Zeppelin Air: Extravaganter AirPlay-Lautsprecher noch mal etwas günstiger

Einen der ersten AirPlay-Lautsprecher gibt es jetzt zum Internet-Bestpreis bei Gravis: Die Rede ist vom Bowers & Wilkins Zeppelin Air.

Es müssten mittlerweile rund fünf Jahre sein, die das Bowers & Wilkins Zeppelin Air auf dem Buckel hat. Das einzige Update für den extravagant gestalteten AirPlay-Lautsprecher gab es vor knapp eineinhalb Jahren, als der 30-Pin-Anschluss gegen ein Lightning-Dock getauscht wurde und zudem einige Feinheiten unter der Haube verbessert wurden.

Der Preis für das Zeppelin Air mit dem Zusatz LCM blieb dagegen erst einmal unverändert: 599 Euro verlangt Bowers & Wilkins regulär. In den letzten Monaten ist der Preis sukzessive auf 399 Euro gesunken, zu diesem Preis bekommt man den Lautsprecher mittlerweile sogar im sonst immer etwas teureren Apple Store. Am heutigen Sonntag wird der Preis noch einmal von Gravis unterboten.

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AirPlay-Lautsprecher: Zeppelin Air mit Lightning aktuell für 399 Euro

Wir machen es kurz und schmerzlos, zumal das Angebot schnell wieder vorüber sein wird: Das Bowers & Wilkins Zeppelin Air ist reduziert.

Update am 12. November: Gravis macht aktuell einen richtig guten Preis für das Zeppelin Air mit Lightning-Dock. Der schicke AirPlay-Lautsprecher kostet aktuell nur 398,90 Euro (zum Shop) inklusive Versand und ist damit rund 100 Euro günstiger als im aktuellen Internet-Preisvergleich. Wie lange Gravis diesen Preis anbieten kann, wissen wir nicht.

Den hervorragenden AirPlay-Lautsprecher mit Lightning-Dock gibt es heute bei Amazon für knapp 475 Euro (Amazon-Link) und damit rund 100 Euro unter dem Preisvergleich. Das ist natürlich immer noch eine Hausnummer, in Anbetracht der doch kompakten Größe und dem tollen Design gibt es unserer Meinung nach wohl keinen besseren AirPlay-Lautsprecher in dieser Preiskategorie. Ich selbst habe das „alte“ Modell mit 30-Pin-Anschluss seit rund drei Jahren fast täglich im Einsatz.

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B&W Zeppelin Air: Genialer Lautsprecher für 339 Euro im Angebot

Das Zeppelin Air von Bowers & Wilkins zählt zu den besten AirPlay-Lautsprecher, die es auf dem Markt gibt. Nun ist es bei Gravis reduziert erhältlich.

Der bisher beste Preis für den AirPlay-Lautsprecher Zeppelin Air von Bowers & Wilkins waren 499 Euro. Gravis setzt aktuell noch einen drauf – zumindest im Campus Club, der allerdings leicht zugänglich ist. Dort kostet der sonst knapp 600 Euro teure Lautsprecher aktuell nur 339 Euro (zum Angebot). Drei kleine Haken gibt es allerdings, doch die sind leicht zu verschmerzen, denn die Ersparnis ist enorm.

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B&W Zeppelin Air (Update): Starker Lautsprecher zum starken Preis

Das Zeppelin Air von Bowers & Wilkins gibt es aktuell bei Cyberport zum Sparpreis von nur 499 Euro.

Update: Mittlerweile ist das Angebot leider ausgelaufen, die günstigen Vorführgeräte sind aber noch auf Lager.

Das ist natürlich immer noch eine Stange Geld, aber immerhin gibt es rund 17 Prozent Rabatt, was für Artikel der Marke Bowers & Wilkins eher selten ist. Zudem ist der Zeppelin Air einer der besten AirPlay-Lautsprecher dieser Preis- und Größenklasse, davon überzeuge ich mich seit mehr als zwei Jahren jeden Tag aufs neue. Ich habe das Teil im Wohnzimmer stehen und will wirklich nicht mehr ohne.

