Das Beste aus 2015: Fabians Apps des Jahres

In einer kleinen Serie stellen wir die Apps und Spiele vor, die uns 2015 am besten gefallen haben. Heute ist Fabian mit seinen Apps an der Reihe.

Bevor ich ein paar Worte zur ersten verliere, möchte ich ein paar allgemeine Worte zu meiner Auswahl verlieren. Die vier in diesem Artikel erwähnten Apps sind sicherlich nicht die neuesten Kandidaten, dafür aber die vier Anwendungen, die ich in diesem Jahr am häufigsten und mit der größten Freude verwendet habe. Sicherlich wären das auch WhatsApp oder Facebook, aber das wäre doch wohl nicht wirklich spannend, oder?

Plex: In die Media-Server-Software habe ich mich bereits vor Jahren verliebt. Man könnte sagen, dass diese Liebe mittlerweile unendlich geworden ist. Durch die Installation und Konfiguration auf zwei NAS-Systemen und der Einrichtung auf dem Apple TV habe ich Plex so oft wie schon lange nicht mehr benutzt. Wobei: Ich benutze es eigentlich fast jeden Tag, um Filme und TV-Serien, die aus unterschiedlichen Quellen wie dem iTunes Store oder einem Online-TV-Rekorder stammen, fein säuberlich gesammelt anschauen zu können. Und das nicht nur von Zuhause, sondern auch von unterwegs. Plex ist einfach fantastisch. (App Store-Link)

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Plex auf dem NAS: TV-Serien & Filme immer und überall verfügbar

In der vergangenen Woche habe ich euch jeweils ein NAS von WD und Synology vorgestellt. Heute werfen wir einen Blick auf Plex.

Über Plex haben wir in der Vergangenheit schon mehrfach auf appgefahren.de berichtet. Ich persönlich nutze die Software seit rund fünf Jahren zur Verwaltung meiner Film- und Serien-Mediathek und zur Wiedergabe der Videos auf Fernseher, iPhone, iPad sowie Mac. Bisher habe ich Plex auf einem Mac mini genutzt, der per Kabel mit dem Fernseher verbunden war. Das hat prima funktioniert, leider ist der kleine Mac im Laufe der Jahre aber nicht schneller geworden, während die Anforderungen gewachsen sind.

Zusammen mit dem Start des neuen Apple TV habe ich das ganze System auf ein Network Attached Storage transferiert. Beide von mir getesteten System, die WD My Cloud und die Synology DiskStation, unterstützen Plex und machen die Medienserver so im ganzen Heimnetzwerk und gegebenenfalls auch über das Internet (mehr dazu später) erreichbar.

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Apple TV bald auch mit Charts & Plex veröffentlicht

In diesem Artikel fassen wir zwei interessante Meldungen aus der Welt des Apple TV für euch zusammen.

Apps auf dem neuen Apple TV entdecken, das ist bisweilen nicht ganz einfach. Anders als im App Store für iPhone und iPad bekannt, gibt es auf dem Apple TV bisher nämlich weder Kategorien noch Charts. Zumindest letztere dürften aber in wenigen Tagen auch auf dem Fernseher landen, so lassen es zumindest Nachrichten aus den USA vermuten.

Wie der oben eingebundene Screenshot von MacRumors zeigt, ist in den USA bereits eine Charts-Sektion im App Store des Apple TV sichtbar. Dort werden neben den am meisten gekauften und am meisten geladenen Apps auch die umsatzstärksten Anwendungen angezeigt.

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Plex mit Bild-in-Bild-Funktion, App fürs Apple TV 4 kommt

Ihr habt Plex im Einsatz? Dann gibt es viele gute Nachrichten für euch.

Das Mediacenter Plex möchte ich nicht mehr missen. Serien, Filme und andere Videos können beispielsweise auf dem Mac sortiert abgelegt werden, mit der Plex-App, die für fast alle Geräte verfügbar ist, kann per Fernzugriff darauf zugegriffen werden. Meine Kombination ist bisher: Das Mediacenter ist auf dem iMac installiert, meine Daten liegen auf einer externen Festplatte und mein Samsung-Fernseher (die machen echt gute TV-Geräte) spielt alles über WLAN ab. Genial einfach.

