Rund um die neuen und auch alten iPads haben wir ja schon heute Vormittag festgestellt, dass Apple die Preise ordentlich erhöht hat. Das bereits länger erhältliche iPad mini kostet jetzt 100 Euro mehr, beim neuen iPad Pro mit 12,9 Zoll Display ist der Preis im Vergleich zum Vorgänger-Modell sogar um 250 Euro gestiegen.
Update am 31. Januar: Heute ist der letzte Tag, an dem Neukunden noch zum alten Preis zuschlagen können. Ab morgen steigen die Preise deutlich an. Wenn ihr das Abo mit reduziertem iTunes-Guthaben (aktuell 10 Prozent bei Startselect und 15 Prozent Bonus bei Lidl) bezahlt, könnt ihr noch einmal etwas sparen und euch heute noch das Jahresabo zum günstigen Kurs sichern.
Original-Artikel: Mittlerweile ist es schon mehr als fünf Jahre her, seit der Sport-Streaming-Anbieter DAZN gestartet ist. Damals konnte man das flexible Monatsabo noch für 9,99 Euro abschließen, im Sommer 2019 stieg der Preis dann moderat auf 11,99 Euro. Erst im August 2021 wurde der Monatspreis auf 14,99 Euro erhöht und gleichzeitig auch der kostenlose Probemonat gestrichen. Aber das ist noch lange nicht das Ende der Fahnenstange.
Die Produkte von Sonos gehörten zwar noch nie zu den günstigsten auf dem Markt, dafür hat man allerdings auch einiges geboten bekommen. Aus meiner Sicht ist Sonos immer noch das beste smarte Multiroom-System, das es auf dem Markt gibt. Sicherlich gibt es Soundbars oder Speaker, die im direkten Vergleich besser sind, an das gesamte Sonos-System kommt aber niemand heran.
Apple wird in Zukunft mehr für die Chips in eigenen Geräten bezahlen müssen und könnte diese gestiegenen Preise an die Endkunden bzw. Endkundinnen weitergeben. So heißt es in einem neuen Artikel von Nikkei Asia (via MacRumors) und den damit verbundenen Quellen.
Netflix ist die klare Nummer eins auf dem Markt der Streaming-Anbieter für Filme und TV-Serien. Fast jeder kennt es, Millionen nutzen es. Nun gibt es aber schlechte Nachrichten aus Österreich: Dort wurden die Abo-Preise um bis zu 2 Euro erhöht.
Netflix hat sich in den letzten Tagen nicht mit Ruhm bekleckert: Aufgrund technischer Einschränkungen wird AirPlay für die Verwendung mit Netflix nicht mehr unterstützt. Und nun die nächste, nicht gerade positive Nachricht: Netflix erhöht die Preise.
In der vergangenen Woche hat Apple eine Preiserhöhung im App Store angekündigt. Ab sofort sind die neuen Preise aktiv.
Wer heute bereits in den App Store geschaut hat, wird dort viele krumme Preise entdeckt haben. Wie in der vergangenen Woche angekündigt, hat Apple die Preise in der Eurozone angepasst. Aus 99 Cent sind 1,09 Euro geworden, aus 1,99 Euro schon 2,29 Euro und aus 2,99 Euro 3,49 Euro. Im Schnitt wurden die Preise um 10 bis 15 Prozent erhöht, Apple argumentiert genau wie zuletzt Anfang 2015 mit einem schwachen Euro.
Schlechte Nachrichten für alle Nutzer, die gerne im App Store einkaufen. Apple wird die Preise im deutschen App Store in den kommenden sieben Tage erhöhen.
Erinnert ihr euch noch an die guten, alten Zeiten? Vor rund sechs Jahren haben wir für Apps noch 79 Cent bezahlt. Einige Zeit später hat Apple den Preis für die günstigsten Apps auf 89 Cent erhöht, vor rund zwei Jahren erfolgte die Preiserhöhung auf 99 Cent. Die aktuellen Preisstufen waren dabei durchaus praktisch, denn im App Store wird momentan bis auf wenige Ausnahmen mit fast vollen Euro-Beträgen gehandelt. Doch das ändert sich in den kommenden sieben Tagen, denn Apple hat eine erneute Preiserhöhung für den deutschen App Store und die restliche Euro-Zone angekündigt.
Bei einer seiner bekanntesten Marken hat das Telekommunikationsunternehmen Drillisch am Freitag eine Preiserhöhung angekündigt – nun gibt es eine offizielle Stellungnahme.
Mittlerweile haben sich unter unserem am Samstag zur Preiserhöhung bei WinSim veröffentlichten Artikel über 100 Kommentare eingefunden. Viele betroffene Nutzer schütteln mit dem Kopf, genau wie einige andere Leser, die eine Preiserhöhung von 2 Euro im Monat nicht weiter tragisch finden. Klar ist aber: Das Thema polarisiert. Und nun legt Drillisch in einem offiziellen Statement zur am Freitag verkündeten Preiserhöhung nach.
Bisher war WinSim für seine wirklich günstigen Tarife bekannt. Gestern dürfte zahlreiche Bestandskunden aber eine unliebsame Nachricht erhalten haben.
