tunesBag: Musik aus der Cloud hören

In diesem Artikel wollen wir euch auf einen Musik-Dienst aufmerksam machen. tunesBag bietet euch eine Möglichkeit an, eure Musik online zu verwalten.

Natürlich gibt es für tunesBag eine eigene iPhone-Applikation, sonst würden wir euch das Programm ja kaum vorstellen. Die App ist momentan eben so kostenlos wie der Standard-Account, den ihr euch ganz einfach auf tunesBag.com einrichten könnt.

Mit dem kostenlosen Standard-Account erhaltet ihr 1GB Speicherplatz, den ihr für eure Musik nutzen könnt. Das ist zwar nicht sonderlich viel, sollte für einen ersten Eindruck allerdings genügen. Uploaden könnt ihr die Musik ganz einfach mit eurem Computer, direkt aus iTunes, ein Desktop-Client steht euch dabei helfend zur Seite.

Ist die Musik einmal hochgeladen, ist alles nach Tags geordnet und in Playlisten einsortiert, wenn ihr vorher auch ordentlich wart. Mit der kostenlosen App könnt ihr dann einfach auf eure Musik zurückgreifen, egal wo ihr euch gerade aufhalten und auch wenn euer iPhone-Speicher mal wieder komplett belegt ist.

Leider ist die iPhone-App momentan noch nicht ganz ausgereift. Die einfache Musikwiedergabe funktioniert zwar anständig, wir vermissen allerdings eine Multitaskingfähigkeit, um auch im Hintergrund Musik streamen lassen zu können. Einen Bonus gibt es übrigens für Nutzer aus Österreich: Hier kann man seine Musik für Freunde freischalten. Leider ist diese Funktion aus rechtlichen Gründen noch nicht in allen Ländern verfügbar, das soll sich aber noch ändern.

Solltet ihr Gefallen an dem Dienst gefunden haben, bekommt ihr als iPhone-Nutzer momentan übrigens ein unschlagbares Angebot. Wollt ihr euren Speicherplatz aufstocken, zahlt ihr für 10, 40 oder 200GB nur einen Euro für die ersten sechs Monate. Danach werden zwischen 2,90 und 14,90 Euro pro Monat fällig, wer ein ganzes Jahr bucht, spart zwei Raten.

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Kostenlose Universal-App: Die virtuelle Harfe

Was gibt es nicht alles für Musikinstrumente, die man mit dem iPhone oder iPad spielen kann. Wir haben eine Harfe für euch ausgegraben.

In dieser Woche haben wir schon über Ocarina, die iPhobe-Flöte, berichtet. Vor ein paar Wochen gab es die iOrgel im Angebot. Und nun? Jetzt könnt ihr euch sogar die Air Harp, eine virtuelle Harfe, aus dem App Store laden.

Bei dem sonst 1,59 teuren Programm handelt es sich um eine Universal-App, die sich auf iPhone und iPad installieren lässt. Wir haben Air Harp auf unserem iPad installiert und konnten keine Mängel feststellen.

Mit einem Klick auf den silbernen Knopf könnt ihr zwischen verschiedenen Notenblättern wählen, die hinter die Saiten gelegt werden. Zehn Lieder sind zum Start installiert, darunter zum Beispiel Bruder Jakob. Alternativ kann man auch frei spielen.

Auch mit geringen Talent für Musik lassen sich ansehnliche Ergebnisse erzielen, zumindest hatten wir den Eindruck. Wer Spaß an der virtuellen Harfe hat, kann sich übrigens weitere Noten laden. Für jeweils 79 Cent gibt es fünf Lieder in verschiedenen Paketen.

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Vibeholic: Musik aus leeren Kartons

Manche Entwickler lassen sich schon skurrile Sachen einfallen. Heute testen wir ein Zubehörprodukt, das Musik erzeugt, wenn man es auf einen leeren Karton legt.

Zum Musik hören sind die Lautsprecher des iPhones eigentlich nicht gedacht. Der Klang ist zwar nicht der schlechteste, allerdings ist das keine ständige Lösung. Möchte man nicht viel Geld ausgeben, kann man beispielsweise zum Vibeholic greifen.

Hat man das Gerät in Händen weiß man anfangs nicht so recht, was man damit wirklich machen kann. Das kleine weiße Quadrat kann man auseinander nehmen. An einer Ecke befindet sich der eigentliche Lautsprecher, der abgenommen werden kann. Daran befindet sich ein ungefähr 10 Zentimeter langes Kabel.

