Maidesite T2 Pro Plus: Konfigurierbarer höhenverstellbarer Schreibtisch ausprobiert Bis Ende Oktober noch mit Rabatt kaufen

Bis Ende Oktober noch mit Rabatt kaufen

Eigentlich war ich bisher ganz zufrieden mit meinem Home Office-Arbeitsplatz, einer Schreibtischkombination aus Tischplatte samt höhenverstellbarer Tischbeine vom bekannten schwedischen Möbelhaus. Als ich vor einiger Zeit jedoch die Möglichkeit erhielt, einen elektrisch höhenverstellbaren Schreibtisch vom Hersteller Maidesite ausprobieren zu können, war ich gespannt, ob die Alternative mir im Arbeitsalltag einen deutlichen Mehrwert bieten könnte.

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macOS Sonoma: „Zum Anzeigen des Schreibtischs auf Hintergrundbild klicken“ deaktivieren Neues Update, neue Funktion

Neues Update, neue Funktion

Mit macOS Sonoma hat Apple das Verhalten des Schreibtisch geändert. Da man jetzt auf dem Desktop Widgets platzieren kann und diese durch Fenster überlappt werden, werden standardmäßig mit einem Klick auf einen freien Bereich des Schreibtisch alle Fenster zur Seite bewegt, damit man alle Schreibtischobjekte sehen sowie auf Widgets zugreifen kann. Das ist durchaus sinnvoll, wer mit dem neuen Verhalten nicht klar kommt, kann die Option deaktivieren.

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Flexispot: Zubehör für den höhenverstellbaren Schreibtisch Bürostuhl und Rollcontainer ausprobiert

Bürostuhl und Rollcontainer ausprobiert

Ich habe vor einigen Wochen mein kleines Home Office verändert und mich von meinem riesigen Schreibtisch mit Maßen von 200 x 100 Zentimetern getrennt. Wenn ich nun am heimischen Schreibtisch sitze – oder manchmal auch stehe – entstehen meine Texte und Ideen am Flexispot Q8. Der höhenverstellbare Schreibtisch ist unter anderem mit einer Qi-Ladefläche und zwei USB-Anschlüssen ausgestattet. Ihr könnt euch gerne noch einmal den kompletten Testbericht durchlesen.

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Ultimate Setup: Praktische Kabelwanne für den Schreibtisch vorgestellt Für Steckdosenleisten und anderes Zubehör

Für Steckdosenleisten und anderes Zubehör

Erst gestern habe ich euch meinen neuen Schreibtisch vorgestellt, den Flexispot Q8. Bis auf eine kleine Ausnahme bin ich absolut zufrieden mit dem höhenverstellbaren Schreibtisch. Nur mit dem starren und zu kleinen Kabelkanal unter der Tischplatte bin ich nicht glücklich geworden und habe mir eine Alternative gesucht.

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Flexispot Q8: Höhenverstellbarer Schreibtisch mit spannenden Extras Ausgestattet mit USB und Qi

Ausgestattet mit USB und Qi

Mit dem zweiten Kind im Haus muss ich mich immer weiter verkleinern. Auf der Terrasse musste der große Grill einem Spielhaus und etlichen Pflanzkästen weichen und im Arbeitszimmer wird es mit den Wäscheständern auch schon ziemlich eng. Ein kleinerer Schreibtisch musste er – und ich erinnerte mich an eine E-Mail von Flexispot, die bereits vor einigen Monaten zu einem Test eingeladen hatten.

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Warp: Kleines Mac-Tool automatisiert euren Desktop Für 4,99 USD beim Entwickler erhältlich

Für 4,99 USD beim Entwickler erhältlich

Mit dem von Apple angekündigten Stage Manager wird es auch auf dem Mac unter macOS Ventura neue Möglichkeiten geben, den Schreibtisch anzuordnen und Fenster verschiedener Apps zu arrangieren. Nichtsdestotrotz gibt es schon jetzt andere Optionen, um das Fenster-Wirrwarr auf dem Desktop im Zaum zu halten. Eine davon ist Warp, ein tastaturgesteuertes kleines Mac-Tool von Mike Choi. Der Entwickler hat in der Vergangenheit auch schon die App Juice, einen Bluetooth-Manager für macOS, auf den Weg gebracht.

