Das falsche Buch: Witzige App für Eltern & Kinder (Update)

Wir haben mal wieder eine wirklich nette App für Kinder entdeckt. Diesmal handelt es sich um ein falsches Buch.

„Das falsche Buch“ (App Store-Link) kann seit wenigen Tagen für 1,79 Euro geladen werden und hat mich beim ersten Ausprobieren wirklich positiv überrascht. Die Universal-App ist zwar nur 27 MB groß, bietet aber viele Überraschungen rund um die Hauptfigur Nikolas Winz, die verzweifelt versucht eine Geschichte zu erzählen.

Auf jeder Seite will der kleine Junge mit der Geschichte beginnen, wird aber immer wieder von irrwitzigen Gestalten unterbrochen – sei es ein Elefant, Monster oder ein Pirat. Die ungewollten Besucher bringen dabei jede Menge Überraschungen mit, die man durch anklicken und ausprobieren erkunden kann.

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Amazon-Angebote (Update): WLAN-Drucker & GPS-Halterung

Das Internet-Warenhaus Amazon bietet heute wieder einige interessante Angebote.

Nachdem unser Artikel zum großen Bruder sehr gut angekommen ist, wollen wir euch heute auf ein Angebot des Canon Pixma MG3150 aufmerksam machen. Es handelt sich um ein Multifunktionsgerät mit Drucker und Scanner in der Farbe weiß, den man momentan nicht günstiger bekommen kann. Als Preis werden 62,45 Euro (Amazon-Link) gefordert, viel günstiger dürfte man derzeit nicht an einen WLAN-Drucker kommen.

Systemweites Drucken von iPhone und iPad unterstützt dieses Modell nicht, denn AirPrint ist nicht an Bord (Update: Wie Sue in den Kommentaren berichtet, funktioniert bei diesem Modell nach einem Firmware-Update AirPrint ohne Probleme). Der Drucker verfügt aber eine WLAN-Schnittstelle, mit der man ihn nicht nur via Computer, sondern auch eine Canon-App ansteuern kann. Mit der App kann man Fotos und PDF-Dateien direkt drucken, auch das Scannen von Dokumenten und Fotos wird ermöglicht. Derzeit kommt das Modell auf eine Wertung von viereinhalb Sternen.

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iPad mini: Materialkosten betragen 188 US-Dollar

Über den Preis des iPad mini wurde in den vergangenen Wochen viel diskutiert. Heute haben wir neue Informationen für euch.

Die Kollegen von IHS, bis vor kurzem auch unter dem Namen iSuppli bekannt, haben sich die Mühe gemacht und ein iPad mini komplett auseinander genommen, um die Kosten der einzelnen Bauteile zu analysieren. Dabei sind sie auf ein überraschendes Ergebnis gekommen: Die Basis-Variante mit 16 GB (329 US-Dollar) kommt auf Materialkosten in Höhe von 188 US-Dollar. Warum das so erstaunlich ist, verraten wir euch später.

Am meisten Geld verschlingt das Display. Mit relevanten Zusatz-Bauteilen kommt man hier bereits auf 80 US-Dollar, fast die Hälfte der reinen Materialkosten. Sehr teuer soll hier eine neue Technik mit dem Namen GF2 sein, die das gesamte Display deutlich geringer als bei vorherigen Geräten macht. Für den Flash-Speicher mit 16 GB werden dagegen „nur“ 15,50 US-Dollar fällig.

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REWE führt variable iTunes-Karten ein

Aus erster Hand haben wir heute Informationen über iTunes-Karten bei REWE erhalten, die wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen.

Eine mit der Sache vertraute Person, die uns in der Vergangenheit schon stets richtige Informationen mit auf den Weg gegeben hat, hat Neuigkeiten für uns. Die Supermarkt-Kette REWE wird ab der Kalenderwoche 47/48, das ist in rund drei Wochen, als erster Händler variable iTunes-Karten zum Kauf anbieten.