An der anderen Seite befindet sich ein weiteres, jedoch sehr kurzes Kabel, mit einem Klinkenstecker. An diesem Stecker kann man beispielsweise sein iPhone anschließen, aber auch andere Geräte die solch einen Ausgang besitzen. Falls das Kabel zu kurz ist, kann man es mit dem mitgelieferten Verlängerungskabel erweitern.

Aber wie kommt da jetzt Musik raus? Schließt man das iPhone an und startet ein Lied hört man zwar, dass ein Song läuft – mehr aber auch nicht. Jetzt muss man sich auf die Suche machen um einen hohlen Gegenstand zu finden. Geeignet ist zum Beispiel ein Schuhkarton oder eine leere Milchtüte. Dort klebt man den eigentlichen Lautsprecher auf und schon erklingt die Musik.

Allerdings sollte man davon nicht zu viel erwarten, denn die Qualität der Soundausgabe ist eher mittelmäßig. Im Notfall ist das aber sicher eine nette Lösung, die Freunde in Staunen versetzen kann.

Hat man grad keine Boxen zur Verfügung, tut es also auch der kleine Vibeholic. Bei Amazon kostet der Vibeholic 29,50 Euro. Falls euch der Preis zu hoch ist, wartet lieber noch ein wenig ab, vielleicht hat sich der Vibeholic ja in eins der vielen Adventstürchen geschlichen…

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Musizieren mit dem iPhone noch 72 Stunden gratis

Und wir dachten es gibt schon für alles eine App… Heute wurde uns das Gegenteil bewiesen.

Dass man mit dem iPhone Musik machen kann ist nichts neues. Allerdings verfolgt Ocarina ein komplett neues Konzept, was uns bisher noch nicht begegnet ist.

Die App ist recht einfach gestrickt. Alles was man dazu braucht, ist das Mikrofon des iPhones und vier Finger. Auf dem Display befinden sich genau vier Punkte, die je nach Kombination andere Töne erzeugen. Damit überhaupt Töne erzeugt werden können, muss man in das Mikrofon pusten.

Hört sich alles ein wenig komisch an, macht nach kurzer Zeit aber Spaß. Wenn man das erste kleine Lied geblasen hat, will man gleich das nächste ausprobieren. In den oberen Screenshots findet ihr übrigens schon zwei einfache Lieder zum Testen.

Wer daran Spaß gefunden hat, kann auf ocarina.smule.com weitere Vorlagen zum Nachspielen finden. Derzeit gibt es die App zum Nulltarif – also gleich ausprobieren!

Das Video zeigt, wie die App genau funktioniert:

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ABBA Singbox: Teures und exklusives Karaoke

Auf den ersten Blick fanden wir die erste ABBA-App ja recht interessant. Doch der Schein trügt.

In dieser Woche hat die Kult-Band ABBA eine eigene App in den App Store gebracht. In ABBA Singbox soll man die besten Lieder der schwedischen Truppe nachsingen können. Das klingt zunächst gar nicht mal so schlecht, doch bevor ihr auf den Download-Button klickt und 2,39 Euro bezahlt, wollen wir euch noch ein paar Informationen mit auf den Weg geben.

Die Grundversion der ABBA Singbox umfasst mit Dancing Queen nur ein Lied, das in zwei verschiedenen Spielmodi nachgesungen werden kann. Im Amateuer-Modus kommt es nur auf das richtige Timing an, die hohe Schwierigkeitsstufe erfordert zudem noch den richtigen Ton.

Weitere drei Lieder, The Winner Takes It All, Mamma Mia und Gimme, Gimme, Gimme, gibt es für jeweils 1,59 Euro per In-App-Kauf dazu. Für das volle Programm zahlt ihr also über sieben Euro und bekommt dafür gerade einmal vier Songs. Weitere Lieder sollen übrigens später folgen – aber auch die wird man sich bestimmt gut bezahlen lassen.

Wer nicht unbedingt ABBA-Lieder nachsingen will und etwas mehr für sein Geld erwartet, sollte einen Blick auf das neue Rock Band Reloaded von EA werfen. Gibt es für 3,99 Euro für das iPhone, die doppelt so teure iPad-Version haben wir uns bereits genauer angesehen.

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iTunes-Ankündigung: „Nur“ die Beatles

Was wurde nicht wieder spekuliert und gehofft – am Ende sind es die Beatles geworden.

