iDetective HD: Den Rechner per iPad-App überwachen

iDetective HD (App Store-Link) ist ein Detektiv-Anwenderprogramm, mit dem sich ein entfernter Rechner überwachen lässt.

Nein, hier sollte man nicht direkt an Spionage denken, sondern an kontrollierte Überwachung. Der Einsatzbereich ist breit gefächert, geeignet ist iDetective HD aber eher für den Hausgebrauch, um zum Beispiel die Kinder gegen unkontrolliertes Spielen und unerwünschte Inhalte zu schützen.

Nachdem man sich die 89 Cent günstige Applikation iDetective HD auf dem iPad installiert hat, muss man eine entsprechende Software auf dem Rechner installieren. Auf der Webseite www.idetectiveapp.com kann man sowohl für den Mac als auch für einen Windows-Rechner einen Server-Client herunterladen. Das Programm wird installiert und läuft dann einfach im Hintergrund.

Die Verbindung wird durch eine ID und ein Kennwort hergestellt. Der Server generiert eine zufällige Zahlenkombination, die man in der iPad-App eingeben muss. Danach trackt die App fast alle Aktionen, die am Rechner ausgeführt werden. Die Titelzeilen aller offenen Fenster, das genaue Datum und Uhrzeit, aber auch Informationen zu den gestarteten Programmen. Außerdem kann man auf dem iPad ein Screenshot des Bildschirminhalts des Rechners anfertigen, um so „Beweise“ vorlegen zu können.

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Pota-Toss World Tour: Verrücktes Kartoffel-Werf-Game im Angry Birds-Stil

Die Begeisterung vieler Entwickler für das altbekannte und beliebte Gameplay von Angry Birds reißt einfach nicht ab.

Mit kleinen Vögeln auf fiese Schweine schießen – dieses Prinzip machen sich auch die Entwickler von Pota-Toss World Tour zueigen, allerdings mit einigen Änderungen. Pota-Toss World Rour ist in einer Version für iPhone und iPod Touch (App Store-Link) für 1,79 Euro zu haben, ebenso für das iPad (App Store-Link) für 3,59 Euro. Aufgrund der App-Größe von 66,3 bzw. 168,5 MB kann der Titel leider nicht mehr aus dem mobilen Datennetzwerk geladen werden, man sollte daher schon mit einem WLAN-Netz verbunden sein.

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4 Bilder 1 Wort: Einfaches, aber tolles Bilderrätsel

4 Bilder 1 Wort ist erst vor wenigen Tagen im App Store erschienen und kann kostenlos auf iPhone und iPad installiert werden.

In der kostenlosen und 40 MB großen Universal-App „4 Bilder 1 Wort“ (App Store-Link) werden pro Spielrunde vier Bilder angezeigt, die genau einen Begriff darstellen. Am unteren Displayrand stehen Buchstaben zur Verfügung, aus denen das gesuchte Wort gebildet werden muss. Als Beispiel könnte man sich das eingebundene Bild ansehen.

Hier gibt es vier unterschiedliche Bilder, die das Wort „springen“ darstellen. Genau dieses Prinzip zieht sich durch die komplette App. Wie viele Rätsel es wirklich gibt, konnte ich bisher nicht ausfindig machen, da es dazu weder in der Beschreibung noch in der App Informationen gibt. Für jedes richtig erkannte Wort gibt es ein paar Münzen, die man später gegen Hilfestellungen einlösen kann.

Mit den erspielten Münzen kann man so zum Beispiel richtige Buchstaben anzeigen, aber auch falsche Buchstaben wegfallen lassen. Wer möchte kann hier auch per In-App-Kauf das Münz-Guthaben aufbessern – das ist allerdings nur optional und nicht zwingend notwendig. Die Idee und die Aufmachung von „4 Bilder 1 Wort“ ist gelungen, weitere Rätsel sind laut Entwickler auch schon wieder in Arbeit.