Doch auch per iPhone und iPad könnt ihr auf eure Daten zugreifen. Die kostenlose Universal-App (App Store-Link) heimst zwar nicht allzu gute Kritiken ein, da erst vor kurzer Zeit das Bezahlmodell umgestellt wurde. Die vorherige Bezahl-App ist jetzt kostenlos und schaltet die Streaming-Funktion per In-App-Kauf frei. Doch was hat sich in der neusten Version geändert? Die größte Neuerung ist die Unterstützung der neuen iOS 9-Funktion Bild-in-Bild. So können Videos im kleinen Fenster angesehen werden, während ihr zum Beispiel gerade im Internet surft. Bild-in-Bild ist auf iPad Pro, iPad Air oder neuer und iPad mini 2 oder neuer verfügbar. Des Weiteren gibt es zahlreiche Fehlerbehebungen.

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Plex: Großes Update der Media-Server-Software kommt nicht gut an

Gestern Abend wurde Plex für iPhone und iPad umfassend aktualisiert – doch nicht alle Neuerungen kommen gut an.

Auf meinem Mac Mini, den ich im Wohnzimmer an den Fernseher angeschlossen habe, ist Plex nicht mehr wegzudenken. Aufnahmen aus dem Fernsehen, Downloads aus Mediatheken und Käufe aus iTunes landen automatisch im Medien-Verzeichnis und werden von der Software korrekt in ein umfassendes Medien-Regal einsortiert, das sich einfach mit der Apple Remote auf dem Fernseher bedienen lässt. Füße hochlegen und entspannen, mehr ist nicht zu tun. Und dank der passenden App können die Inhalte vom Mac Mini ohne Konvertierung direkt auf dem iPhone oder iPad wiedergegeben und so in der ganzen Wohnung genutzt werden.

Gestern Abend erreicht mich der Plex-Newsletter mit der Ankündigung einer neuen Version der Universal-App, die bereits als Update im App Store bereitsteht. Die erste Überraschung: Plex 4.0 (App Store-Link) ist jetzt kostenlos und lässt sich nach dem Download als Fernbedienung nutzen. Wer die Streaming-Möglichkeiten nutzen möchte, muss wie bisher 4,99 Euro bezahlen, nun allerdings als In-App-Kauf. Bisherige Käufer bekommen das Premium-Paket kostenlos freigeschaltet.

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Streaming-App „Plex“ nach iPhone 6-Update nur noch 1,79 Euro

Wer Plex schon auf dem Mac oder PC installiert hat, sollte jetzt einen Blick auf die reduzierte iOS-Version werfen.

Plex ist bei mir seit einigen Jahren im Einsatz und ich möchte das Tool einfach nicht mehr missen. Mit der mobilen Applikation (App Store-Link) habt ihr zugriff auf Filme, Serien und mehr, bei ihr zum Beispiel auf eurem Mac gespeichert habt. Plex empfiehlt sich an alle Nutzer, die viele digitale Inhalte verwalten und auch mobil abrufen möchten. Der Kaufpreis ist abermals von 4,49 Euro auf 1,79 Euro gefallen.

Plex spielt dabei jegliche Formate ab, natürlich muss der installierte Media Server, zum Beispiel auf dem Mac, aktiviert sein, damit Inhalte gestreamt werden können. Auf Wunsch könnt ihr Inhalte aber auch vorher im WLAN herunterladen und mitnehmen – hier wird allerdings ein kostenpflichtiger PlexPass benötigt.

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Plex: Mobile Streaming-App für Filme & Serien heute nur 1,79 Euro

Mit ein wenig Arbeit könnt ihr eure digitalen Inhalte so vorbereiten, dass ihr sie ganz bequem per Plex-App abrufen könnt.

Mit der mobilen Applikation Plex (App Store-Link) habt ihr Zugriff auf Filme, Serien und mehr, die ihr beispielsweise auf eurem Mac gespeichert habt. Plex empfiehlt sich an alle Nutzer, die viele digitale Inhalte verwalten und auch mobil abrufen möchten. Der Kaufpreis ist abermals von 4,49 Euro auf 1,79 Euro gefallen.