Im Gegensatz zu den bisherigen Karten im Wert von 15, 25 und 50 Euro kann man die neuen Karten mit einem Wunschwert von 15 bis 500 Euro aufladen lassen und dann wie eine normale Karte verwenden. Offiziell beworben werden sollen diese Karten erst kurz vor Weihnachten in Kalenderwoche 49.

In der gleichen Woche könnt ihr euch zudem eine kleine Erinnerung einspeichern: Dann wird es wieder reduzierte iTunes-Karten bei REWE geben. Die variablen Karten sind davon aber erst einmal ausgeschlossen. Sobald wir Infos zur Höhe des Rabatts bekommen (vermutlich 15 oder 20 Prozent), werden wir uns natürlich noch einmal melden. (Foto: REWE)

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Die Klassiker dürfen auf keinem iPad (mini) fehlen

Vorhin habe ich das iPad mini ja als perfekte mobile Spielekonsole bezeichnet. Aber welche Titel dürfen auf keinem neuen Gerät fehlen? Wir haben einige Klassiker für euch herausgesucht.

Cut the Rope HD: Einfach, aber doch genial. In Cut the Rope schneidet man kleine Seile durch, um dann einen kleinen grünen Frosch mit den herunterfallenden Süßigkeiten zu füttern. In insgesamt 300 Leveln muss man versuchen, dabei auch noch alle drei Sterne zu sammeln. Durch zahlreiche Gagdets, angefangen bei Luftpumpen, Saugnäpfen und Zauberhüten bis hin zu Gefahren wie gefräßigen Spinnen und gefährlichen Blitzen wird dieses tolle Casual-Spiel erst so richtig spannend. (iPad, 3,59 Euro)

Planzen gegen Zombies HD: Ein ungeheuerlicher Spaß, der derzeit auch noch reduziert zu haben ist. In dem 152 MB großen Spiel muss man seinen Haus gegen herannahende Zombies verteidigen und pflanzt dazu im Vorgarten, hinter dem Haus und selbst auf dem Pool irrwitzige Pflanzen, die ordentlich etwas auf dem Kasten haben. Pflanzen gegen Zombies kassiert im App Store volle 5 Sterne – und das kommt nicht von ungefähr. (iPad, 89 Cent)

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Kommentar: Unsere Eindrücke vom iPad mini

Seit gestern kann man das iPad mini kaufen. Wir wollen euch unsere Eindrücke schildern.

Selten haben uns so viele Mails wie in den letzten Tagen erreicht, immer wollte man das gleiche von uns wissen: „Soll ich mir ein iPad 4 oder ein iPad mini kaufen?“ Nun, eine Antwort auf diese Frage können wir euch nicht geben, genau so wenig haben wir auch eine Antwort auf die Frage, ob man sich lieber einen City-Flitzer oder eine dicke Limousine kaufen soll. Soll heißen: Beide Geräte haben klare Vor- und Nachteile. Unser Vorschlag lautet daher: Schaut euch die Geräte bei Interesse direkt im Geschäft an, spielt ein wenig damit herum und überlegt ganz genau, wo das Einsatzgebiet liegen wird.

Sehr interessant sind auch die Meldungen, die uns am Freitag erreichten. Es ist kaum etwas los in den Apple Stores, schrieben uns Nutzer aus den verschiedensten Teilen Deutschlands. „Keine langen Schlangen, keine kreischende Menge vor dem Geschäft und keine ‚Wow, ich habe eins‘ Stimmung in der gesamtem Altmarkt Galerie in Dresden“, schreibt uns Thomas, der um 8:00 Uhr morgens sogar wieder nach Hause geschickt wurde. „Aber der Mann an der Tür bat mich freundlich aber direkt doch bitte um 9:30 Uhr wieder zu kommen.“ Zur regulären Öffnungszeit…

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Apple TV bei Mobilcom-Debitel im Angebot

In diesem Monat könnt ihr die Apple TV Box zu einem günstigen Preis bei Mobilcom-Debitel bekommen.

Ich habe kurz überlegen müssen, ob ich etwas zu diesen Angebot schreiben soll. Immerhin ist der Rabatt nicht so groß, wie man sich das vielleicht wünscht – im Vergleich zum aktuellen Internet-Bestpreis inklusive Versand spart man aber immerhin rund 10 Euro.