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Super Bunnies Show: Kaninchen vor dem magischen Zylinder bewahren

Super Bunnies Show (App Store-Link) zählt zu den Neuerscheinungen des Tages.

Die Universal-App für iPhone und iPad handelt von einem bösen Magier und dessen Kaninchen. Nach dem Kauf des 89 Cent günstigen Spiels muss man die kleinen Kaninchen vor dem Zauberhut des Magiers retten.

Zum Start gibt es ein kurzes Tutorial, danach kann man direkt ins Spiel einsteigen. Durch einfache Wischgesten kann man sogenannte magische Seile spannen, um den Fallweg der Kaninchen zu beeinflussen. Diese fallen nämlich von oben herab und sollten nicht in den Zylinder des Magiers fallen. Außerdem gibt es auch herabfallende Ratten – diese sollte man nicht retten und an den Magier weiterleiten, denn dann ist dieser für kurze Zeit außer Gefecht gesetzt.

Neben dem klassischen „Taschentuchtrick“ gibt es verschiedene Arten von Trickkarten, um den Magier aus dem Konzept zu bringen. So lässt sich beispielsweise der Zylinder unsichtbar machen, aber auch eine kurze Paralyse für den Magier ist möglich. Wenn dem Magier allerdings zu viele Kaninchen entkommen, wird er immer wütender und deutlich schneller, so dass die Flucht nicht einfacher wird.

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Flow Charts: Simple und kostenfreie Applikation für Flussdiagramme

Flow Charts ist eine kostenlose und vor kurzem neu erschienene Applikation für das iPad.

Flow Charts (App Store-Link) ist eine wirklich simple aber nützliche Applikation. Nach dem ersten Start landet man direkt auf einem weißen Blatt und kann über das Plus-Symbol ein neues Objekt hinzufügen. Hier hat man die Auswahl zwischen verschiedenen Figuren, die je nach Anwendungsgebiet für jeweilige Operationen stehen. Zur Verfügung stehen hier Kreise, Rechtecke, Rauten und weitere Elemente.

Das Hinzufügen neuer Operationen ist wirklich sehr einfach. Wenn das erste Objekt platziert ist, lässt sich durch einen Fingerwisch in die entsprechende Richtung ein neuer Ast anlegen. Dazu wählt man die passende Figur und kann sie natürlich beschriften, wer möchte kann auch verschiedene Hintergrundfarben benutzen.

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Rock Blocker: Neuer Dual-Stick-Shooter im Retro-Stil

Mit Rock Blocker hat es ein neues Spiel in den App Store geschafft. Wir möchten euch verraten, was die 89 Cent günstige Universal-App zu bieten hat.

Rock Blocker (App Store-Link) ist ein Dual-Stick-Shooter im Retro-Stil. Das Spielprinzip hinter Rock Blocker ist sicherlich schon bei vielen bekannt, dennoch wollen wir es noch einmal kurz erwähnen. Gespielt wird mit einem Quadrat, das sich unaufhaltsam dreht. Mit den virtuellen Buttons kann man sich im Raum bewegen und Gegner abschießen.

In den verschiedenen Spielmodi und Leveln gibt es natürlich immer ein vorrangiges Ziel. Entweder muss man einfach nur eine gute Bestleistung einfahren oder gestellte Aufgaben erfüllen. In der Retro-Welt tummeln sich sowohl weiße, als auch farbige Objekte. Die weißen Objekte müssen gemieden und können nicht abgeschossen werden, farbige Elemente sind Gegner und müssen eliminiert werden. Zusätzlich gibt es kleinere Power-Ups, so dass man beispielsweise einen doppelten Schuss erhält.

Neben dem klassischen Spielmodus kann man auch im Coop-Modus antreten. Hier wird zusammen an einem Gerät gespielt – wir empfehlen natürlich das iPad, das aufgrund der Bildschirmgröße deutlich besser geeignet ist. Das Display wird geteilt und zusammen gilt es dann die Gegner zu eliminieren. Des Weiteren gibt es noch „Extra Levels“ in denen Aufgaben gestellt und erfüllt werden müssen. So gilt es eine bestimmte Zeit zu überleben oder aber auch alle Gegner abzuschießen – im weiteren Spielfortschritt wird das ganze natürlich etwas anspruchsvoller.

