Die Lieferzeit beträgt teilweise bis zu drei Wochen.

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Neues Dock: iPad-Steuerung ohne Berührung

Schon bald wird es möglich sein, das iPad ohne Berührungen zu steuern. Wie das funktioniert, wollen wir euch erklären.

Elliptic Labs haben ein iPad-Dock erstellt, dass das Apple-Tablet um eine sehr interessante Funktion erweitert. Per Ultraschall wird die Umgebung abgetastet, Bewegungen werden erkannt. Handbewegungen im Abstand von etwa 30 Zentimetern vor dem Gerät sollen so registriert und umgesetzt werden.

„Die Idee dahinter ist, Gesten ohne Bewegung zur grundlegenden Steuerung zu verwenden“, berichtet Firmen-CEO Stian Aldrin gegenüber mobilemag.com. „Etwa in der Küche, wenn man dreckige oder feuchte Hände hat.“

In einem Demo-Video mit einem Prototypen scheint diese Technik schon recht gut zu funktionieren, wir haben es unter diesem Artikel für euch eingebettet. Das mittlerweile vorhandene Dock sieht natürlich deutlich eleganter aus und soll Anfang 2011 auf der Messe CES präsentiert werden.

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