Last-Minute-Geschenk: Klipsch Sounddock für 75 Euro

Auf Amazon sind wir auf ein nettes Last-Minute-Geschenk gestoßen, das vielleicht für einige von euch interessant ist.

Klipsch ist ein HiFi-Hersteller, der hier in Deutschland vielleicht nicht ganz so bekannt ist wie in den USA, aber das soll uns an dieser Stelle nicht so sehr interessieren. Wichtig ist, dass Preis und Qualität stimmen – das scheint beim iGroove SXT WWI Sounddock für iPhone und iPod der Fall zu sein.

Momentan gibt es die kleine Anlage für 75 Euro (Amazon-Link), die UVP liegt bei 150 Euro und bei anderen Händlern muss man rund 100 Euro bezahlen, die Ersparnis lohnt sich also durchaus.

Eingesteckt werden iPhone oder iPod über ein Sound-Dock, für die Steuerung aus der Ferne kann man die mitgelieferte Infrarot-Fernbedienung verwenden. Von den Kunden gibt es derzeit viereinhalb Sterne, gelobt wird der für das Preissegment und die Größe gute Sound. Kritik gibt es für die Fernbedienung.

Letztlich stellt sich die Frage: Wie bekomme ich das Ding noch unter den Weihnachtsbaum? Mit Amazon Prime und dem Express-Versand ist das kein Problem – genutzt werden kann zum Beispiel der Prime-Testmonat, der sich direkt nach der Bestellung im Amazon-Account deaktivieren lässt.

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Ski Jumping 12: Endlich eine gute Umsetzung

Ski Jumping 12 ist gestern erschienen. Wir haben uns bereits auf die Schanze gewagt.

In den letzten zwei Wintern wurde ich ja so ziemlich enttäuscht, was Skisprung-Spiele auf iPhone oder iPad angeht. Ich finde den Sport echt klasse und war auch schon ein paar Mal in Oberstdorf dabei, aber aus dem App Store kam bisher eher magere Kost.

Ski Jumping 12 (iPhone/iPad) macht mir aber seit dem zweiten Sprung richtig viel Spaß. Erst seit dem zweiten, da ich vor dem ersten ein entsprechendes Tutorial vermisst habe. Immerhin ist die Steuerung sonst schnell verständlich und einfach – wenn man sich einmal damit beschäftigt hat.

Ich empfehle auf jeden Fall die Touch-Steuerung, alternativ gäbe es noch eine Bewegungssteuerung. Nachdem man seinen Springer mit einem Klick losschickt, muss man ihn zunächst gerade in der Spur halten. Nach dem hoffentlich rechtzeitigen Absprung hält man im Flug wieder die Balance, bevor man zur Landung ansetzt.

Grafisch ist Ski Jumping 12 wirklich gelungen, die Ego-Perspektive hätte kaum besser umgesetzt werden können. Schneegestöbert und eine verschwommene Sicht können überzeugen. Genau wie der Umfang, denn insgesamt sind über 20 Schanzen mit echten Namen enthalten, neben dem Weltcup und Turnieren kann man sogar seine eigene Meisterschaft entwerfen.

Was ich bei Sportspielen immer sehr wichtig finde sind die Namen der Sportler. Lizenzen gibt es in Ski Jumping 12 zwar nicht, aber statt Fantasienamen hat man einfach die Nachnamen von Thomas M., Simon A. oder Richard F. abgekürzt. Wer etwas Zeit mitbringt, kann das im Editor wieder richtig stellen.

Wer sich für Skispringen interessiert, kann mit einem Download meiner Meinung nach jedenfalls nicht viel falsch machen. Die iPhone-Version kostet 79 Cent, iPad-Nutzer zahlen für Ski Jumping 12 HD 1,59 Euro – beides geht in Ordnung.

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Chartstürmer: Peinliche SMS aus der letzten Nacht

Im App Store arbeitet sich eine humorvolle App immer weiter nach oben: SMSvonGesternNacht.

