Audiko: Klingeltöne auf dem iPhone einfach und unkompliziert erstellen

Keine Lust mehr auf Marimba? Hier kommt die Lösung.

Ein eigener Klingelten auf dem iPhone? Das ist gar nicht so einfach. Vor einigen Monaten hatte ich selbst nach einer einfachen und unkomplizierten Alternative gesucht und bin dabei auf Audiko.net gestoßen. Dieser Dienst bietet die Möglichkeit, eigenes gekaufte Songs hochzuladen, diese auf 30 Sekunden zu kürzen und als .m4r-Datei zu exportieren.

Mit der kostenlosen iPhone-Applikation von Audiko (App Store-Link) kann man am iPhone eigene Klingeltöne erstellen. Dazu wählt man einfach einen Song aus der Musik-App, wählt die passenden 30 Sekunden aus, stellt Fade-in und Fade-out ein und erstellt so im Handumdrehen einen Klingelton mit der Lieblingsmusik. Der Export beziehungsweise die Verwendung ist allerdings etwas komplizierter.

Nachdem ein Klingelton erstellt wurde, muss man diesen über die iTunes-Dateifreigabe exportieren – leider gibt es keine Option für einen E-Mail-Export. Die .m4r-Datei muss dann wiederum in iTunes importiert werden, das funktioniert einfach via Drag&Drop. Nun kann man sein angeschlossenes iPhone mit den neuen Klingeltönen synchronisieren und sie in den Sound-Einstellungen am iPhone auswähen und verwenden.

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Pimp Your Sound: Klingelton-App heute gratis laden

Eigene Klingeltöne erstellen, das ist ein Kinderspiel. Sehr hilfreich ist dabei auch die App Pimp Your Sound.

Vor einiger Zeit haben wir euch schon Ringer für iPhone und Mac vorgestellt, heute werfen wir einen Blick auf Pimp Your Sound (App Store-Link). Die Universal-App stammt von den Entwickler, die auch schon das empfehlenswerte Pimp Your Homescreen in den App Store gebracht haben und ist derzeit mit sehr guten viereinhalb Sternen bewertet. Viel wichtiger jedoch: Die 1,79 Euro teure App wird heute erstmals kostenlos angeboten.

In Pimp Your Sound kann man nicht nur eigene Klingeltöne erstellen, sondern auch aus einer ganze Bibliothek mit bereits fertigen Sounds wählen. Hier muss man sich einfach mal durchblicken, sehr hilfreich ist jedenfalls die mögliche Sortierung nach besonders beliebten Dateien.

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Ringer: Im Handumdrehen zum eigenen Klingelton

Klingeltöne erstellen, das geht auf dem Mac mit Bordmitteln. Einfacher geht es allerdings mit speziellen Apps wie etwa Ringer.

Erst vor wenigen Tagen habe ich Garageband auf meinem Mac gestartet, um einen neuen Klingelton zu erstellen. Da ich das eher selten mache, hat es mal wieder viel länger gedauert, als es eigentlich notwendig ist. Wie schneidet man die gewünschte Stelle aus dem Lied aus, wie kann ich die Musik ein- und ausblenden? Inklusive Google-Suche habe ich sicher zehn Minuten verbracht, bis ich das gewünschte Ergebnis erzielt habe.

Grund genug, sich mal nach speziellen Alternativen umzusehen. Für den Mac steht zum Beispiel „Ringer – Ringtone Maker“ (Mac Store-Link) für 3,59 Euro zum Download bereit. Von den gleichen Entwickler gibt es auch eine App für das iPhone, die nur 1,79 Euro kostet, aber eine Synchronisation mit dem Computer voraussetzt, um den Klingelton in das richtige Verzeichnis zu packen. Die mobile Version von „Ringer“ (App Store-Link) funktioniert sonst aber genau wie der große Bruder für den Mac.

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