Noch den ganzen November gibt es das Apple TV bei Mobilcom-Debitel für 89,99 Euro. Das Angebot dürfte deutschlandweit in allen Filialen gelten, auch bei Gravis müsstet ihr den Preis bekommen – zumindest werden mir Gravis-Filialen angezeigt, wenn ich nach Geschäften in der Nähe suche.

Was man mit dem Apple TV alles anfangen kann? Es kann in erster Linie dazu verwendet werden, Inhalte aus iTunes auf dem heimischen Fernseher wiederzugeben. Dank AirPlay kann man zudem Fotos und Videos von iPhone und iPad streamen, bei vielen vorbereiteten Apps oder neueren Geräten auch weitere Inhalte aus anderen Apps oder Spielen.

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Navi Blaupunkt: Komplett neues Kartenmaterial

Als wir uns das Blaupunkt Navi im September angesehen haben, gab es viel Grund zur Kritik. Die Entwickler haben nun an den Problemen gearbeitet.

Nur drei Sterne hat das damals neue Navi Blaupunkt (App Store-Link) von uns erhalten. Wir waren uns einig, dass es keine Alternative zu Navigon oder Skobbler darstellt. Das scheint sich jetzt geändert zu haben: Mit dem Update auf Version 1.1 hat Blaupunkt komplett neues Kartenmaterial eingebaut, das einen deutlich besseren Eindruck hinterlässt.

Falls ihr die Universal-App bisher nicht ausprobiert habt, könnt ihr das übrigens ganz unverbindlich nachholen. Die App kann kostenlos geladen und danach 30 Tage lang ausprobiert werden, bevor man zur Kasse geboten wird. Dann kann man sich das benötigte Paket individuell zusammenstellen, die Preise für die einzelnen Offline-Karten liegen bei 7,99 bis 10,99 Euro.

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dict.cc: Neues Logo & iPhone 5-Support für beliebtes Wörterbuch

Das dict.cc+ Wörterbuch gab es vor einigen Wochen gratis. Nun haben die Entwickler einige optische Verbesserungen vorgenommen.

Als das jetzt 3,59 Euro teure dict.cc+ Wörterbuch (App Store-Link) kostenlos angeboten wurde, haben sicher viele von euch zugeschlagen. Deshalb wollen wir heute auch explizit auf die neue Version hinweisen, die unter anderem mit einem neuen Icon daher kommt. Im Vergleich zum alten, eher blassen Logo sind jetzt zwei farbige Flaggen zu sehen, die auf dem Homescreen einen deutlich besseren Eindruck hinterlassen.

Außerdem haben die Entwickler ihr Wörterbuch an das iPhone 5 angepasst, so dass man auf dem größeren Bildschirm mehr Suchergebnisse sieht. Zudem kann man die Sprachrichtung einschränken und bekommt so nicht Ergebnisse in zwei unterschiedlichen Sprachen angezeigt.

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Speedvergleich: iPad mini gegen iPad der dritten Generation

Ausgepackt und losgelegt. Wir haben uns natürlich sofort gefragt, wie schnell das neue iPad mini arbeitet. Das Resultat könnt ihr im folgenden Video sehen.

Schon beim Boot-Test fällt auf, dass das iPad mini trotz des verbauten A5-Prozessors keine lahme Krücke ist. Auch beim Starten von Apps und Spielen ist zumindest im Vergleich zum deutlich besser ausgestatteten iPad der dritten Generation quasi kein Unterschied spürbar. Ein iPad der vierten Generation würde diese Aufgaben wohl schneller erledigen, wir sparen unser Geld hier aber lieber für das nächste Modell auf.

Wie ist die Geschwindigkeit zu erklären? Aus unserer Sicht ist das ganz einfach: Das iPad der dritten Generation nutzt die Power des schnelleren A5X-Prozessors für die deutlich höhere Auflösung des Retina-Displays. Das iPad mini ist also nicht langsamer, sondern einfach nicht ganz so schick (aufgrund der geringeren Pixeldichte). Leider fällt das fehlende Retina-Display schon negativ auf, vor allem wenn man ein neues iPad gewohnt ist…

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iStat 2: Computer und Server immer im Blick

Was macht der eigene Computer, läuft der Server noch? Wer Antworten auf diese Fragen sucht, kann einen Blick auf iStat 2 werfen.