Meine Frau ist mittlerweile seit über zwei Jahren bei WinSim und bisher waren wir wirklich zufrieden mit dem Tarif. Für nur 7,99 Euro im Monat gab es jeweils 100 Frei-Minuten und -SMS und obendrauf 2 GB Datenvolumen im LTE-Netz von o2. Ohne Datenautomatik und mit einer Mindestvertragslaufzeit von einem Monat. Seit gestern sind wir an einem Punkt angelangt, über diesen Tarif diskutieren zu müssen.
Im vergangenen Jahr sorgte das Thema Brexit für große Schockmomente auf internationaler Bühne. Nun zeigen sich erste Auswirkungen auch im App Store.
Wie das englischsprachige Tech-News-Portal 9to5Mac berichtet, zieht Apple ab sofort an der Preisschraube im App Store Großbritanniens, und erhöht dort die Preise für Inhalte um mehr als 25 Prozent. Ebenfalls von diesen Anpassungen betroffen sind die Märkte in der Türkei und Indien, die sich ebenfalls auf preisintensivere Apps einstellen müssen.
Vor rund zwei Monaten hat Amazon die Preiserhöhung für sein Prime-Programm angekündigt. Wir werfen einen Blick auf eure Meinungen.
In knapp vier Wochen ist es soweit: Zumindest für Neukunden wird Amazon Prime teurer. Für den Premium-Service und den Zugriff auf diverse Dienste bezahlt man dann pro Jahr nicht mehr 49 Euro, sondern gleich 69 Euro. Für Bestandskunden erhöht sich der Preis für alle jährlichen Abbuchungen ab dem 1. Juli. Pro Monat macht das Mehrkosten von rund 1,67 Euro. Wir erinnern uns an dieser Stelle noch ein wenig zurück: Vor ein paar Jahren ist Amazon Prime mit einem jährlichen Beitrag in Höhe von 29 Euro gestartet.
Muss das wirklich sein? Apple hat die Preise für das iPhone und iPad am 1. Januar auf ziemlich krumme Werte angepasst.
Wie viel kostet das iPhone 6s Plus? Laut Apple gibt es das Smartphone mit 5,5 Zoll Display für 854,96 Euro. Das iPad Pro in der besten Ausstattung ist direkt beim Hersteller ab sofort für 1.237,33 Euro zu haben. Diese neuen, völlig krummen Preise sind kein Witz, sondern seit dem 1. Januar 2016 ernste Realität. Apple hat iPhones und iPads im eigenen Online Store und vermutlich auch in den Ladengeschäften teurer gemacht.
Der Grund dafür sind neue Urheberabgaben für Smartphones und Tablets, über die ihr auch auf der Webseite von Bitkom informieren könnt. „Der Digitalverband Bitkom hat sich mit den Verwertungsgesellschaften auf die Höhe der urheberrechtlichen Abgaben für Mobiltelefone und Tablet Computer geeinigt. Hersteller und Importeure zahlen 6,25 Euro pro Smartphone bzw. Handy und 8,75 Euro pro Tablet Computer“, heißt es in einer Pressemitteilung.
Nutzer im App Store müssen seit heute rund 11 Prozent mehr für Apps zahlen. Wir haben uns bei einigen Entwicklern umgehört und sie nach ihrer Meinung gefragt – schließlich haben sie eine ganz andere Sichtweise.
Mirko Müller – Die perfekte Eieruhr (App Store-Link) „Bei den letzten Preiserhöhungen – etwa von 0,79 auf 0,89 Euro – gab es bei meinen Apps keine spürbaren Veränderungen. Das liegt wohl daran, dass es bei Taschengeldpreisen im Cent-Bereich nicht weh tut; auch wenn die prozentuale Steigerung von über 11 Prozent schon enorm ist. Wir als Entwickler werden von der Preiserhöhung übrigens nicht viel profitieren, da ein Grund der Preiserhöhung die Erhöhung der Mehrwertsteuer von 15 Prozent (Luxemburg) auf 19 Prozent (Deutschland) war. Erfreulicher volkswirtschaftlicher Nebeneffekt: Endlich fließt die Umsatzsteuer für in Deutschland gekaufte Apps nicht mehr nach Luxemburg, sondern nach Deutschland.“
Die Preise im App Store wurden in der Nacht erhöht. Ich gebe meinen persönlichen Senf zum Thema ab.
Zum zweiten Mal in der Geschichte des App Stores wurden die Preise in Deutschland erhöht. Immerhin hat Apple die Änderungen dieses Mal bereits vor Wochen angekündigt und kurze Zeit vorher noch einmal daran erinnert. Immerhin hat man die Preisänderungen nicht wie vor ein paar Jahren in einer Nacht- und Nebelaktion durchgeführt, bereits damals wurden die Preise um rund elf Prozent erhöht (zum Beispiel von 79 Cent auf 89 Cent). Apple hat sich gegen krumme Preise entschieden, die neuen Preisstufen sind nun absolut überschaubar.
Hintergrund der ganzen Geschichte ist eine Anpassung der Berechnung der Umsatzsteuer, die ab sofort im Land des Kunden fällig wird. In Deutschland sind das 19 Prozent und damit nur 4 Prozent mehr als bisher. Ganz anders dagegen in Ungarn, wo ab sofort 27 Prozent Umsatzsteuer abgeführt werden müssen. Apple nimmt den Entwicklern diese Arbeit ab – und zahlt in den verschiedenen Ländern der EU entsprechend mehr oder weniger Geld an sie aus.