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Typic Pro: Foto-Effekte mit eigener Schrift leicht gemacht

Mal wieder eine Foto-App für das iPhone. Ja, da müssen wir jetzt leider durch…

Bereits im September 2012 haben wir euch die Gratis-Version von Typic vorgestellt. Nun gibt es vom gleichen Entwickler eine Pro-Version der iPhone-App, die wir euch natürlich auch vorstellen möchten. Typic Pro (App Store-Link) steht seit wenigen Tagen zum Download bereit und bietet ebenfalls zahlreiche Möglichkeiten, Schnappschüsse und Fotos mit Textelementen auszustatten. Wie in der kostenlosen App ist auch die Handhabung sehr einfach gehalten und nur wenige Schritt notwendig.

Typic Pro bietet im Vergleich mit seinem kleinen Bruder aber einen weiteren Arbeitsschritt, in dem man kleine Design-Elemente hinzufügen kann. Zunächst startet man allerdings mit sechs verschiedenen Filtern, danach kann man bis zu zwei separate Textelemente anlegen. Erster Vorteil der Pro-Version: Es gibt sieben weitere Schriftarten, insgesamt sind es 21.

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Hackycat für iPhone & iPad: „Hacky Sack“ mit niedlichen Katzen

Hackycat ist ein Überbleibsel des Spiele-Donnerstags. Wir möchten euch das Prinzip hinter der 89 Cent günstigen Universal-App aufzeigen.

Der Name Hackycat (App Store-Link) wurde bewusst gewählt und ähnelt dem so genannten Footbag, auch „Hacky Sack“ genannt. Hierbei handelt es sich um einen kleinen Ball, der möglichst lange und vorzugsweise mit dem Fuß im Spiel gehalten werden muss. Genau das gleiche Spielprinzip wird auch in Hackycat verfolgt.

Zum Start hat man die Auswahl zwischen Toby und Corrine, die beiden verfügen über spezielle Fertigkeiten. Im Spiel muss man durch einfache Klicks die kleinen Katzen immer in der Luft halten, genauso so wie man es mit dem Footbag auch machen würde. Zusätzlich sollte man die auf dem Display zu sehenden Burger einsammeln, indem man die Katze in die entsprechende Richtung katapultiert. Je nach Spielfortschritt kommen einige Power-Ups und weitere Katzen hinzu, so kann es auf dem Display schnell voll und anspruchsvoll werden.

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(Update) Horizon vereint Kalender und Wettervorhersage auf dem iPhone

Eine Wetter-App nutzen wir auf unserem iPhone alle, viele von uns auch einen Kalender. Aber warum sollte man beides nicht miteinander kombinieren?

Update am 17. Februar um 10:45 Uhr: Gestern Abend wurde ein Bugfix-Update für den Horizon Calendar veröffentlicht. Der unten beschriebene Fehler mit den Uhrzeiten im 24-Stunden-Format wurde behoben.

Artikel vom 8. Februar: Das haben sich auch die Entwickler des Horizon Calendar (App Store-Link) gedacht. Die 1,79 Euro (Einführungspreis) teure Neuerscheinung bietet nicht nur eine schicke und schlichte Optik, sondern auch eine Funktion, die wir so noch nicht gesehen haben: Sie zeigt in der Kalender-Ansicht eine Wetter-Vorhersage an. Allerdings funktioniert noch nicht alles ganz perfekt, wie wir in unserem kleinen Test herausgefunden haben.