Plex spielt dabei jegliche Formate ab, natürlich muss der installierte Media Server, zum Beispiel auf dem Mac, aktiviert sein, damit Inhalte gestreamt werden können. Auf Wunsch könnt ihr Inhalte aber auch vorher im WLAN herunterladen und mitnehmen – hier wird allerdings ein kostenpflichtiger PlexPass benötigt.

Wer viele Serien, Filme und Videos digital auf dem Rechner gespeichert hat, sollte sich auf jeden Fall Plex ansehen. Hat man einmal seine Medien ordentlich und sortiert abgelegt, ist der Zugriff sehr komfortabel. So könnt ihr zum Beispiel auch eine Verbindung zum Fernseher herstellen und die Daten per WLAN streamen, unterstützt werden TVs von Samsung oder LG, auch für Google TV oder Chromecast ist Plex optimiert.

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Plex: Mobile Streaming-App unterstützt Chromecast, heute nur 1,79 Euro

Mit Der Plex-App hat man mobilen Zugriff auf Serien, Filme und mehr, die ganz einfach auf iPhone und iPad gestreamt werden können.

Wenn ihr über viele digitale Inhalte verfügt, ist Plex (App Store-Link) die beste Applikation, um die Daten perfekt zu sortieren und zu streamen. Ab sofort unterstützt der so genannte „Media Server“ auch den Chromecast von Google, mit dem man sein Fernseher als Streaming-Gerät aufrüsten kann.

Die passende Universal-App für iPhone und iPad wurde natürlich ebenfalls angepasst und kostet zur Zeit nur 1,79 Euro statt 4,49 Euro. Plex spielt dabei jegliche Formate ab, natürlich muss der installierte Media Server, zum Beispiel auf dem Mac, aktiviert sein, damit Inhalte gestreamt werden können. Auf Wunsch kann man Inhalte aber auch vorher im WLAN herunterladen und mitnehmen – hier wird allerdings ein kostenpflichtiger PlexPass benötigt.

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Plex: Mobile Streaming-App nur 1,79 Euro, Plex Home Theater neu

Ihr nutzt Plex schon am Rechner? Dann solltet ihr euch auch die reduzierte iOS-App ansehen.

Die Applikation Plex (App Store-Link) haben wir euch schon mehrfach vorgestellt. Das digitale Mediencenter für den heimischen Rechner, wartet auch mit einer mobilen App für iPhone und iPad auf, mit der man die Inhalte vom so genannten „Media Server“ auch mobil abrufen kann.

Plex ist ein wirklich nützliches Tool: Plex (zur Webseite) ist das ideale Programm für alle Plattformen, wenn man den Computer als Fernseher nutzen möchte, um zum Beispiel in iTunes gekaufte Serien und Filme einfacher zu verwalten. Letztlich spielt es natürlich keine Rolle, aus welcher Quelle die Medien stammen. Plex spielt sie unabhängig vom Format ab und bringt sie auch ohne Probleme drahtlos auf das iPhone oder iPad. Auf Wunsch sogar über das Internet, seit Version 3.0 aber auch zum Mitnehmen ohne Internetempfang.

Mit der reduzierten Plex-App hat man Zugriff auf alle hinterlegten Medien, wer möchte kann Videos auch direkt vom Media-Server auf dem iOS-Gerät speichern, insofern ein PlexPass (kostet wenige Dollar) vorhanden ist. Bei der Übertragung werden die Dateien gleich im richtigen Format platzsparend abgelegt und können dann unterwegs angesehen werden.

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Plex: App für den Media Server erstmals reduziert

Im App Store gibt es noch Entwickler, die ihre Preise lange konstant halten – ein gutes Beispiel ist Plex.

Auch wenn Plex (App Store-Link) euch bisher vielleicht nichts sagt – die Historie im App Store ist in jedem Fall bemerkenswert: Die im August 2010 erschienene App hat seit dem Start 4,49 Euro gekostet und ist heute zum ersten Mal reduziert worden – es werden nur noch 1,79 Euro gefordert. Statt ständig an der Preisschraube zu drehen, haben sich die Entwickler mit Updates beschäftigt. Seit dem Start vor drei Jahren gab es 25 Stück.