Die Remote-Software liegt ab sofort in Version 2.0 bereits und kann für 4,49 Euro geladen werden. iStat 2 (App Store-Link) baut auf dem Vorgänger auf, wurde optisch etwas aufgehübscht und bietet einige neue Funktionen, die wir euch natürlich vorstellen wollen. Es handelt sich übrigens um eine Universal-App, die man auf iPhone und iPad nutzen kann. Der Download selbst ist knapp 30 MB groß.

Wenn man die App das erste Mal startet, kann man lediglich auf ein paar Statistiken zum eigenen Gerät zugreifen. Unter anderem wird hier der belegte Arbeitsspeicher und der Datentransfer über die verschiedenen Netzwerkanbindungen angezeigt. Um auf einen Computer zugreifen zu können, muss man sich dort natürlich eine kleiner Server-Software installieren, die für Windows, Linux und Mac auf der Hersteller-Seite verfügbar ist.

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Tiny Wings HD: Top-Spiel erstmals günstiger

Der Klassiker Tiny Wings HD wird am heutigen Freitag zum ersten Mal günstiger angeboten.

Tiny Wings gehört ohne Zweifel zu den besten Casual-Games, die der App Store jemals gesehen hat. Der Entwickler Andreas Illiger ist mit seiner einfachen, aber wirklich gut umgesetzten Idee mittlerweile zum Millionär geworden. Rund drei Monate nach der Veröffentlichung kann man nun die HD-Version für das iPad erstmals günstiger laden.

Tiny Wings HD (App Store-Link) hat bisher 2,69 Euro gekostet und wird nun für 89 Cent verkauft. Selbst wenn man Tiny Wings schon auf dem iPhone gespielt hat, sollte man sich das nicht entgehen lassen – schließlich wird der Spielstand per iCloud übertragen und so kann man mit seinem Fortschritt einfach auf dem größeren Bildschirm weiter spielen.

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Ralph Reichts: Disneys neuester App-Hit?

Disney hat in den vergangenen Monaten bewiesen, dass man tolle Spiele in den App Store bringen kann. Nun erwartet den Nutzer ein neuer Titel.

Ralph Reichts (App Store-Link) ist die neueste App aus dem Hause Disney. Die 89 Cent teure Universal-App ist knapp 40 MB groß und bereits für das neue iPhone 5 optimiert. Es handelt sich um eine Sammlung aus drei Mini-Spielen, ein viertes ist bereits angekündigt. Eine gute Nachricht gleich vorweg: Es sind keine In-App-Käufe enthalten, man zahlt also nur ein einziges Mal.

„Fix-it Felix Jr.“ ist das erste der drei Mini-Spiele. Der Titel erinnert sehr an das klassische Donkey Kong. An einer Häuserfassade muss man alle Fenster reparieren, die Ralph kaputt gemacht hat. Gleichzeitig muss man allerdings drauf achten, dass man nicht von Ralphs Wurfgeschossen erschlagen wird. Grafisch ist das ganze hier voll im Retro-Trim gehalten.

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Kein Feiertag: Apple gibt iOS 6.0.1 zum Download frei

Vor wenigen Minuten hat Apple iOS 6.0.1 zum Download freigegeben.

Da lässt man einen Feiertag entspannt ausklingen und erwartet nichts böses mehr, als uns erste Hinweise auf die Download-Freigabe von iOS 6.0.1 erhalten. Neue Funktionen gibt es da zwar nicht, dafür hat sich Apple aber um einige Probleme gekümmert.

Der knapp 70 MB große Download kümmert sich unter anderem um das ab und an auftretende Flackern der Tastatur und das nicht korrekte Auslösen des Kamerablitzes. Außerdem hat Apple die WLAN- & Netz-Stabilität einiger Geräte verbessert. Auch Probleme mit iTunes Match und den mobilen Daten wurden beseitigt.