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ClockDesk: Kleiner Helfer bringt Uhrzeit auf den Schreibtisch Zahlreiche Einstellungen erlauben individuelles Design

Zahlreiche Einstellungen erlauben individuelles Design

Die Uhrzeit auf dem Mac ablesen, das ist normalerweise ein Kinderspiel. Denn immerhin findet man die aktuelle Zeit stets ganz rechts oben in der Menüleiste. Wem das nicht reicht, der kann jetzt einen Blick auf ClockDesk (App Store-Link) werfen. Die Mac-App wurde umfassend aktualisiert und steht jetzt in Version 2.0 zum Download bereit.

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iPadOS: Neue Features wie überarbeitete Dateien-App und Side Car kurz erläutert Das neue iPad-Betriebssystem soll im Herbst erscheinen

Das neue iPad-Betriebssystem soll im Herbst erscheinen

Vor nicht allzu langer Zeit haben wir euch bereits in einem vorangegangenen Artikel einige neue Features des kommenden iPadOS-Betriebssystems vorgestellt, unter anderem zum neuen Homescreen, Slide Over und Split View. Über das Apple Beta Software-Programm kann man bereits die Public Beta von iPadOS auf dem Apple-Tablet installieren, allerdings empfiehlt sich dieser Testlauf nur für Geräte, bei denen es sich nicht um das hauptsächlich genutzte Arbeits-iPad handelt. Denn wie es bei Betas nun mal üblich ist, stecken in den Vorabversionen häufig doch jede Menge Fehler und Ungereimtheiten.

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Declutter: Kleines Mac-Tool will helfen, den Schreibtisch aufgeräumt und übersichtlich zu halten

Es gibt wohl zwei große Mac-User-Fraktionen: Die, bei denen die Schreibtisch-Ansicht penibel sauber gehalten wird, und die, bei denen der Schreibtisch vor Icons nur so überquellt. Für letztere Anwender gibt es nun eine neue App: Declutter.

Declutter (Mac App Store-Link) kann zum Preis von 10,99 Euro aus dem deutschen Mac App Store heruntergeladen werden. Für die Installation der Anwendung wird macOS 10.11 oder neuer sowie 104 MB an freiem Festplatten-Speicher benötigt. Auf eine deutsche Lokalisierung muss bisher noch verzichtet werden.

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Powercube: Praktischer Steckdosenwürfel mit zusätzlichen USB-Slots sorgt für Ordnung

Mit dem Powercube wollen wir euch ein nützliches Gadget für den Schreibtisch vorstellen – Strom können wir schließlich alle vertragen.

Das Problem dürfe bekannt sein: Man hat seinen Schreibtisch fein säuberlich aufgeräumt, die Steckdosenleiste im Hintergrund verstaut und alle Kabel versteckt. Und dann will man auf dem Schreibtisch doch mal ein Gerät mit einem Netzstecker laden und muss in die dunkelsten Ecken krabbeln, um an die Steckdose zu gelangen. Mit dem Powercube gehört das zur Vergangenheit an.

Eine dicke und hässliche Steckdosenleiste möchte ich mir nicht auf meinen Schreibtisch stellen, doch beim Powercube ist das anders. Es handelt sich um einen kleinen Würfel, den man in zwei verschiedenen Ausführungen bestellen kann. Einmal mit fünf Steckdosen (zur Übersicht) und einmal mit vier Steckdosen sowie zwei USB-Ports (zur Übersicht). Die Preise bewegen sich zwischen 10 und 25 Euro, da kann man meiner Meinung nach nicht meckern.

