Ultimate Ears Epicboom: Neuer 360°-Bluetooth-Lautsprecher kann vorbestellt werden

Für 380 Euro in zwei Farben erhältlich

Weißer Ultimate Ears Epicboom auf einem Tisch bei einer Gartenparty

Die Bluetooth-Lautsprecher von Ultimate Ears waren in der Vergangenheit auch bei uns immer wieder Bestandteil unserer Berichterstattung. Beliebt sind vor allem die vergleichsweise kompakten, aber leistungsfähigen Wonderboom 3- und Boom 3-Speaker. Nun hat Ultimate Ears mit dem Epicboom ein ganz neues Modell vorgestellt, das sich preislich zwischen dem Megaboom und dem Flaggschiff-Lautsprecher, dem Hyperboom, einordnet. Vom Hersteller heißt es zur Neuerscheinung:

„Wir stellen vor: Der mobile Bluetooth-Lautsprecher mit absolut epischem, raumfüllendem 360°-Sound, wuchtigen Tiefen und adaptivem EQ. Egal, wo du hingehst: Tritt groß auf, mach auf dich aufmerksam – eben episch.“

Das sind die weiteren Features des neuen Ultimate Ears Epicboom:


  • Wuchtige 360°-Tiefen, klarer Klang: Gebaut für epischen Sound – du hast alle Audio-Optionen buchstäblich in der Hand. Ein effizienter Tieftöner und zwei hochfrequente Transducer ermöglichen EQ-Perfektion, die du über die BOOM-App steuern kannst.
  • 17 Stunden Akkulaufzeit: Schluss mit diesem kratzigen Schallplattenklang. Epicboom donnert förmlich erderschütternd und hält dank des wiederaufladbaren Lithium-Ionen-Akkus bis zu 17 Stunden durch.
  • Tippe in der App für Party Up: Hol dir wahrhaft massiven Sound – verbinde alle deine Ultimate Ears Geräte wie Boom 3, Megaboom 3, Hyperboom und Epicboom miteinander.
  • Episch widerstandsfähig: Staub, Schmutz und große Spritzer machen ihm nichts aus – und er kann sogar in Wasser schwimmen. Die Schutzklasse IP67 bedeutet, dass Epicboom 30 Minuten lang in Wasser eingetaucht werden kann und Stürze aus bis zu einem Meter aushält. Dank 55 Metern kabelloser Reichweite kannst du dich selbst in unebenem Gelände frei bewegen.
  • Epic überall: Drücke die Outdoor Boost-Taste, um den Klang um 1 dB zu verstärken – auch in der freien Natur. Erlebe den wuchtigen Bass und satten Sound überall. Android-User können die Verbindung zum Epicboom mühelos per NFC-Pairing herstellen.
  • Anpassbare EQ-Einstellungen: Wähle mithilfe von 4 unterschiedlichen Voreinstellungen (Signature Bass Boost, Spiele/Kino, Deep Relaxation) und einem anpassbaren Tuner die besten Soundeinstellungen für unterschiedliche Gelegenheiten aus.
  • Magic Button: Vergiss das Smartphone und spiele Titel direkt auf dem Epicboom ab, halte sie an und überspringe sie. Richte One-Touch-Wiedergabelisten auf deinen bevorzugten Streaming-Plattformen wie Spotify, Amazon Music unter Android und Apple Music für iOS ein.
  • Mit recyceltem Kunststoff: Die Kunststoffteile des Epicboom bestehen zu mindestens 59 Prozent ihres Gewichts aus zertifiziertem recyceltem Kunststoff, zudem wurde 100 Prozent recyceltes Polyester für die Textilien des Lautsprechers genutzt.
  • Abmessungen: 162 mm (L) x 119 mm (B) x 241 mm (H), Gewicht 1979 Gramm.
  • Kabellose Funktionen: Bis zu 2 Quellgeräte gleichzeitig anschließen. Die mobile Reichweite für die Wiedergabe beträgt bis zu 55 m.

Schwarzer und weißer Ultimate Ears Epicboom nebeneinander

Im Lieferumfang des Ultimate Ears Epicboom enthalten ist neben dem Lautsprecher selbst auch ein USB-C-Kabel zum Aufladen des Geräts, eine Epicboom-Tragetasche aus Mesh-Material sowie eine gedruckte Schnellstartanleitung.

Der Epicboom lässt sich auf der deutschen Website von Ultimate Ears ab sofort vorbestellen, die Auslieferung soll ab heute erfolgen. Erhältlich ist der Epicboom zum Preis von 379,99 Euro in zwei Farben: Charcoal Black und Cotton White.

Hinweis: Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Bei Käufen über diese Links erhalten wir eine Provision, mit dem wir diesen Blog finanzieren. Der Kaufpreis bleibt für euch unverändert.

Anzeige

Kommentare 1 Antwort

  1. Diese Pommesschale unten sieht aber etwas gewöhnungsbedürftig aus.

    Und der Preis ist so relativ sportlich, dass der Sound aber wirklich besser sein muss, als bei meinen Megabooms, damit ich mir ein Upgrade überlege.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Copyright © 2024 appgefahren.de