Gerade einmal 24 Stunden ließ Apple den Gerüchte-Köchen dieses Mal. Heute sollte schließlich ein Tag wie kein anderer werden, eine große Ankündigung wurde extra auf die Apple-Webseite geschaltet.

Wenn Apple schon eine große Ankündigung bringt, muss ja auch etwas dahinter stecken. Das dachten auch wir – und wurden ein wenig enttäuscht. Denn Apple präsentierte weder eine Streaming-Plattform für Musik, noch eine Lite-Version des MobileMe-Angebots.

Stattdessen haben es die Beatles in den iTunes-Store geschafft. Das komplette Set, bestehend aus 14 virtuellen CD und einigen Videos, insgesamt 255 Titel, will man sich mit 149 Euro gut bezahlen lassen.

Seid ihr enttäuscht? Habt ihr ebenfalls auf eine (bedeutendere) Neuerung gehofft? War eine so große Aufruhe für ein paar Lieder zu viel des Guten? Schreibt uns eure Meinung in den Kommentaren.

Bild: Apple/iTunes

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Download-Tipp: Kostenlose iOrgel Pro

Wir hätten nie gedacht, dass wir euch mal auf eine Orgel hinweisen wollen. Nun ist es soweit.

iOrgel Pro ist erst am 6. November im App Store erschienen und wird derzeit noch kostenlos unter das Volk gebracht – allerdings nur für einen begrenzten Zeitraum. Wir haben uns die Orgel-App bereits aus dem App Store geladen und sind begeistert, denn es gibt viele Features, die man sich für so eine App wünscht.

Natürlich kann man mit der iOrgel eigene Lieder erstellen. Dabei hat man die Auswahl zwischen 24 Noten und kann mehrere Minuten komponieren. Gespeicherte Lieder kann man in die Orgel laden, sie aufladen und abspielen lassen. Alleine das macht schon Spaß.

Noch viel toller ist jedoch, dass man Lieder auch auf einen Server laden – und sich natürlich auch die Werke anderer Nutzer laden kann. Die Lieder sind in verschiedene Kategorien unterteilt, die man natürlich auch durchsuchen kann. Wir sind unter anderem schon auf Viva Colonia oder Poker Face gestoßen.

Die Lieder aus dem Internet kann man entweder direkt abspielen oder auf sein iPhone laden. Dort kann man sie sogar noch bearbeiten, etwas verbessern und wieder auf den Server laden.

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iShred aus dem Bahn-Auftritt jetzt im Angebot

Ihr seid an den Apps aus dem Musikauftritt aus der New Yorker Bahn interessiert? Kein Problem!

Am Wochenende haben wir euch ein Video von Atomic Tom präsentiert. Die Band nahm ihre iPhone und Verstärker mit in einer Bahn und spielte dann live vor den verdutzten Fahrgästen, von denen einige natürlich sofort ihr iPhone zückten. Wer das Video noch nicht kennt, kann hier einen Blick darauf werfen.

Die Gitarren-App aus dem Auftritt gibt es jetzt sogar im Angebot. Für einen befristeten Zeitraum kostet iShred: Guitar + Effects lediglich 79 Cent und nicht wie gewohnt 3,99 Euro.

Wie der Name schon sagt, könnt ihr in iShred nicht einfach nur in die Saiten hauen, sondern auch diverse Effekte auswählen und eurer Musik so einen neuen Kick verleihen.

Auch der zusätzliche Funktionsumfang kann sich sehen lassen. So könnt ihr beispielsweise eure Musikkünste aufnehmen, später abspielen und sogar beim Abspielen erneut spielen. Im US-Store gibt es momentan vier Sterne von den Usern.

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Video: iPhone-Gig mitten in der S-Bahn

Bevor wir euch in das Wochenende und vielleicht in die nächste Party entlassen, wollen wir euch noch das richtige Video zur Einstimmung zeigen: Vor gar nicht all zu langer Zeit hat die amerikanische Band Atomic Tom den Song „Take Me Out“ in einem New Yorker Zug performt. Als Instrumente dienten dabei nur iPhones, angeschlossen an Verstärker. Nicht schlecht, Jungs!

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Musik-Quiz PLAY zum halben Preis

Als PLAY – The Music Quiz! veröffentlich wurde, haben wir euch bereits über die App informiert. Jetzt gibt es noch positivere Nachrichten.