Die am 20. Dezember erschiene App SMSvonGesternNacht (App Store-Link) listet, wie es der Name schon verrät, SMS auf, die anscheinend in der jeweils vergangenen Nacht versendet wurde. Dabei handelt es sich natürlich nicht um normale Unterhaltungen, sondern um lustige und teilweise sehr peinliche Eskapaden.

Diese Art von Humor trifft sicher nicht bei jedem ins Schwarze. Meist geht es in den SMS um Saufgelage oder sexuelle Abenteuer, in die man selbst lieber nicht verstrickt sein will – aber auch hier scheint es Abnehmer zu geben, die so etwas lustig finden. Und um ehrlich zu sein: Ein wenig Grinsen musste ich bei manchen Sprüchen schon.

Leider hat SMSvonGesternNacht einen kleinen Nachteil, den wir euch nicht verschweigen wollen. Bei fast der Hälfte der rezensierenden Nutzer schient es zu Verbindungsproblemen zum Server zu kommen. Auch wenn die App nur 79 Cent kostet, ist das natürlich ärgerlich.

Für einen ersten Eindruck empfehlen wir daher nicht unbedingt den Download der App, sondern den Besuch dieser Webseite. Dort könnt ihr ebenfalls auf alle Sprüche zugreifen – und das kostenlos.

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appgefahren Lite: Für Liebhaber des klassischen Designs

Für alle Nutzer, die sich bisher nicht mit dem neuen Design anfreunden können, gibt es nun eine Übergangslösung.

 In einer Nacht-und-Nebel-Aktion haben wir kurz vor der Weihnachtspause von iTunes Connect, der Schnittstelle für Entwickler, die alte Version unser appgefahren-App wiederbelebt. Ab sofort steht appgefahren Lite (App Store-Link) kostenlos für iPhone und iPad bereit.

Das Angebot richtet sich an folgende Benutzergruppen: Nutzer, die sich bisher überhaupt nicht mit dem neuen Design anfreunden konnten, und Nutzer, die ein iPad mit iOS 4 nutzen – hier kommt es in der aktuellen Version der App nämlich zu einem Darstellungsfehler, der sich wohl so leicht nicht beheben lässt.

Bitte beachtet, dass appgefahren Lite in Zukunft nicht weiter verbessert und mit neuen Funktionen ausgestattet wird. Unser Hauptaugenmerk liegt auf der Entwicklung der „normalen“ Applikation, die wir den kommenden Wochen und Monaten natürlich weiter verbessern und mit spannenden Extras ausrüsten werden.

Für freuen uns natürlich jederzeit über eine positive Bewertung im App Store und über euer Feedback – am besten per Mail oder über das in die Apps integrierte Kontaktsystem.

Falls ihr uns ein Weihnachtsgeschenk machen wollt, ladet euch die Lite-Version einfach mal so auf das iPhone oder iPad – mal sehen, wie weit wir es in den Charts nach oben schaffen. Wichtig: Solltet ihr beide Apps installiert haben, solltet ihr in einer der beiden die Push-Meldungen deaktiviert haben oder erst gar nicht aktivieren.

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Skitch: Bilder, Webseiten und Karten mit Anmerkungen versehen

Evernote hat mit Skitch eine neue iPad-Applikation auf den Markt gebracht, mit der man spielend einfach Anmerkungen in Bilder einfügen kann. Wir haben sie direkt verfilmt (YouTube-Link).

Skitch (App Store-Link) kann kostenlos auf das iPad geladen werden und hilft dabei, wenn man Bilder nicht richtig in Worte fassen kann oder will – man nimmt einfach das Bild selbst und macht darauf Anmerkungen. In Skitch spielt es dabei kein Rolle, ob es sich um eine Fotografie, Webseite oder eine Karte handelt.