Bei Cyberport ist der Zeppelin Air mit 30-Pin-Anschluss im Angebot, die Lightning-Version ist 100 Euro teurer und abgesehen vom anderen Connector technisch quasi baugleich. Da man den Lautsprecher aber ohnehin meist über AirPlay verwendet, macht das nichts aus. Und wenn man doch mal ein Gerät einstecken möchte, um es etwa zu laden, ist das mit dem Adapter von Apple überhaupt kein Problem. Neben der Neuware für 499 Euro verkauft Cybeport auch einige Vorführgeräte für 396 bis 453 Euro, vielleicht ist das ja auch was für euch. Das 30-Pin-Modelle findet ihr auf dieser Webseite (zum Angebot). Falls ihr am iPhone unterwegs seid, einfach kurz Zeppelin Air in die Suche eingeben, falls der Link nicht direkt zum Ziel führt oder ihr auch die Vorführgeräte sehen wollt.

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Im Video: Das neue Zeppelin Air mit Lightning-Anschluss

Zum Zeppelin Air von Bowers & Wilkins haben wir eigentlich schon alles gesagt. Aus diesem Grund gibt es für euch direkt ein ausführliches Video.

An drei Dingen besteht eigentlich kein Zweifel: Das Zeppelin Air hat nicht nur ein absolut außergewöhnliches Design, sondern auch einen tollen Sound und leider auch einen stolzen Preis. 599 Euro (Amazon-Link) fordert der Hersteller auch für die neue Version des AirPlay-Lautsprechers, der neben einem Lightning-Anschluss auch mit einer neuen LED-Leuchte an der Front versehen wurde.

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B&W Zeppelin Air Lightning ab sofort bestellbar

In dieser Woche haben wir es bereits im News-Ticker angekündigt, ab sofort kann man das B&W Zeppelin Air LCM online bestellen.

Amazon listet seit heute das B&W Zeppelin Air LCM zur Vorbestellung. Der Versand soll Anfang Juni erfolgen, wir gehen davon aus, dass es in der kommenden Woche soweit ist. Wer die neue Version des Premium-AirPlay-Lautsprechers so früh wie möglich in den Händen halten will, kann sich nun also für den schnellsten Weg entscheiden.

Auch für die Lightning-Version des Zeppelin Air werden 599 Euro (Amazon-Link) gefragt, während das „ältere“ Modell mit dem 30-Pin-Anschluss weiterhin für den gleichen Preis bestellbar ist. Aus technischer Sicht unterscheiden sich die beiden Modelle, abgesehen von marginalen Modifikationen und eben dem Dock-Anschluss, nicht.

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Zeppelin Air im Test: Musikgenuss pur

Das Zeppelin Air von Bowers & Wilkins (Geräte-Webseite) war eine der ersten AirPlay-fähigen Soundsysteme auf dem Markt. Nun hatte ich endlich die Gelegenheit, das gute Stück ausführlich zu testen.

Bereits mit dem Vorgänger Zeppelin hat B&W sich viele Fans schaffen können. Extravagantes Design und ein guter Klang sind schließlich die wichtigsten Eigenschaften, die eine solche Anlage mitbringen muss. Nun gut, der Preis muss auch noch stimmen, aber dazu später mehr. Seit einigen Monaten bietet Bowers & Wilkins die Weiterentwicklung an, das Zeppelin Air. Aber was hat es mit AirPlay eigentlich auf sich?

Via AirPlay lassen sich Musik und Videos über WLAN an die verschiedensten Geräte streamen, zum Beispiel das AppleTV oder eben eine geeignete Soundanlage. Unterstützt werden neben iOS-Geräten auch Mac-Computer, über einen Klick schaltet man bei allen Geräten von den internen Lautsprechern auf das AirPlay-Gerät um.

Zuvor muss das Zeppelin Air natürlich aufgebaut werden, was aber leichter kaum sein könnte, denn eigentlich muss nur das Netzkabel eingesteckt werden. Um AirPlay zu nutzen, muss man sich zunächst mit seinem Heimnetzwerk verbinden, wozu man zunächst einen Computer mit dem mitgelieferten LAN-Kabel verbinden muss. Die eigentliche Einrichtung erfolgt dann über einen Browser, selbst mit der englischsprachigen Beschreibung war das in weniger als fünf Minuten erledigt.