Das Funktionsprinzip von Horizon Calendar ist jedenfalls denkbar einfach. Die momentan zum Einführungspreis erhältliche App zeigt die aktuellen Wettervorhersagen für den derzeitigen Standort an. Legt man einen Eintrag im Kalender an, kann man aber zusätzlich einen Ort angeben – und bekommt dann natürlich die Wetterdaten für die jeweilige Gegend angezeigt.

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Haze: Wunderschöne Wetter-App mit Farbverläufen und Gyrosensor-Unterstützung

Wer genug hat von den üblichen, teils überfrachteten Wetter-Apps im Store, sollte sich unbedingt das kürzlich erschienene Haze ansehen.

Obwohl die Wetter-Applikation (App Store-Link) erst am 15. Februar das Licht der Welt erblickte, ist sie schon jetzt auf Platz 1 der Wetter-Kategorie im App Store zu finden. Die Nutzer von Haze bewerten das nur 4,4 MB große und derzeit zur Veröffentlichung für 89 Cent zu habende Programm bei knapp 100 Rezensionen momentan mit sehr guten 4,5 von 5 Sternen. Grund genug also für uns, der App für iPhone und iPod Touch einem Test zu unterziehen.

Nach der schnellen Installation des kleinen Programms ist man zunächst gezwungen, die Ortungsdienste zu aktivieren, damit Haze den aktuellen Ort erkennen und dafür die entsprechenden Wetterdaten abrufen kann. Auch wenn es zunächst ein kleines Tutorial gibt, ist die Nutzung der App eigentlich selbsterklärend, und kann auch durch Ausprobieren erkundet werden.

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(Update) Clear Vision 2: 25 neue Missionen für den Auftragskiller

Lust auf ein bisschen Sniper-Action? Clear Vision liegt jetzt in Version zwei vor und kann für 89 Cent erworben werden.

Update am 16. Februar: Wie ihr schon richtig in den Kommentaren bemerkt habt, ist Clear Vision 2 auch in einer HD-Version für das iPad erhältlich. Wir haben den Link vor einer Woche natürlich absichtlich nicht eingefügt, weil der Preis der App erst an diesem Wochenende von 1,79 Euro auf 89 Cent reduziert wurde.

Artikel vom 9. Februar: Wie bereits im Vorgänger muss man in Clear Vision 2 (App Store-Link) verschiedene Missionen erfüllen – insgesamt sind es 25. Ausgestattet mit einem Scharfschützengewehr müssen verschiedene Personen zur Strecke gebracht werden, dafür gibt es natürlich auch eine gute Entlohnung. Zu Beginn jeder Mission steht der Auftrag, schließlich muss man wissen, welche Zielperson getötet werden muss – in vielen Leveln gibt es auch mehrere Personen, man sollte auf jeden Fall die richtige treffen.

Die Missionen und auch das ganze Spiel, sind leider nur in englischer Sprache verfügbar – man sollte solide Grundkenntnisse haben, um seine Aufträge auch gezielt ausführen zu können. Im Laufe des Spiels kann man sich bessere Gewehre kaufen, außerdem kommt eine höhere Distanz oder Wind als Schwierigkeit hinzu.

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Minecraft Papercraft Studio: Pixel-Figuren zum Leben erwecken

Bastel-Apps kommen ja derzeit echt in Mode, wir haben euch schon Foldify und Tiny Paper Zoo vorgestellt. Nun gibt es speziell eine App für Minecraft-Fans.

Für mich ist Minecraft ja ein echtes Phänomen, mit dem ich persönlich nicht ganz so viel anfangen kann. Durch unsere Berichte und die vielen Mails weiß ich aber, dass das Sandbox-Spiel wirklich populär ist. Ab sofort gibt es sogar eine Möglichkeit, kleine Männchen aus Papier zum Leben zu erwecken. Möglich gemacht wird das durch das Minecraft Papercraft Studio (App Store-Link), das von den offiziellen Machern des Spiels genehmigt wurde.