Fertige Bilder können über verschiedene Wege exportiert werden, zum Beispiel ganz einfach per Mail. Wer noch mehr Möglichkeiten sucht, kann sich Skitch auch auf seinem Mac installieren. Die Mac-Version hat früher übrigens weit mehr als 10 Euro gekostet.

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Kindle-Update: Universal-App jetzt noch näher an der Cloud

Amazon hat seine Kindle-App gestern aktualisiert. Im Fokus des Updates standen Cloud-Funktionen.

Der in den USA gestartete Kindle Fire, ein iPad-Konkurrent, ist ja anscheinend nicht der große Hit geworden. Immerhin konzentriert sich Amazon weiterhin auf andere Geschäftsgebiete, wie zum Beispiel die Kindle-App für iPhone und iPad. Wer die iBooks-Alternative des großen Online-Kaufhauses nutzt, kommt nun in den Genuss neuer Funktionen.

Die kostenlose Universal-App ist nun noch mehr an die Amazon Cloud angebunden und kann jetzt neben Büchern auch normale Zeitungen und Dokumente anzeigen. Um diese auf das iPad oder iPhone zu übertragen, kann man eine wirklich nette Funktion nutzen.

Amazon nennt das Feature „An-meinen-Kindle-senden“. Über eine eigene Mail-Adresse lädt man die Dokumente ganz einfach in die Amazon-Cloud, ganz egal welches Geröt man gerade benutzt. Nach dem Versand der Mail können die Dateien über die Amazon-Cloud in der Kindle-App heruntergeladen werden.

Kindle (App Store-Link) liegt mittlerweile in Version 2.9 vor und kann kostenlos geladen werden. Neben den oben genannten Neuerungen gibt es auch eine neue Benutzeroberfläche auf dem iPad.

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Entspannt spielen: Baphomets Fluch & Best Brokers gratis

Auch für iOS-Nutzer, die nicht auf pure Action stehen, haben wir heute passende Spiele parat.

Wer mit Grand Theft Auto 3 nicht auf seine Kosten kommt, soll so kurz vor Weihnachten natürlich nicht leer ausgehen. Wir haben zwei nette Spiele heraus gekramt, die man größtenteils ohne Stress und in aller Ruhe spielen kann.

„Baphomets Fluch – Die Spiegel der Finsternis: Remastered“ (App Store-Link) ist eine rund 700 MB große Universal-App, zu der wir eigentlich nicht mehr viel sagen müssen. Das klassische Adventure wurde passend auf das iPhone und iPad umgesetzt und kann jetzt kostenlos geladen werden – auch wenn es zuletzt nur 79 Cent gekostet hat.

Die Spieldauer beträgt nach Nutzerangaben knapp 10 Stunden, dabei kommt es natürlich immer darauf an, wie intensiv man sich mit dem Spiel beschäftigt. Wer Adventures mag, wird mit einem Download jedenfalls nicht viel verkehrt machen, zumal der Titel komplett in deutscher Sprache verfügbar ist.

Best Brokers (App Store-Link) ist ein Börsenspiel für das iPhone, in dem man ein virtuelles Depot von 50.000 Euro verwaltet. Realtime-Kurse sorgen für realistische Bedingungen – und sind wir mal ganz ehrlich: Wer von uns hat nicht schon mal davon geträumt, an der Börse das große Geld zu machen? Mit Best Brokers, das zuletzt 1,59 Euro gekostet hat, kann man jedenfalls schonmal gut üben.

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Grand Theft Auto 3 fast 50 Prozent günstiger

Vor genau einer Woche ist das Spiel erschienen, nun gibt es bereits den ersten Rabatt: Grand Theft Auto 3 (App Store-Link).

Wenn man über die übermäßige Zensur der deutschen Version hinwegsehen kann, bekommt man mit Grand Theft Auto 3 das bisher beste Action-Spiel für iPhone und iPad. Die 1-zu-1-Portierung der PC-Version setzt im App Store neue Maßstäbe und hat nicht nur uns, sondern auch viele Leser begeistert.