Ganz schön laut…
Auf zum ersten Soundcheck: Laut. Das Gerät war auf Maximallautstärke eingestellt, was besonders schlecht ist, wenn man mit dem Kopf direkt daneben sitzt. Aber gut, die Lautstärke ist schnell eingestellt und der Musikgenuss kann beginnen. Mein erster Eindruck ist leicht zu beschreiben, er war einfach nur gut.

Ich bin längst kein Audio-Fachmann, habe aber schon so einige Soundanlagen gehört. Die waren zum Großteil deutlich günstiger als das Zeppelin Air, klangen aber auch nicht ganz so toll. Meiner Meinung nach ist die Musik einfach ausgewogen, mit genügend Bass und guten Höhen und Tiefen. Auf einen Equalizer oder sonstigen Kram wird übrigens verzichtet – man spielt einfach die Musik ab.

Kommen wir zur Technik. Laut Angaben des Herstellers dient die besondere Form nicht nur dem Design, sondern auch der Schallabstrahlung. Durch etwas kleinere Mid-Range-Lautsprecher im Vergleich zum Vorgänger bietet das Zeppelin Air einen noch offeneren, natürlicheren Klang. Hinzu kommen Hochtöner und Bass, insgesamt steht eine Ausgangsleistung von 4 x 25 und 1 x 50 Watt zur Verfügung.

Auch wenn ich von AirPlay sehr begeistert bin und eigentlich nur noch diesen Weg nutze (das Zeppelin Air kann sogar per WLAN aus dem Standby geweckt werden), kann man Geräte natürlich auch noch auf herkömmliche Weise anschließen. Über den Dock-Anschluss wird beispielsweise auch von kleineren iPods Musik abgespielt, auch werden Apple-Geräte über diese Schnittstelle geladen.

Neben einer AUX-Buchse und einem Composite-Video-Ausgang zur Videowiedergabe an angeschlossenen Monitoren oder Fernsehern bietet das Zeppelin Air auch einen USB-Anschluss. Darüber kann man nicht nur Musik vom Computer streamen, sondern auch gleich sein angeschlossenes iPhone, iPad oder einen iPod synchronisieren.

Lob von den Fachleuten
Da ich in meinem Wohnzimmer nicht die Möglichkeiten für ausführliche Akustik-Tests -abgesehen vom normalen Hörgenuss – habe, will ich an dieser Stelle noch einmal auf einige Testberichte von Fachmagazinen zurückgreifen. Die video HomeVision lobt: „Das aktive 2.1-Lautsprechersystem überzeugt auf ganzer Linie und beschallt auch Räume mit schwieriger Akustik fast mühelos“. Connect lobt den hervorragenden Klang, die hohe Lautstärke und natürlich die hochwertige Verarbeitung. In der HiFi Test TV-Video heißt es: „Sie wollen es modern, sie wollen es stylish, und sie wollen, dass es gut klingt? Dann gibt es wahrlich nur ganz wenige Optionen – der Zeppelin Air ist eine der spannendsten davon. Die intelligent und sorgfältig überarbeitete Version des Zeppelin-Klassikers bietet nicht nur deutlich verbesserten Klang, sondern auch den legeren Komfort des drahtlosen Musik-Streaming.“

Eben dieses Streaming hat in meiner rund dreiwöchigen Testphase übrigens zwei, drei mal gezickt. Es ließ sich einfach keine Verbindung mehr zum Zeppelin Air herstellen, es musste erst vom Strom getrennt werden. Ob dieses Problem nun am Gerät selbst, am WLAN oder der Basisstation lag, konnte ich allerdings nicht herausfinden.

Im Handel ist das Zeppelin Air für 598 Euro (Amazon-Link) erhältlich. Das ist natürlich eine Stange Geld, man bekommt aber auch einiges geboten – gerade AirPlay ist einfach eine tolle Geschichte und alternativen Optionen wie Bluetooth-Streaming meilenweit voraus. Ich jedenfalls möchte das Zeppelin Air nicht mehr missen. Bei Amazon gibt es von den Kunden übrigens „nur“ vier Sterne. Man beklagt sich über nicht funktionierende Sonderzeichen im WLAN-Kennwort und teilweise auch über größere Verbindungsprobleme per WLAN, die ich – bis auf wenige Einzelfälle – mit meiner AirPort Extreme Basisstation aber nicht reproduzieren oder nachvollziehen konnte.

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