Tilt to Live 2: Buntes Geschicklichkeitsspiel als Empfehlung

Tilt to Live 2 steht seit gestern im App Store zum Download bereit.

„Tilt to Live 2: Redonkulous“ (App Store-Link) lautet der volle Name des neuen Spiels aus dem Hause „One Man Left“. Schon der erste Teil hat mir außerordentlich gut gefallen, auch Tilt to Live 2 weiß zu überzeugen und bringt den gewinnsen Suchtfaktor mit, der ein Spiel besonders macht.

Am eigentlichen Spielprinzip hat sich in Tilt to Live 2 nicht viel geändert. Weiterhin navigiert man einen kleinen Pfeil über das Display, mit dem es kleine Power-Ups aufzusammeln gilt, um alle angreifenden Punkte in roter Farbe zu eliminieren. Wie aus aus dem Namen schon zu hören ist, erfolgt die Steuerung über die Neigungssensoren von iPhone und iPad – eine Alternative gibt es nicht.

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Großer Testbericht: Oceanhorn – Monster of Uncharted Seas

Oceanhorn – Monster of Uncharted Seas ist das vielleicht umfangreichste, schönste und packendste Adventure, das es in diesem Jahr in den App Store geschafft hat.

Update um 19:30 Uhr: Oceanhorn stürmt die Charts und Apple belohnt die Entwickler. Das Spiel wird im App Store für iPhone und iPad als „Unser Tipp“ geführt.

Seit heute kann man Oceanhorn – Monster of Uncharted Seas (App Store-Link) als Universal-App auf sein iPhone oder iPad laden. Als empfohlene Voraussetzung geben die Entwickler mindestens ein iPhone 4s, iPad 2 oder iPod touch der 5. Generation vor. Mit dem ersten iPad ist Oceanhorn nicht kompatibel, unseren Informationen zufolge soll es aber auf dem iPhone 4 und iPod der vierten Generation funktionieren. Den größten Spielspaß erlebt man aber ohne Zweifel auf neueren Geräten. Wir wollen unsere Erfahrungen mit Oceanhorn in zehn verschiedenen Punkten zusammenfassen und damit die meisten Fragen beantworten. Falls doch noch etwas unklar sein sollte, helfen wir natürlich gerne in den Kommentaren weiter.

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Joe Dever’s Lone Wolf: Episches Abenteuer in bildgewaltigen Welten & mit umfassender Story

Die Geschichte des einsamen Wolfs wurde bereits in den 1980er Jahren erschaffen – nun gibt es mit Joe Dever’s Lone Wolf auch eine iOS-Adaption.

Joe Dever’s Lone Wolf (App Store-Link) besteht aus vier Teilen, von denen der erste Akt seit heute aus dem deutschen App Store geladen werden kann. Zum Preis von 4,49 Euro gibt es den ersten Teil zu kaufen, die Publisher von Bulkypix bieten allerdings die drei verbleibenden drei Akte derzeit als Season Pass für 8,99 Euro an. Sobald die Fortsetzungen erschienen sind, können diese dann zu diesem Einheitspreis gleich gespielt und müssen nicht mehr einzeln bezahlt werden.

Mit einer Download-Größe von 535 MB ist Lone Wolf sicherlich kein Leichtgewicht unter den Games. Als Universal-App kann das umfangreiche Spiel auf allen Geräten ab dem iPad 2, dem iPhone 4S und dem iPod Touch 5G installiert werden. Der erste Akt, betitelt mit „Blutiger Schnee“, basiert auf der gleichnamigen Geschichte von Joe Dever, die in den 1980er Jahren mit ihren interaktiven Spielbüchern große Erfolge erzielte und viele Leser zu Fantasy- und Rollenspiel-Fans machte.

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Drei: Gewinner des Schweizer Game Awards 2013 mit kniffligen Multiplayer-Puzzles

Mit Oceanhorn wurde ja heute ein echtes Knaller-Spiel veröffentlicht – wer dagegen Geschicklichkeits- und Puzzle-Games favorisiert, sollte sich Drei ansehen.

Die App für das iPad (App Store-Link) ist seit Anfang Oktober 2013 im deutschen App Store verfügbar und muss dort mit 2,69 Euro bezahlt werden. Die Entwickler des schweizerischen Etter Studios haben dabei auf sehr einfach gestaltete Grafiken mit vielen geometrischen Formen Wert gelegt. Drei nimmt auf euren iPads etwa 31 MB in Anspruch und kann auf allen Geräten installiert werden, die mindestens über iOS 6.0 verfügen.