Kommen wir nun aber zu Plex selbst. Die Universal-App für iPhone und iPad bietet eine Möglichkeit, auch mit dem iOS-Gerät komfortabel auf seine Medien-Bibliothek zuzugreifen, die man an seinem Computer (kostenlose Downloads für Windows, Mac OS X, Linux und NAS-System) verwaltet. Besonders praktisch ist am Computer die einfache Benutzeroberfläche, die sich selbst mit einfachen Fernbedienungen wie der Apple Remote (Apple Store-Link) gut bedienen lässt.

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Plex 3.0 kann Inhalte vom Media-Server offline speichern

Plex ist mittlerweile nicht mehr nur ein Media-Server für den eigenen PC, sondern schon fast ein eigener Streaming-Server.

Mit der Aktualisierung auf Version 3.0 hat die Universal-App Plex (App Store-Link) wieder etwas dazugelernt. Zahlreiche neue Funktionen sind hinzugekommen, die nicht nur den Zugriff auf den eigenen Media-Server erleichtern, sondern ihn auch unabhängig von einer Verbindung mit ihm machen. Um es kurz zu machen: Plex (zur Webseite) ist das ideale Programm für alle Plattformen, wenn man den Computer als Fernseher nutzen will, um zum Beispiel in iTunes gekaufte Serien und Filme einfacher zu verwalten.

Letztlich spielt es natürlich keine Rolle, aus welcher Quelle die Medien stammen. Plex spielt sie unabhängig vom Format ab und bringt sie auch ohne Probleme drahtlos auf das iPhone oder iPad. Auf Wunsch sogar über das Internet und ab sofort auch zum Mitnehmen in Regionen, in denen ihr überhaupt kein Internet habt.

Sofern man einen PlexPass besitzt (lässt sich auf der Webseite für einige Dollar im Monat freischalten) profitiert man ab sofort von einem weiteren Vorteil. Man kann Videos direkt vom Media-Server auf dem iOS-Gerät speichern. Bei der Übertragung werden die Dateien gleich im richtigen Format platzsparend abgelegt und können dann unterwegs auch ohne Internetverbindung angesehen werden. In einem ersten Test hat das bei uns gestern Abend leider nicht funktionieren wollen, sowohl auf dem iPhone als auch am iPad mini trat ein Fehler bei der Synchronisierung auf. Offiziell ist diese Option aber auch noch in der Beta-Phase.

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Plex: Viele Neuerungen für Media Center-App

Plex ist eine tolle Software, um seinen Computer in ein Media Center zu verwandeln. Für die iOS-App gibt es jetzt ein großes Update.

Über Plex habt ihr eventuell schon etwas in unserem appMagazin gelesen, nun gibt es wieder Neuigkeiten. Natürlich nicht nur für Mac-Nutzer, denn Plex ist auch für Windows verfügbar und verwandelt jeden PC – im besten Fall natürlich angeschlossen an einen Fernseher – in ein Media Center zum einfachen Anschauen von Serien, Filmen, Videos und Fotos. Herunterladen kann man die Software kostenlos auf der Hersteller-Webseite.

Die 3,99 Euro teure iOS-App Plex (App Store-Link) hat heute ein Update auf Version 2.3 erhalten und liefert viele Neuerungen und Verbesserungen. In erster Linie konzentrierte man sich auf Retina-Support für das neue iPad und den Einbau von Management-Funktionen.

So kann man einzelne Videos jetzt problemlos mit iPhone oder iPad als gesehen markieren. Im Photo-Viewer werden jetzt höher auflösende Fotos angezeigt, auf neueren Geräten können Videos mit bis zu 20 Mbps übertragen werden. Alle weiteren der fast 20 Änderungen könnt ihr im App Store nachlesen.

Ihr werdet euch sicher fragen, wofür man die Universal-App braucht, wenn man doch eigentlich mit dem Fernseher auf das Media Center zugreift. Das kann ich euch schnell erklären: Wenn man in der Küche oder im Schlafzimmer doch noch mal seine Lieblingsserie schauen möchte, kann man problemlos über das WLAN auf seine Plex-Mediathek zugreifen. Der Vorteil: Die Oberfläche ist sehr gut optimiert und man bekommt zudem angezeigt, welche Inhalte man schon gesehen hat und welche nicht.