Wer noch nicht zugegriffen hat, kann fast die Hälfte sparen. Der Preis von GTA 3 ist momentan von 3,99 auf 2,39 Euro gesenkt worden. Für ein Spiel dieser Klasse, das zudem als Universal-App angeboten wird, ist das schon fast geschenkt. Wer noch unschlüssig ist, kann sich das Gameplay noch einmal in unserem Video (

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Neue Remote-App für DVB-T-Empfänger tizi

Alle Fernsehfreunde können sich über ein neues Spielzeug freuen. Den tizi kann man jetzt auch mit dem iPhone steuern.

Wer gerne auf dem iPad mobiles Fernsehen mit dem tizi oder tizi go schaut, kann sich jetzt die kostenlose tizi Remote (App Store-Link) herunterladen und damit seinen „Fernseher“ aus der Ferne steuern. Zu weit wird man sich vom iPad zwar nicht entfernen, trotzdem ist es eine nette Erweiterung.

Mit der tizi Remote ist es zum Beispiel möglich, durch die Sender und den Programmguide zu blättern, ohne das aktuelle Fernsehprogramm unterbrechen oder verkleinern zu müssen. Außerdem kann man das Live-Bild anhalten, was praktischerweise automatisch geschieht, sobald man ein Anruf empfängt.

Um die tizi Remote nutzen zu können, muss man die tizi.tv-App (App Store-Link) aktualisieren. Außerdem ist natürlich ein tizi-Gerät erforderlich. Für alle Geräte ab dem iPhone 3GS gibt es den mobilen Empfänger für 99 Euro (Amazon-Link), iPad 2- und iPhone 4S-Nutzer können auch zum neuen tizi go greifen, der ebenfalls 99 Euro (Amazon-Link) kostet.

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Jetzt wieder kostenlos: WhatsApp Messenger

Nach langer Zeit wird der WhatsApp Messenger wieder kostenlos angeboten. Das wollen wir nicht unerwähnt lassen.

Ich habe mich in den letzten Monaten ja schon sehr gewundert, dass sich der WhatsApp Messenger (App Store-Link, nicht kompatibel mit iPod Touch) trotz der Einführung von iMessage so lange in den Top-10 der Charts gehalten hat. Anscheinend ist das Interesse nach einem kostenlosen Kurznachrichtendienst zwischen den verschiedenen Plattformen weiterhin ungebrochen.

WhatsApp funktioniert über die mobile Datenverbindung, der Messenger ist auch für Android und Symbian erhältlich. Das macht ihn zu einem perfekten Begleiter, um kostenlos mit Freunden in Kontakt zu bleiben, die kein iPhone ihr Eigen nennen.

Wer WhatsApp noch nicht kennt: Mit Gruppenchats, Video- und Foto-Versand sowie Offline-Nachrichten und Status-Meldungen ist eigentlich alles an Bord, was man sich wünschen kann. Bei der ersten Installation solltet ihr euch nicht wundern, wenn Zugriff auf euer Adressbuch gefordert wird – andere WhatsApp-Nutzer werden anhand der Telefonnummer identifiziert.

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Jourist Weltübersetzer & Sprachtrainer: Jetzt je 1,59 Euro

Zwei Universal-Apps aus dem Jourist Verlag gibt es momentan zum Sparpreis. Statt 7,99 Euro zahlt man nur 1,59 Euro.

Einige von euch fahren ja sicher über Weihnachten in den Urlaub. Die meisten vermutlich in die Berge, nach Deutschland, Österreich oder die Schweiz. Da kommt man normalerweise noch mit der eigenen Landessprache ganz gut aus – aber was ist, wenn es weiter in die Ferne geht?