Die Developer beschreiben ihr Spiel als Mischung aus „Logik, Geschicklichkeit und Zusammenarbeit“. In insgesamt 48 verschiedenen Leveln muss der Gamer sein Können beweisen und geometrische Formen wie Kegel, Quadrate oder Dreiecke so zusammenbauen, dass sie einen bestimmten Punkt auf dem Screen erreichen. Nur dann ist das Level geschafft. 

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Beetle Breaker von Chillingo: Witzige Käferschleuder zum Nulltarif

Die neuste App von Chillingo hört auf den Namen Beetle Breaker, in diesem Titel muss man kleine Käfer als Geschosse aus einer Zwille abfeuern.

Beetle Breaker (App Store-Link) fällt mal wieder unter die Kategorie der Spiele für Zwischendurch, um Wartezeiten auf die angenehme Art und Weise zu überwinden. Diese Spiele haben in der Regel ein einfaches Spielprinzip, sind einfach zu steuern und sind kurzweilig. Die App kann kostenlos als Universal-App für iPad und iPhone geladen werden und bringt es im Download auf rund 83 MB.

Das Ziel von Beetle Breaker ist es mit Hilfe von kleinen Käfern, die aus einer Schleuder abgefeuert werden, die hängende Holztafel in Form eines größeren Insekts zu zerstören. Man muss mindestens 90 Prozent der Fläche vernichten, um das nächste Level freizuhalten. Insgesamt bietet Beetle Breaker 72 Level, die in ihrer Schwierigkeit ansteigend sind. Die abgefeuerten Käfer haben jeweils spezielle Eigenschaften, die man sinnvoll einsetzen sollte, um die Level mit möglichst wenig abgeschossenen Käfern zu meistern.

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Mah Jongg Universe: Spannende Sammlung des bekannten Klassikers

Mah Jongg Universe bringt nicht nur das klassische und bekannte Spiel auf iPad und iPhone, sondern verfügt über vier weitere Spielmodi.

Eines der bekanntesten Spiele weltweit ist sicherlich der Klassiker Mah Jongg. Mit Mah Jongg Universe (App Store-Link) ist eine umfassende und einzigartige Spielesammlung für diesen Klassiker erschienen. Das Mah Jongg schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat – angeblich hat es das Spiel schon vor 4.000 Jahren gegeben – macht dabei überhaupt nichts, da es immer noch nichts von seiner Faszination verloren hat. So kann man gerade heute im Zeitalter von iPad und iPhone sehen, wie viele neue Varianten des Spiels das Licht der Welt erblicken.

Die Kosten für Mah Jongg Universe liegen bei 89 Cent und es steht als Universal-App für iPad und iPhone bereit mit einer Mindestanforderung von iOS 4.0. Somit sollte es auf so gut wie fast allen iOS-Geräten lauffähig sein. Mah Jongg Universe bietet natürlich den klassischen Spiel-Modus an, in dem es das Ziel ist alle Steine vom Spielbrett zu bekommen. Dazu tippt man einfach die Paare an, die links oder rechts freistehend sind.

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Stealth Inc.: Auf leisen Sohlen durch die Hölle der tödlichen Fallen

In Stealth Inc. muss man vor allem die Kunst nicht gesehen zu werden beherrschen, um den tödlichen Fallen auszuweichen. Wir haben uns das neue Premium-Spiel angesehen.

Gnadenlose Gegner, tödliche Fallen und trickreiche Puzzle, die ganz ohne Waffen zu lösen gilt. Das klingt definitiv nach einer lustigen Herausforderung, wenn man in Stealth Inc. (App Store-Link) überleben will. Das Spiel kostet zum Start im App Store 4,49 Euro und steht als Universal-App für iPad und iPhone zur Verfügung. Ältere Geräte wie iPhone 3GS, iPhone 4 und iPad 1 werden leider nicht mehr unterstützt, obwohl die Mindestanforderung mit iOS 4.3 sehr gering. Wir konnten aber feststellen, dass es schon auf dem iPad mini der ersten Generation nicht mehr ganz flüssig (aber noch absolut spielbar) läuft.

Insgesamt bietet Stealth Inc. 80 Level, in denen man unter Beweis stellen kann, wie gut man nicht gesehen werden kann. Wird man von einer der vielen Kameras oder einem Wach-Roboter entdeckt, führt das in den meisten Fällen zum sicheren Tod. Das Ziel ist es in jedem Level den Ausgang in Form einer Tür zu erreichen. Der Weg dahin ist gespickt mit einigen Fallen und Gegnern, die man geschickt umgehen muss, indem man bestimmte Schalter aktiviert und sich stets im Schatten hält. Man selbst hat keinerlei Waffen oder Absicherungen, lediglich den Schutz der Dunkelheit.

