appgefahren News-Ticker am 8. Februar (5 News)

Was passiert in der Apple-Welt? Unser News-Ticker verrät es euch kurz und kompakt.

Was passiert in der Apple-Welt? Unser News-Ticker verrät es euch kurz und kompakt.


+++ 16:23 Uhr – Apple: AirPower könnte Ende März erscheinen +++

Die Qi-Ladematte „AirPower“ von Apple könnte einem aktuellen Bericht zufolge Ende März auf den Markt kommen. Allerdings handelt es sich weiterhin um Gerüchte.


+++ 16:22 Uhr – Spotify: Offline-Limit bleibt bei 3333 Songs +++

Wie Spotify nun bestätigt hat, wird das Limit an offline verfügbaren Songs bei 3.333 bleiben. Es ist keine Erhöhung oder Aufhebung der Begrenzung geplant.


+++ 6:45 Uhr – HomePod: Eingebauter Equalizer +++

Der Apple HomePod wird über einen eingebauten Equalizer verfügen, der jedes Lied automatisch optimiert. Dieses Detail hat Apple-Manager Eddy Cue in der Nacht ausgeplaudert.


+++ 6:43 Uhr – iOS 9: Source Code veröffentlicht +++

Das hätte Apple sicherlich nicht gewollt: Tief in das System integrierter Quellcode aus iOS 9 wurde im Internet veröffentlicht, wie unter anderem Redmond Pie berichtet. 


+++ 6:41 Uhr – Emojis: Diese neuen Symbole kommen 2018 +++

Auch in diesem Jahr wird es wieder zahlreiche neue Emojis geben. Ihr wollt einen ersten Blick riskieren? Kein Problem im folgenden Video.

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Kommentare 11 Antworten

  1. Oh, oh – der nächste Shitstorm prasselt gleich wieder auf den HomePod ein. Apple hat es gewagt, einen Equalizer einzubauen, der jedes Lied automatisch optimiert! Jetzt kann man ja das Lied ja nicht mehr im Originalaufnahmeton hör!

      1. Dann fange ich mal an: Apple meint immer, für andere mitdenken zu müssen. Ein (angeblich) eingebauter, nicht vom Benutzer steuerbarer Equalizer ist so unnötig wie ein Kropf. Jeder Mensch hat sein eigenes Hörempfinden, da gibt es kein richtig oder falsch. Deshalb sollte man es auch dem Benutzer überlassen, wie er die Töne einstellt.
        Im Übrigen denke ich, dass Cues Aussage mehr Marketing-Gelaber ist als dass tatsächlich etwas Vernünftiges dahintersteckt.
        Ich persönlich brauche diesen HomePod nicht. Er ist sicherlich für seine Größe ein ordentlicher Lautsprecher, mehr aber nicht. Dafür ist er zu teuer. Die „smarten“ Eigenschaften, die ich im Übrigen auch nicht benötige, hinken den Konkurrenten meilenweit hinterher. Insofern ist das Gerät etwas für Applefans, die zusätzlich Apple Music abonniert haben, die einen ordentlichen Lautsprecher evtl. außerhalb eines Standorts einer vernünftigen HiFi-Anlage benötigen, ansonsten wird das Teil niemanden vom Hocker reißen.
        Ich glaube, in zwei Jahren wird der HomePod wieder eingestampft oder einfach nicht mehr aktualisiert.

  2. Die Frage ist ja erstmal wie der Equalizer denn funktioniert, wird jedes Lied für sich selbst geregelt oder gibt es eine statische einregulierung für alle Lieder wie es herkömmliche Equalizer auch machen.
    Im ersten Fall kann das tatsächlich besser sein.
    Im zweiten Fall ist wohl müßig zu erwähnen das nicht jede Musikrichtung mit der selben Equalizer Einstellung angespielt werden sollte.
    Bemerken allerdings werden das die wenigsten da man selten die Musik auf zwei verschiedenen Systemen parallel Abspielen wird.
    Auch hier muss zuerst eine Frage gestellt werden, und zwar wie kräftig dieser Equalizer eingreift.

    Dennoch, wäre diese Equalizer Einstellung Dynamisch oder gar durch den Nutzer regelbar würde Apple sicherlich damit werben.
    Von daher denke ich das der Equalizer mit der automatischen Einregulierung des Homepods zusammen hängt und das die Frequenz Anpassung moderat sein wird.
    Und im übrigen bei derartigen, automatisch Einregulierenden, Geräten notwendig ist.
    Wie sonst sollte der Pseudo Raumklang zu erreichen sein wenn nicht über Lautstärke und Frequenz Anpassung der Kanäle?

    1. Weil man bei Spotify auf 3 Geräte insgesamt 10.000 Objekte (nicht Titel – als Obejkte zählen auch Playlisten, Album usw. ) offline verteilen darf. Ich nehme an, dass man bei Spotify einfach kein Bock hat zu prüfen, ob auf dem ersten Gerät jetzt 4.356 Titel sind, auf dem zweiten 2 und der Rest auf dem dritten. Also teilen sie direkt gleichmäßig auf 3 Geräte auf und machen sich die Sache recht einfach.

      Bei Spotify denkt man auch nicht über die Anhebung des Limits von 10.000 Songs allgemein nach, weil „das nur so wenige User wollen, dass wir uns dazu entschieden haben, dass Limit nicht anzuheben“(Zitat Ende).

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