Mit dem Jourist Weltübersetzer (App Store-Link) kann man über 2.200 Redewendungen in 27 verschiedene Sprachen übersetzen. Von Englisch über Niederländisch und Französisch bishin zu Thai und Hindi ist hier eigentlich alles wichtige dabei.

Richtig interessant wird es durch die dazugehörigen Bilder und die Vertonung, die sogar von Muttersprachen aufgenommen wurden. Auch wenn es die App im April schon einmal einen Tag kostenlos gab, finden wir das aktuelle Angebot richtig klasse. Beachten sollte man nur, dass rund 700 MB Speicherplatz benötigt werden.

Wer die Sprachen gleich noch lernen will, greift am besten zum Jourist Sprachtrainer (App Store-Link). Hier sind sogar 30 Sprachen integriert, dazu gibt es neun verschiedene Übungsarten, die allesamt auf dem Karteikarten-System basieren – wobei man immer selbst entscheiden kann, wann man eine Vokabel oder Redewendung gut genug beherrscht. Bei dieser App werden sogar knapp 800 MB Speicherplatz benötigt.

Den Jourist Weltübersetzer habe ich bereits vor längerer Zeit ausprobiert und war sehr zufrieden. Bemängeln könnte man höchsten die Größe der App, die man über einen manuellen Download der verschiedenen Sprachen verringern könnte.

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Im Video: 11Freunde – Die App für Fußballkultur

Ganz frisch im App Store gelandet ist 11Freunde, das Fußball-Magazin der etwas anderen Art. Wir haben einen kurzen Blick auf das iPhone-Angebot geworfen (YouTube-Link).

Inhaltlich gesehen braucht man zu 11Freunde (App Store-Link) eigentlich keine großen Worte verlieren, die Texte und Interview sind einfach klasse. Auch die Aufmachung der App gefällt uns gut, nur an der technischen Umsetzung muss noch etwas gearbeitet werden. Für einige Bereiche wird eigentliche eine einmalige Gebühr von 79 Cent fällig, momentan kann man darauf zum Teil aber noch so zugreifen. Wer sich für Fußball interessiert, macht mit einem Download der App jedenfalls nichts verkehrt.

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Civilization Revolution für iPhone & iPad stark reduziert

Bevor der App Store am Donnerstag in die Weihnachtspause geht, gibt es noch einmal richtig viele Angebote. Weiter geht es mit einem Titel für Strategie-Fans.

Civilization Revolution ist zum zweiten Mal in diesem Jahr zum Schnäppchenpreis erhältlich. Die iPhone-Version kostet derzeit statt 5,49 Euro nur noch 79 Cent, richtig viel kann man auch bei der iPad-Version sparen – hier ist der Preis von 10,49 auf 1,59 Euro gefallen.

Richtig interessant ist der Kauf beider Versionen durch das jüngste Update aus der letzten Woche geworden. Nun ist es endlich möglich, seinen Spielstand über die iCloud abzugleichen und damit synchron auf iPhone und iPad spielen zu können. Auch die Grafik wurde weiter verbessert, auch wenn es auf dem iPhone wohl immer noch keine Retina-Auflösung ist.

In Sid Meiers Civilization Revolution führt man sein eigenes Volk von den Anfängen der Menschheit bis in das moderne Zeitalter. Dabei hat man die Auswahl zwischen 16 verschiedenen Völkern und diversen Strategien, die bei richtiger Umsetzung alle zum Erfolg führen können.

Strategie-Fans kommen bei diesem Titel auf jeden Fall auf ihre Kosten – das zeigen auch die Bewertungen im App Store. Die iPhone-Version kommt in der aktuellen Version auf durchschnittlich viereinhalb Sterne, die iPad-Version auf deren vier. Der einzige größere Kritikpunkt: Das Spiel ist lediglich in englischer Sprache spielbar.

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Companions: Klassisches Rollenspiel mit toller Story

Companions (App Store-Link) ist ein Rollenspiel mit sehr viel Tiefgang und einer tollen Story.