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Bartwunderlich: Lustiges Piraten-Abenteuer ohne In-App-Käufe erscheint als Aufklappbuch

Die Entwickler von StoryToys waren mal wieder fleißig und präsentieren mit „Bartwunderlich – Die Piratenprinzessin“ ein neues interaktives Buch für Kinder.

Witzige Geschichte und Interaktionsmöglichkeiten auf iPhone oder iPad, davon sind wir große Fans. StoryToys hat nun ein weiteres Kinderbuch in bekannter 3D-Manier in den App Store gebracht, wir haben natürlich direkt einen Blick auf die Universal-App geworfen. „Bartwunderlich – Die Piratenprinzessin“ (App Store-Link) muss mit 3,99 Euro bezahlt werden, der Download ist 90,8 MB groß und beinhaltet keine In-App-Käufe.

Bevor wir näher auf die Geschichte und die interaktiven Elemente eingehen, wollen wir noch einmal kurz das Thema In-App-Käufe beleuchten. In den zuletzt erschienenen Apps hat StoryToys weitere Inhalte wie Puzzle-Spiele oder Sticker-Alben gegen Bezahlung per In-App-Kauf angeboten, was uns bei einer Kinder-App natürlich nicht so gut gefallen hat. In „Bartwunderlich – Die Piratenprinzessin“ muss man zwar auf die Zusatz-Inhalte verzichten, dafür gibt es aber auch keine In-App-Käufe.

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ProCam XL 2: Schönere Fotos mit dem iPad knipsen

Immer mehr Leute fotografieren mit dem iPad – mit Apps wie ProCam XL 2 klappt das noch ein wenig besser.

Wart ihr in den letzten paar Monaten mal in Metropolen wie London oder Paris? Ich finde es einfach unglaublich, wie viele Leute dort mit dem iPad durch die Gegend rennen und Apples Tablet als Fotoapparat benutzen. Es ist weder handlich, noch macht es sehr gute Fotos – aber irgendetwas scheint die Menschen zu faszinieren. Um immerhin ein bisschen mehr aus den Fotos herauszuholen, empfehlen wir Apps wie ProCam XL 2 (App Store-Link).

Anfang des Monats haben wir euch bereits ProCam 2 vorgestellt, die passende App für das iPhone. Nun hat der gleiche Entwickler eine Kamera-App für das iPad veröffentlicht, die sich zum Start für schlanke 89 Cent aus dem App Store laden lässt. Das ist ein gutes Angebot, zumal man bei Platzhirschen wie ProCamera noch auf aktuelle Updates in Richtung iOS 7 wartet.

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Rube Works: Verrücktes Erfinder-Spiel fordert sämtliche graue Zellen

Selten haben wir ein Spiel gesehen, in dem man so viel kombinieren muss – wir stellen euch Rube Works für iPhone und iPad vor.

Sagt euch der Name Rube Goldberg etwas? Vermutlich nicht. Es handelt sich um einen amerikanischen Pulitzer-Preis-Gewinner und Karikaturisten, Satiriker und Erfinder. Ziel des Spiels ist es alltägliche Aufgaben im traditionellen Rube-Goldberg-Stil zu lösen, indem man Objekte und Tiere miteinander zu komischen Kettenreaktionen verbindet. Wir haben bereits herausfinden lassen: Das englischsprachige Rube Works (App Store-Link) ist nicht einfach, aber durchaus lösbar. Für die eine oder andere Überraschung sorgt es aber auf jeden Fall.

Der Download der Universal-App ist 86,8 MB groß, bezahlen muss man für das heute im App Store veröffentlichte Rube Works 2,69 Euro. Gleich vorweg muss ich sagen, dass der Umfang von nur zehn Leveln plus einem kleinen Tutorial doch sehr beschränkt ist, man für ein einzelnes Level aber durchaus zehn oder mehr Minuten veranschlagen kann, denn sofort wird man nicht auf die richtige Lösung kommen.

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Don’t Shoot Yourself!: Geschicklichkeitsspiel mit Frust- und Suchtfaktor

Schon vor dem berüchtigten Spiele-Donnerstag ist ein erstes Game im App Store erschienen: Don’t Shoot Yourself!

Mit Don’t Shoot Yourself! (App Store-Link) hat Ayopa Games ein weiteres Spiel veröffentlicht. Aus der Entwicklerschmiede stammen schon Swift Revenge, Death Golf oder Mailmen. Schon einen Tag von dem Spiele-Donnerstag kann man sich das 89 Cent günstige Don’t Shoot Yourself! auf iPhone und iPad laden.