Die 2,69 Euro teure Universal-App für iPhone und iPad steht seit wenigen Tagen zum Download bereits und ermöglicht derzeit das Bauen einer Figur in mehreren Farben. Richtig interessant wird das dann durch die verschiedenen Skins, 350.000 verschiedene stehen bereits zur Auswahl.

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Relic Rush: Retro-Platformer mit mehr als 100 Pixel-Leveln

Der Spiele-Donnerstag hat wieder erbarmungslos zugeschlagen. Ein erwähnenswertes Überbleibsel wollen wir euch nun vorstellen.

Relic Rush (App Store-Link) ist eine Universal-App, und kann zu einem kleinen Preis von 89 Cent auf eure iPhones, iPod Touch oder iPads geladen werden. In diesem bunten Platformer bestreitet man über 100 Level in fünf verschiedenen Welten, und muss sich gegen unliebsame Gegner und schwierig zu meisternde Umgebungen durchsetzen.

Ganz in pixeliger Retro-Optik gehalten, findet man im nur 12 MB großen Platformer ein kurzes Tutorial vor, das die wichtigsten Schritte und die Steuerung im Spiel beschreibt. Letztere ist besonders einfach zu handhaben: In jedem Level gilt es, sich auf dem Bildschirm nach oben zu einem Ausgang vorzuarbeiten. Die kleine Hauptfigur stürmt dabei aus einer Tür am unteren Bildrand und läuft automatisch, und klettert auch eigenmächtig Leitern hinauf. Stoppen kann man das Männchen nur, indem man den Screen antippt und den Finger hält. Lässt man los, läuft die Figur weiter.

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Write for Dropbox: Schicker und günstiger Texteditor fürs iPhone

Ein Texteditor für das iPhone? Für mich persönlich ist das nichts. Trotzdem wollen wir einen Blick auf Write for Dropbox werfen.

Lange Texteingaben auf dem iPhone sind nicht gerade das Gelbe vom Ei, trotzdem kann es für manche Nutzer durchaus Sinn machen, einen Texteditor zu verwenden. Zum Beispiel, wenn man nur kleinere Änderungen an bereits bestehenden Dateien vornehmen möchte oder auf eine Bluetooth-Tastatur zurückgreifen kann, wie etwa die kürzlich vorgestellte K811 von Logitech.

Frisch im App Store erschienen macht momentan Write for Dropbox (App Store-Link) auf sich aufmerksam. In Version 1.0 gibt es zwar noch ein paar Kinderkrankheiten, die englischsprachige iPhone-App macht aber trotzdem schon einen sehr guten Eindruck. Voraussetzung für die Nutzung der 89 Cent günstigen App ist allerdings ein Dropbox-Konto.

Angelegte Textdateien werden im Ordner „Write“ abgelegt. Bei der Verwendung des Editor profitiert man von einigen Vorteilen, wie etwa einer angepassten Tastatur, die sogar über einen eingebauten Cursor verfügt, mit dem man noch einfacher durch lange Texte navigieren kann. Zudem ist Write for Dropbox Markdown-fähig, man kann sogar Fotos in den Dateien verlinken.

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123D Creature: 3D-Charaktere selbst entwerfen und teilen

123D Creature ist eine neue Applikation für das iPad, die von Autodesk entwickelt wurde. Was man mit der Applikation alles machen kann, verraten wir euch in unseren Bericht.

Die nur in englischer Sprache vorliegende iPad-Applikation 123D Creature (App Store-Link) kostet 1,79 Euro, wobei es sich hier um einen Einführungspreis handelt. 123D Creature richtet sich an kreative Menschen, die mit etwas Geschick wirklich tolle 3D-Modelle erstellen können.

Dazu durchläuft man verschiedene Abschnitte. Gestartet wird mit einem Skelett, dessen Gelenke an die richtige Stelle und neue Gliedmaßen an die richtige Position gezogen werden können. Im nächsten Schritt lässt sich die Skelettdichte des Lebewesens anpassen. Durch einfache Wischgesten werden ausgewählte Bereiche vergrößert oder verkleinert.

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