Zenkit: Projektmanagement-App bekommt großes Update auf Version 3.0 spendiert Unter anderem gibt es ein Redesign und einen Kalender-Sync.

Unter anderem gibt es ein Redesign und einen Kalender-Sync.

In der Vergangenheit haben wir bereits über das Produktivitäts-Tool Zenkit berichtet. Die Projektmanagement-App wird von Axonic Informationssysteme aus dem Baden-Württembergischen Karlsruhe entwickelt und steht seit einigen Monaten auch in deutscher Sprache zur Verfügung. 

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Freework: Einfache iPhone-Zeiterfassungs-App samt Rechnungs- und Kunden-Verwaltung

Gerade Freelancer und Selbständige können von einem Tool wie Freework profitieren.

Momentan wird Freework (App Store-Link), eine kostenlos zu beziehende App für das iPhone, im deutschen App Store auch in der Rubrik „Unsere neuen Lieblings-Apps“ aufgeführt – und das, obwohl die Anwendung bereits seit etwa drei Monaten im Store existiert. Es ist davon auszugehen, dass das jüngste Update auf Version 1.81.3 den Ausschlag für die aktuelle Erwähnung gegeben hat. Freework ist knapp 40 MB groß und erfordert iOS 8.0 oder neuer. Auch eine deutsche Lokalisierung ist für die App bereits vorhanden.

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ZenKit: Projektmanagement-App und Trello-Alternative jetzt auch auf Deutsch verfügbar

Bei der beruflichen Zusammenarbeit setzen viele Menschen auf Trello. Mit ZenKit gibt es aber seit einiger Zeit eine erwähnenswerte Alternative.

ZenKit wird von Axonic Informationssysteme, einem Entwicklerstudio aus dem Baden-Württembergischen Karlsruhe, veröffentlicht und steht seit 2016 bereit. Mittlerweile haben die Macher neben der Webversion auch eine Windows-, Linux- und Mac-App veröffentlicht, zudem gibt es eine Möglichkeit, eine iOS-Anwendung (App Store-Link) zu nutzen. 

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Zenkit: Projektmanagement aus deutscher Hand verbindet Features von Wunderlist und Trello

Bei einem Projekt ist gemeinsames, effektives Arbeiten von Bedeutung. Der deutsche Anbieter von Zenkit will mit der eigenen Lösung punkten.

Zenkit stammt von Axonic Informationssysteme, einem Unternehmen aus dem Baden-Württembergischen Karlsruhe, und lässt sich nach Anmeldung entweder in einer Webversion oder als iOS-App (App Store-Link) für iPhone und iPad nutzen. Eine Android-Variante befindet sich momentan in der Beta-Phase, Apps für macOS und Windows sollen laut Angaben der Entwickler schon bald folgen. Die iOS-Anwendung ist etwa 37 MB groß, erfordert iOS 9.0 oder neuer, und kann bisher in englischer Sprache genutzt werden.

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Team Weaver: Projekt-Management im Team leicht gemacht mit neuer iOS-App

Heutzutage ist es in vielen Unternehmen und Start-Ups gängige Praxis, dass sich Mitarbeiter für Projekte an verschiedenen Orten befinden. Die Koordination kann mit Team Weaver ganz einfach erfolgen.

Team Weaver (App Store-Link) ist eine 5,99 Euro teure Universal-App, die auf dem zu installierenden Gerät nur kleine 3,2 MB an Speicherplatzbedarf in Anspruch nimmt. Für den Download sollte man außerdem über iOS 8.0 oder neuer verfügen. Eine deutsche Sprachversion wurde seitens der Entwickler von ydangle leider noch nicht umgesetzt, man muss also mit einem englischen Layout Vorlieb nehmen.

Team Weaver, nicht zu verwechseln mit TeamViewer oder Dreamweaver von Adobe, richtet sich an Personen, die gemeinsam in einem Team an einem oder mehreren Projekten arbeiten. Mit Team Weaver können sie mit Hilfe einer Synchronisierungs-Option gemeinsam an ihren Aufgaben arbeiten und andere Mitglieder des Teams damit immer auf dem Laufenden halten.

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Trello: Übersichtliche Gratis-App zur Projekterstellung und -verwaltung

Manchmal wachsen einem sowohl im privaten, als auch beruflichen Bereich viele Aufgaben über den Kopf. Bei diesem vorherrschenden Gefühl bietet sich eine App wie Trello an.

Die kostenlose Universal-App steht seit schon seit September 2011 im deutschen App Store bereit, aber bislang haben wir es versäumt, ausführlicher darüber zu berichten. Das soll nun mit diesem Artikel nachgeholt werden. Mit 17,4 MB ist Trello (App Store-Link) schnell auf das iPhone oder iPad geladen, und benötigt nach der Installation lediglich eine kurze Anmeldung mit Name, E-Mail und Passwort.

Zwar ist das gesamte Interface der App in englischer Sprache gehalten, aber da man ja vermehrt mit eigenen Angaben zu Projekten und Aufgaben arbeiten wird, kann man diesen Aspekt prinzipiell vernachlässigen. Hat man sein neues Nutzerkonto über eine E-Mail verifiziert, kann man sich über einige Beispiel-Aufgaben in die App hineinfinden, oder auch direkt eigene Projekte anlegen.

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