Preiserhöhung im App Store: Das sind die neuen Kurse

Wie bereits am Donnerstag angekündigt, erhöht Apple die Preise im deutschen App Store. Wir verraten euch, was sich getan hat.

Diese Änderungen dürften bei den Nutzern nicht besonders gut ankommen. In Deutschland, allen anderen Ländern der Europäischen Union sowie in Norwegen und Kanada kosten Apps ab sofort mehr Geld. Hintergrund ist eine neue Berechnung der Umsatzsteuer, die ab sofort nicht mehr im Land des Unternehmenssitzes, sondern im Land des Kundes berechnet wird. Zudem rundet Apple auch aufgrund des schwachen Euro großzügig auf, so dass eine Preissteigerung von rund elf Prozent zu vermerken ist.

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Apple macht ernst: App-Preiserhöhung noch diese Woche

Was bereits angekündigt war, wird nun Realität: Apple wird die Preise in vielen Ländern erhöhen.

Eigentlich haben wir mit diesem Schritt schon zu Beginn des Jahres gerechnet und uns Anfang Januar gewundert, dass sich – abgesehen von der auf iTunes-Rechnungen ausgewiesenen Umsatzstezer in Höhe von 19 Prozent – bisher nichts geändert hat. Spätestens bis Freitag soll es nun in der gesamten Europäischen Union, Kanada und Norwegen höhere Preise geben. In Island fallen die Preise, in Russland gibt es ein komplett neues Preisgefüge.

Hintergrund ist die Neuregelung zur Abfuhr der Umsatzsteuer für digitale Dienste. Diese wird ab sofort nicht mehr im Land des Unternehmens abgeführt, sondern im Land des Kunden. Für Käufe im App Store bedeutet das: Es werden nicht mehr 15 Prozent Umsatzstezer, sondern in Deutschland 19 Prozent Umsatzstezer berechnet.

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Offizielle Geocaching-App: Nach Update mit neuen Funktionen und 33%iger Preiserhöhung

Die Geocaching-Gemeinde auf der ganzen Welt wächst und gedeiht. Mit der offiziellen Geocaching-App von Groundspeak gibt es nun noch mehr Möglichkeiten.

Am 28. April dieses Jahres hat die Geocaching-App (App Store-Link) von Groundspeak ein weiteres Update erhalten, das einige nützliche Zusatzinformationen beinhaltet. Gleichzeitig haben die Entwickler dieses Update allerdings auch zum Anlass genommen, gleich einmal den Kaufpreis ihrer eh schon nicht gerade günstigen App nochmals um 33% anzuheben. Statt der üblichen 8,99 Euro müssen jetzt im App Store satte 11,99 Euro für die aktualisierte und auf Version 6.2 gebrachte Applikation bezahlt werden.

Die etwa 20 MB große Geocaching-App ist allein für das iPhone kreiert worden und kann auf allen Geräten, die mindestens iOS 6.1 oder neuer installiert haben, genutzt werden. Schon seit längerem steht in der App eine deutsche Lokalisierung bereit, so dass sich alle Inhalte bequem abrufen lassen können. Mit dem Update, so erklären die Developer in der App-Beschreibung, wurde das Design dem Stil von iOS 7 angepasst und „einige tolle Funktionen eingebaut, um Euer Geocaching-Erlebnis noch weiter zu verbessern“.

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99 Cent: Mehr Möglichkeiten für Entwickler

Bereits am Mittwoch haben wir berichtet, dass die Preise einiger Apps um 10 Cent gestiegen sind. Nun gibt es nähere Details.

Eine generelle Preiserhöhung gibt es im App Store zum Glück nicht, erst im Oktober 2012 wurden die Preise in Deutschland ja um knapp 10 Prozent angehoben. Nun haben Entwickler allerdings mehr Möglichkeiten, die Preise ihrer Apps anzupassen.

Neben den bisherigen Preisstufen wie 89 Cent oder 1,79 Euro haben Entwickler nun auch die Option, die Preise ihrer Apps auf 99 Cent, 1,99, 2,99, 3,99 oder 4,99 Euro zu stellen.

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App Store-Hammer: Apple erhöht Euro-Preise

Zunächst haben auch wir an einen schlechten Scherz geglaubt, inzwischen scheint es aber Realität zu sein: Apple hat die App Store-Preise in Europa erhöht.

So viele Zuschriften haben wir selten zu einem Thema erhalten. Bereits gestern Abend haben wir auf unser Facebook-Seite auf die neuen Preise im App Store hingewiesen. Während in den USA bisher alles beim alten geblieben ist, müssen wir uns in der Euro-Zone wohl von den magischen 79 Cent verabschieden. Was sich Apple wohl dabei gedacht hat?

Im Klartext heißt das: In Deutschland und anderen Euro-Ländern (über Hinweise aus der Schweiz freuen wir uns in den Kommentaren), kosten Apps ab sofort deutlich mehr, die Preiserhöhung liegt bei über 10 Prozent:

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