iOS 17.1: So erstellt man eine Foto-Slideshow für den Sperrbildschirm Neue Personalisierungs-Option auf dem iPhone

Neue Personalisierungs-Option auf dem iPhone

Es wird erwartet, dass Apple heute oder in den nächsten Tagen iOS 17.1 veröffentlichen wird. Das Update beinhaltet unter anderem eine neue Option zur Personalisierung des Sperrbildschirms für iPhones. Wie ihr euer Sperrbildschirm-Hintergrundbild durch Fotos aus einem bestimmten Album in eurem Fotoarchiv mischen lassen könnt, erfahrt ihr nachfolgend.

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Joindrop: Foto-App zum Organisieren und Tauschen von Bildern mit Freunden

Auf der letzten Party sind Unmengen an Fotos gemacht worden, und nur du selbst hast keine vernünftigen? Joindrop hilft in dieser Angelegenheit.

Joindrop liegt als Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad vor, und kann zudem gratis aus dem deutschen App Store geladen werden. Für die Installation der 15,3 MB großen Applikation sollte man mindestens iOS 5.1 auf dem Gerät haben. Joindrop (App Store-Link) ist bereits auf deutsch lokalisiert worden und lässt sich so auch problemlos ohne Fremdsprachenkenntnisse nutzen.

Das vorrangige Ziel von Joindrop ist es, eigene Fotos und die von Freunden zu vernetzen, um so passende Bilder eines Events oder einer Zeitspanne zusammen zu tragen. Die deutschen Entwickler von onepastfive bezeichnen ihr Projekt daher als „die erste Photo Getting App“, die es im deutschen App Store gibt. 

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Photospector: Kostenlose Album-App bearbeitet und managt die eigenen Fotos

Auf dem iPad kann es schnell chaotisch zugehen, wenn sich zu viele Fotos ansammeln – Photospector kann helfen.

Nebenbei muss man oft Gebrauch von mehreren Foto-Apps machen, wenn man seine Bilder nicht nur organisieren, sondern auch bearbeiten will. Nerviges Hin- und Herspringen zwischen Applikationen und Duplikate von überarbeiteten Fotos sind daher oft die Regel. Photospector (App Store-Link) für das iPad vereint mehrere Features zum Foto-Management, und kann daher ein nützlicher Helfer für alle Nutzer sein, bei denen es auf eine schnelle und bequeme Bilderverwaltung ankommt. Die App kann gratis aus dem Store bezogen werden und benötigt 10,7 MB eures Speicherplatzes.

Zwar ist Photospector nur in englischer Sprache gehalten, aber das sollte keinen Grund darstellen, die App nicht zu nutzen – denn viele Funktionen sind selbsterklärend und benötigen keinerlei weitere Erklärungen. Mit Photospector lassen sich bis auf Dropbox- und Photostream-Alben alle auf dem iPad vorhandenen Fotoalben anzeigen, verwalten und einzelne Fotos bearbeiten. 

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Photobook+: Digitale Fotoalben auf dem iPad anlegen

Auch wenn meine Mutter immer noch an Fotoalben aus Papier festhält und alle Urlaubsbilder fein säuberlich in ihre Sammlung einklebt, gibt es mittlerweile einige digitale Alternativen.

Das iPad mit seiner Mobilität und dem relativ großen Display eignet sich hervorragend, um Fotos, beispielsweise aus dem letzten Urlaub, von der Familienfeier oder einer Hochzeit, anderen Menschen zu präsentieren. Sollen nicht nur die Bilder selbst, sondern auch zusätzliche Infos eingefügt werden, lohnt sich ein Blick auf die 17 MB große iPad-App Photobook+ (App Store-Link), die zu einem Einführungspreis von 1,59 Euro auf das Apple’sche Tablet geladen werden kann.

Photobook+ hält ganze 47 verschiedene Seitenlayouts bereit, mit denen sich unendlich viele Fotoalben erstellen lassen. Das Material zum Füllen der Seiten kann aus der Camera Roll des iPads, aber auch aus dem Photostream eingefügt werden. Wer ein Camera Connection Kit für das iPad besitzt, kann auf diese Weise ebenfalls tätig werden, und die von der eigenen Kamera übertragenen Fotos verwenden.

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