Twelve South stellt den PlugBug Duo für das MacBook vor

Ihr habt auf Reisen immer zu wenig USB-Anschlüsse? Dann ist der PlugBug Duo von Twelve South genau das richtige Gadget für euch.

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Bereits vor einigen Jahren hat uns Twelve South mit dem PlugBug begeistern können. Der kleine Adapter für das Netzteil des MacBook ließ sich nicht nur in unterschiedlichen Ländern verwenden, sondern hat auch einen zusätzlichen USB-Port zum Aufladen bereitgestellt. Ich frage mich ja bis heute, warum Apple noch nicht auf eine solche Idee gekommen ist.


Nun legt Twelve South jedenfalls nach. Heute wurde der PlugBug Duo offiziell vorgestellt. Der kleine Adapter, der erneut an das Netzteil des MacBook gesteckt wird, ist sogar noch ein bisschen leistungsstärker geworden. Wie der Name schon verrät, steht jetzt zwei USB-Anschlüsse zur Verfügung.

Twelve South PlugBug Duo dank Adaptern fast überall einsatzbar

Auch auf Reisen macht der Twelve South PlugBug Duo eine gute Figur. Dank fünf mitgelieferter Adapter kann man das Netzteil in mehr als 150 Ländern auf der ganzen Welt einsetzen. Für eure nächste Reise in ferne Länder solltet ihr also auf der sicheren Seite sein.

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Der PlugBug Duo macht übrigens auch an anderer Stelle eine gute Figur. Die USB-Anschlüsse werden mit bis zu 12 Watt Leistung versorgt und können so jedes iPhone und iPad in voller Geschwindigkeit aufladen.

Ganz günstig ist der Spaß allerdings leider nicht. Twelve South hat für den PlugBug Duo einen Preis von knapp 50 US-Dollar angesetzt, hier in Deutschland werden wir also wohl etwas mehr als 50 Euro auf den Tisch legen müssen. Sobald wir ein Testmuster erhalten haben und das Zubehör unkompliziert in Deutschland erhältlich ist, werden wir uns noch einmal mit ausführlichen Eindrücken bei euch melden.

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Kommentare 3 Antworten

  1. Warum Apple noch nicht auf so ne Idee gekommen ist? Im Zubehörbereich ist Apple doch nicht wirklich innovativ, oder? Warum denken eigentlich so viele, dass Apple auf so etwas hätte kommen können. Es gibt nicht wahnsinnig viel (ja, ein paar Sachen, aber eben nicht übermäßig viele Dinge), die Apple selbst erfunden hat. Sie haben lediglich ein paar Sachen manchmal verbessert und salonfähig gemacht.
    Bevor die sowas „einfaches“ bringen, verkaufen die ein separates Teil für mindestens nen 100 Euro und mit zweijähriger Ankündigung auf ne Keynote.
    Finde übrigens 50 Euro hierfür schon ne ordentlich Hausnummer. Gefallen tut mir die Idee trotzdem 🙂

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