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Die etwas andere Empfehlung: Der E2 Schreibtisch

Im App Store gibt es seit heute Morgen wieder erste Preisreduzierungen und Updates. Wir wollen euch aber noch schnell einer etwas andere Erfahrung mit auf den Weg geben – es geht um Schreibtische.

Als ich vor einigen Jahren in die erste eigene Wohnung gezogen bin, sollte ein schicker Schreibtisch her. Damals habe ich mich für eine günstige Lösung von Ikea entschieden, wurde aber schon wenig später enttäuscht. Der Tisch hat selbst beim Tippen so stark gewackelt, dass wir ihn an der Wand festschrauben mussten. Mittlerweile bin ich komplett auf Schreibtische aus der Adam Wieland Metallwerkstatt umgestiegen und genau wie Freddy sehr zufrieden.

Falls jemand von euch in der nächsten Zeit eine entsprechende Anschaffung machen möchte oder muss, sollte er auf jeden Fall auf der Webseite vorbeischauen. Die weißen E2 Schreibtische sind sehr schlicht und passen meiner Meinung nach perfekt zu Designer-Geräten wie dem iMac oder MacBook. Und obwohl sie so stabil sind, sind sie einfach aufzubauen und sehr flexibel einsetzbar.

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Lifestyle: MoMA Ewiger Kalender für den Schreibtisch

Über Kalender-Apps haben wir in der Vergangenheit schon mehrfach berichtet. Wie wäre es mit einem außergewöhnlichen Gadget für den Schreibtisch?

Nachdem die letzten Lifestyle-Artikel über den Dakine-Rucksack und den bordbar-Flugzeugtrolley bei euch sehr gut angekommen sind, hätten wir jetzt das nächste interessante Thema für euch. Es handelt sich um einen kleinen Kalender für den Schreibtisch, der wirklich ein außergewöhnliches Design hat und sich neben jedem Mac gut in Szene setzte.

Die Rede ist vom MoMA Ewiger Kalender. Den Namen wollen wir kurz auseinander nehmen: MoMA steht für das Museum of Modern Art in New York, für das der Kalender 1998 entwickelt wurde. Und warum er ewig ist? Nun, falls es keine Datums-Revolution gibt, wird er auch noch in 10, 20 oder 100 Jahren funktionieren.

Der Kalender besteht aus zwei Elementen. In einem Kreis werden die Monate Januar bis Dezember dargestellt (abgekürzt in englischer Schreibweise), auf einer Leiste findet man die Tage von 1 bis 31. Das jeweilige Datum stellt man per Hand ein, in dem man eine kleine magnetische Kugel weiter schiebt.

Auf der Leiste ist das auf den ersten Blick erkenntlich, ein besonderes Augenmerk darf man auf die Monate legen. Hier hängt die Kugel an einem kleinen Band und wird von Magneten (jeweils unter den zwölf Monaten) im Kreis in der Luft gehalten – das sieht wirklich klasse aus.

Den ewigen Kalender gibt es in verschiedenen Farbkombinationen und in zwei Größen. In der kleinen Version hat der Kreis einen Durchmesser von etwa 14 Zentimetern, beim großen Kalender sind es in etwa 22 Zentimeter. Eine gute Übersicht und eine direkte Bestellmöglichkeit gibt es natürlich direkt auf Amazon (Amazon-Link).

Einen kleinen Wermutstropfen gibt es dann aus meiner Sicht aber doch: Der MoMA Ewige Kalender ist nicht etwa aus Metall, sondern aus Kunststoff gefertigt. Solange man das Design-Objekt nicht in der Hand hält, fällt das aber nicht auf. Und ich gehe mal schwer davon aus, dass es bei der Verwendung von Aluminium wohl nicht bei den durchaus akzeptablen Preisen von 28 bis 45 Euro geblieben wäre.

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