Auffällig: Auf dem neuen iPhone 5 wurde eine App mit dem Namen iOS Updater geladen, über die letztlich die Installation abläuft. Bei uns funktionierte der Ablauf aber ohne weitere Zwischenfälle. Wie immer könnt ihr das Update über iTunes oder die Softwareaktualisierung unter Einstellungen – Allgemein laden.

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Oktober: Die Lieblinge der appgefahren-Redaktion

In vielen Bundesländern (gut, auf jeden Fall bei uns) ist heute Feiertag. Aber was tun mit der vielen Zeit? Wir hätten ein paar interessante Apps aus dem vergangenen Monat für euch.

Snail Bob: Mit diesem Schnecken-Spiel ist Chillingo mal wieder ein echter Casual-Hit gelungen. Ich lehne mich wohl nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich behaupte, dass es sogar mit Titeln wir Angry Birds oder „Wo ist mein Wasser?“ mithalten kann. Snail Bob bietet 60 Level, in denen man eine kleine Schnecke nicht nur sicher ans Ziel führen, sondern auch drei versteckte Sterne finden muss. Zahlreiche Extras und bewegliche Objekte sorgen dabei für Unterhaltung, Spannung und Kopfzerbrechen. (89 Cent, Universal-App).

Das Foto-Kochbuch – Einfach & lecker: Koch-Apps können verdammt schick sein. In diese Kategorie reiht sich das Foto-Kochbuch mit seinen 60 Rezepten auf jeden Fall ein. Die einzelnen Rezepte können sich auf jeden Fall sehen lassen: Eine Übersicht der Zutaten und alle relevanten Schritte in der Zubereitung wurden jeweils mit einem hochauflösenden Foto festgehalten und erleichtern das Nachkochen aus meiner Sicht enorm. Innerhalb der App sind die Rezepte in vier Kategorien unterteilt: Vorspeisen & Co, Pasta, Pizza & Co, Hauptspeisen und Desserts. (4,49 Euro, Universal-App)

Kumo Lumo: Selten habe ich ein Spiel mit einer solch verrückten Idee gesehen. Kumo Lumo handelt von einer Wolke, die die Welt beschützen muss. Das klingt schon einmal sehr kurios – und macht meiner Meinung nach richtig viel Spaß. Das Prinzip ist denkbar einfach: Mit Regen kann man nicht nur Gegner bekämpfen, sondern auch gute Dinge – wie etwa Bäume, Berge oder Schafe, zum Wachsen bringen. Acht geben sollte man dagegen vor dunklen Wolken und Vulkane – sonst ist die Runde schnell vorbei. (kostenlos, Universal-App).

Mein Reiseplaner: Hosen. Shirts, Ladekabel – alles eingepackt? Wer vor einer Reise gerne etwas vergisst, sollte sich diese App genauer ansehen. Wirkliche Mängel oder offene Wünsche scheint es bei Mein Reiseplaner nicht zu geben. Es bleibt lediglich die Frage, ob es Zettel und Stift zur Not nicht auch tun. Toll sind auf jeden Fall vorgefertigte Listen, die einfach editiert und kopiert werden können und eine Funktion zum Mailen und Ausdrucken der Pack-Listen. (1,79 Euro, iPhone)

Kuvva: Ein Tipp von unserer Mel, die bekanntlich sehr viel Wert auf Design legt und sich in diese App verguckt hat – es handelt sich um eine App für iPhone-Hintergrundbilder. Neben dem Hauptmenü, in dem die populärsten Wallpaper angeordnet sind, findet sich auch die obligatorische Kategorie „Featured“, in der der aktuelle Künstler mit seinen Arbeiten im Blickpunkt steht. In Kuvva findet man auf jeden Fall viele Möglichkeiten, um sein iPhone individuell zu gestalten. (1,79 Euro, iPhone)

Zum Abschluss gibt es noch einen Hinweis auf zwei brandaktuelle Spiele, die wir euch erst in dieser Woche vorgestellt haben – auch sie solltet ihr definitiv näher ansehen: Need for Speed Most Wanted und Slide Circus.

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