Musik-Fans sollten unbedingt einen Blick auf das Musik-Quiz von Universal Music werfen. Das Anfang September erschienene Spiel ist jetzt für kurze Zeit im Sonderangebot erhältlich und kostet nur noch die Hälfte. Statt 1,59 Euro beträgt der Preis nur noch 79 Cent.

Natürlich dreht sich alles um Musik. In drei verschiedenen Spielmodi, darunter auch ein Multiplayer-Modus für mehrere Spieler an einem iPhone, müsst ihr Fragen rund um das Thema Musik beantworten. Dabei trefft ihr nicht nur auf einfache Fragen, sondern auch auf Themen direkt aus eurer iPod-Bibliothek.

Besonders wirkungsvoll ist PLAY – The Music Quiz! im W-Lan oder mit einer Datenflatrate. Dann nämlich gibt es Fragen mit Youtube-Videos.

Wem die vielen mitgelieferten und generierten Fragen nicht reichen, kann sich drei weitere Themenpakete laden. Die Add-Ons Rock, Pop und Urban gibt es momentan ebenfalls für 79 Cent statt 1,59 Euro.

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Napster bringt 10 Millionen Songs auf das iPhone

Seit gestern bietet Napster eine eigene App für das iPhone an. Einen Haken gibt es allerdings.

Mit der neuen Napster-App hat man Zugriff auf über 10 Millionen Songs in kompletter Länge, von 1955 bis hin zu den aktuellen Charts. Per Streaming sollen diese Inhalte auf das iPhone kommen, alternativ kann man ausgewählte Titel auch auf dem Gerät speichern.

Was zunächst so interessant klingt, hat einen Haken. Dass der Dienst für einen Monat immerhin 10 US-Dollar kostet, mag man noch verkraften können. Allerdings gibt es die App derzeit nur im US-Store – und ausprobieren, um man darauf aus Deutschland zugreifen kann, konnten wir noch nicht probieren.

Glaubt man den ersten Rezensionen, macht die kostenlose App einen richtig guten Eindruck. Das kann man vom deutschen Kollegen Simfy noch nicht behaupten – hier gibt es anscheinend zu viele Bugs und vor allem ein fehlendes Multitasking.

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Musik-Quiz von Universal Music erschienen

Direkt von der Universal Music GmbH gibt es seit einigen Tagen ein neues Musik-Quiz, das wir schon in Kürze ausführlich für euch testen werden.

Das besondere an „PLAY – The Music Quiz“ sind Text-, Bild-, Sound- und Videofragen, die erstmals nicht nur Inhalte der Library von iPhone und iPod touch nutzen, sondern zusätzlich Original-Songs und -Clips online aus der Universal-Datenbank streamen. Unter anderem sind Künstler wie Jack Johnson, Culcha Candela oder The Killers mit dabei.

In Verbindung mit drei verschiedenen Spielmodi (Challenge-, Quick Play- und Multiplayer-Modus) sowie fünf verschiedenen Schwierigkeitsgraden, sorgt das für Abwechslung, Herausforderung und Spielspaß, wie bereits zahlreiche Bewertungen mit fünf Sternen beweisen. Erst ein User hat sich über zu wenig Abwechslung bei den Fragen beschwert.

Allerdings besteht hier die Möglichkeit sich für 0,79 Cent per In-App-Kauf mehr Fragenpakete herunterzuladen. Ob der anfängliche Umfang der 1,59 Euro teuren App genügt, kann ja vorher entschieden werden.

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Musicstore Köln bringt eigene App an den Start

Viele Online-Shops bieten ihren Usern eine mobile iPhone App an. Nun ist auch der wohl größte Musik-Shop im App Store vertreten.

In der 266 MB großen App findet man über 60.000 Produkte. Diese sind auf rund 418 Katalogseiten verteilt. Unter anderem findet man Gitarren, Synthesizer, DJ-Equipment, Lichtanlagen und vieles mehr.

Der Katalog ist dem aktuellsten Sortiment mit Tiefpreis-Garantie angepasst. Wenn man ein bestimmte Produkt sucht, kann man im Inhaltsverzeichnis nachsehen oder direkt die Suche benutzen.

Allerdings kann man aus der App heraus keinen Kauf tätigen. Die App ist also nur ein mobiler Katalog zum Ansehen. Fürs iPad sicherlich ganz gut, aber auf dem iPhone schon recht klein.

Da man sich den Katalog auch kostenlos zuschicken lassen kann, ist das wohl eine alternative Lösung.

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