In „Don’t Shoot Yourself!“ ist der Name Programm. In über 50 Leveln darf man sich mit seinen abgeschossenen Elementen nicht selbst treffen. Mit einem kleinen Raumschiff macht man sich auf die Reise und bereist verschiedene geometrische Formen, in denen man in jedem Level 100 Pixel verteilen muss, um das Level mit drei Sternen zu bestehen. Doch genau aus diesem Grund wird es sehr schnell eng auf dem Display.

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Arrival Control: Glympse-Alternative der Telekom

Das neue Arrival Control teilt den eigenen Standpunkt und die voraussichtliche Ankunftszeit an einem Ort mit Freunden, so wie es auch schon Glympse kann.

Glympse ist bei uns in der Redaktion des Öfteren im Einsatz, jetzt mischt auf dem Gebiet auch die Deutsche Telekom mit. Arrival Control (App Store-Link) setzt auf die gleichen Funktionen und zeigt die Entfernung und Zeit bis zum Eintreffen am markierten Treffpunkt an.

Im digitalen Zeitalter fallen Status-Anrufe oder Nachrichten wie „Wo bist du? Wann kommst du?“ weg, denn mit Arrival Control kann man seinen Standort ganz einfach teilen. Ähnlich wie bei Glympse wird ein neuer Arrival erstellt, indem man einen Freund einlädt, den Treffpunkt markiert und den Arrival verschickt, um den Gegenüber die Route verfolgen zu lassen – letztes ist auch ohne die App im Browser möglich.

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Impala: Kostenloses Foto-Management legt thematische Ordner an

In vielen Foto-Ordnern auf iPhone oder iPad herrscht das reinste Chaos – die Gratis-App Impala kann diesbezüglich Hilfe schaffen.

Kleine Helfer wie Impala für iPhone und iPod Touch verfügen zwar nicht über unglaublich viele Funktionen, können aber das Leben auf euren iDevices merklich erleichtern. Die App (App Store-Link) nimmt auf euren Geräten etwa 73 MB in Anspruch und ist in englischer Sprache verfügbar.

Mit Impala lassen sich die ansonsten von der Camera Roll nur grob geordneten Fotos in thematische Ordner einfügen lassen. Gerade, wenn man viele Bilder auf dem Gerät hat, muss man sich oft umständlich durch die Massen wühlen, bis man die richtigen Exemplare gefunden hat. Oder schlimmer noch: Die Fotos müssen eigenhändig und mühevoll in neue Ordner transferiert werden. Mit Impala erledigen sich diese Vorgänge ganz automatisch.

Die Entwickler weisen beim ersten Start der App ausdrücklich darauf hin, dass bei Verwendung von Impala keinerlei Daten auf externe Server übertragen werden, und weder eine Wlan- oder 3G-Verbindung zur Nutzung notwendig ist. Die Sortierung erfolgt dabei automatisch und dauerte bei meiner Bildersammlung von etwa 600 Bildern nicht einmal 5 Minuten.

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Dähncke’s Pilze: Pilz-Lexikon mit Rezepten und Quiz im Video

Eine App für alles: Sammeln, bestimmen und köstlich zubereiten ist mit Dähncke’s Pilze für iPhone und iPad gar kein Problem. Wir haben uns die App für alle Pilz-Liebhaber angesehen.

Wenn ich an Pilze denke, habe ich meistens Durst. Aber klar, es gibt sicher sehr viele iOS-Nutzer, die Pilze auch gerne essen und im besten Fall sogar vorher selbst sammeln und bestimmen. Genau für diese Leute eignet sich Dähncke’s Pilze (App Store-Link) perfekt. Die Anfang November erschienene Applikation ist 139 MB groß und ist mit zahlreichen Inhalten versehen, die man so in keiner anderen Rezepte-App findet. Installiert werden kann Dähncke’s Pilze für 4,99 Euro auf iPhone und iPad, es handelt sich um eine Universal-App.

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Tipp des Tages: Casual-Game „He Likes The Darkness“

Mit „He Likes The Darkness“ haben wir einen besonderen Leckerbissen ausfindig gemacht.

Taras Kirnasovskiy hat mit „He Likes The Darkness“ (App Store-Link) seine erste mobile Applikation im App Store veröffentlicht – und das sogar ganz untypisch, da die meisten Spiele immer an einem Donnerstag veröffentlicht werden. Nicht desto trotz kann „He Likes The Darkness“ mit Idee und Spielprinzip punkten.

Die 89 Cent günstige Universal-App bietet dem Spieler zum Start 45 Level an, die sich in drei Welten aufteilen. Der Name kommt natürlich nicht von ungefähr und die Aussage spielt in dem Spiel eine große Rolle. Als kleiner schwarzer Fleck macht man sich auf die Reise um Sterne einzusammeln. Klingt eigentlich erst einmal recht simpel, ist es aber nicht.

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