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Die besten Apps 2011: Fabians Favoriten

Nun ist es wieder einmal soweit, das Jahr neigt sich dem Ende zu. Zeit also auch für die appgfahren-Redaktion, einmal zurück zu blicken und die Apps des Jahres 2011 in einer Liste zu präsentieren. Heute verrät Fabian seine Lieblings-Apps.

Sportschau für iPhone
Die Sportschau-App gehört für mich wohl zum meistbenutzten Sport-Erlebnis auf dem iPhone. Egal ob ich einfach mal in den News stöbere, mir Audio-Beiträge oder Videos ansehe – ich erwische mich immer wieder mit der laufenden Sportschau-App. Und selbst wenn ich die App nicht aktiv nutze, läuft sie im Hintergrund – etwas mit dem integrierten Tor-Alarm, der mich per Push-Benachrichtung auf Treffer in ausgewählten Fußball-Partien aufmerksam macht. Klasse, dass aus den GEZ-Gebüren auch so etwas nettes gemacht wird. (iPhone, kostenlos).

iOutBank Pro für iPhone
Während ich iOutBank auf dem iPad sehr selten nutze, gehört die App auf dem iPhone zu meinen absoluten Favoriten. Richtiges Banking erledige ich damit zwar nur in Notfällen, sehr oft nutze ich die App aber, um meine verschiedenen Konten zu checken: Wie viel Geld kann ich noch abheben, was kann ich mir diesen Monat noch erlauben und wurde alles korrekt abgebucht? Das geht mit iOutBank wirklich flott und sicher, wenn man denn der TÜV-Zertifizierung vertraut. (iPhone, 6,99 Euro)

Tagesschau für iPhone und iPad
Verschiedenste Zeitungen haben ja schon eigene Apps herausgebracht, doch wirklich überzeugen konnte mich davon keine – viel mehr nutze ich die mobilen Webseiten von Spiegel & Co. Als App habe ich nur Tagesschau auf meinem iPhone installiert – klasse, wenn es mal nicht um Klatsch und Tratsch, sondern um richtige Nachrichten gehen soll. Audios, Videos und ein optionaler Offline-Modus runden das gelungene Angebot ab. (Universal-App, kostenlos)

Plex für iPhone und iPad
Über den Mac Mini, der im Wohnzimmer am Fernseher hängt, wollen Serien und Filme natürlich auch drahtlos in die Küche oder ins Badezimmer transportiert werden. Ich nutze dazu Plex-App, der kleine Bruder einer empfehlenswerten Media Center Software. Die App läuft zwar noch nicht ganz so rund, wie ich mir das so vorstelle, streamt die Inhalte aber zuverlässig auf iPhone und iPad. Zudem werden in der App angesehen Videos auch auf dem Mac als gesehen markiert, oder ich kann dort weitergucken, wo ich am anderen Gerät aufgehört habe – praktisch! (Universal-App, 3,99 Euro)

barcoo für iPhone
barcoo ist auf dem iPhone längst der Barcode-Scanner meines Vertrauens. In Sekundenschnelle kann ich damit beim Shoppen überprüfen, ob der Preis wirklich gut ist oder sich eine Bestellung im Internet lohnt. Schon mit dem iPhone 4 wurden Barcodes zuverlässig erkannt, bei Produkten wie Lebensmitteln gibt es sogar noch ein paar zusätzliche Informationen. Auch in Sachen Bedienung kann man hier eigentlich nichts falsch machen. (iPhone, kostenlos)

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Plex Mediacenter bald mit eigener App

Wer Plex auf seinem Mac als Media Center nutzt, etwa so wie wir mit unserem Mac Mini im Wohnzimmer, kann sich in wenigen Tagen die offizielle App auf sein iPhone oder iPad laden. Die Universal-App wird 3,99 Euro kosten und funktioniert mit dem neuen Plex/Nine. Mit der App lässt sich das Media Center nicht nur steuern, sondern auch viele Medien streamen – über ein WLAN-Netz oder UMTS. Einen ersten Eindruck von der App bekommt ihr im eingebetteten Player.

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