Vom heute erschienenen Dungeon Hunter 3 bin ich persönlich ja ein wenig enttäuscht: Gamelofts neuer Titel ist mal wieder ein Freemium-Spiel, viel schlimmer ist aber die fehlende Story. Es handelt sich kaum noch um ein echtes Rollenspiel oder Adventure, sondern viel mehr um ein Hack&Slah-Game in verschiedenen Arenen – eine spannende Geschichte sucht man im Vergleich zu den Vorgängern wohl vergeblich.

Zumindest für iPad-Nutzer haben wir eine passende Alternative. Companions ist ein wirkliches geniales, bisher aber viel zu wenig beachtetes Rollenspiel für das iPad. Auf grandiose 3D-Grafik muss man in dem 60 MB kleinen Spiel zwar verzichten, dafür ist es aber komplett in deutscher Sprache gehalten und mit einer tollen Story ausgestattet.

Mit bis zu vier verschiedenen Figuren, einem Minotaur, einer Elfe, einem Menschen und einem Zwerg, versucht man in den Katakomben von Mentzel und den Lavakammern des Vulkans Eaneum taktisch kluge Kämpfe gegen Horden von Untoten und fiesen Kreaturen zu führen, die über das Schicksal eines ganzen Landes, Altland, entscheiden. Der Stammeshäuptling Ontos und sein Gefolge sind beim Aufbruch in die oben erwähnten Katakomben verschwunden, und es liegt an seinem Sohn und dessen Gefährten, sie zu finden und den dunklen Gott Detexx und seine Horden zu besiegen. Ähnlichkeiten mit einem bekannten 3-teiligen Epos in Mittelerde sind rein zufällig.

Wichtig ist, dass man dem Spiel ein wenig Zeit gibt und sich intensiver damit beschäftigt. Die Möglichkeiten in Companions sind wirklich sehr vielfältig und bei den ersten Kämpfen wird man als Rollenspiel-Neuling wohl kaum eine Chance haben. Beim zweiten Versuch und einer neuen Chance jedoch fand Mel in unserem Test dann besser ins Spiel hinein, auch dank der stimmungsvollen Musik, die akustisch auf bevorstehende Gefahren hinweist, sowie ein langsames Erkunden der mysteriösen Katakomben, deren Gänge sich erst nach und nach erleuchten und so die Spannung aufrecht erhalten.

Für den derzeitigen Schnäppchenpreis von 79 Cent (sonst bist zu 5,49 Euro) kann man mit Companions als iPad-Spieler wirklich nicht viel verkehrt machen. Auch von den Nutzern im App Store gibt es Lob auf ganzer Linie: Viereinhalb Sterne gibt es für alle bisher erschienenen Versionen im Durchschnitt.

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Navigon Europa: Fehler behoben & weiterhin reduziert

Navigon ist für mich weiterhin das beste Navi-Programm im App Store. Nun wurden einige Fehler behoben.

Seit der Einführung von Navigon 2.0 finde ich die App noch gelungener. Schließlich kann man nun selbst auswählen, welche Karten auf dem iPhone oder iPad installiert werden sollen. Von knapp 2 GB ist die Größe der App bei mir auf rund 500 MB geschrumpft und so schnell wird es ja nicht vorkommen, dass ich plötzlich in Spanien stehe und erst noch das Kartenmaterial laden muss.

Aber wie dem auch sei – nach dem Update gab es einige Punkte, die auch mich gestört haben. Schmerzlich vermisst habe ich zum Beispiel die iPod-Steuerung, was mir aber erst nach einiger Zeit aufgefallen ist (als ich eben diese Funktion nutzen wollte). Mit dem Update auf die Version 2.0.1 ist dieses Feature nun wieder mit an Bord.

Außerdem gibt es nun eine Möglichkeit zum gleichzeitigen Download aller Karten, außerdem bleiben die Favoriten und letzten Ziele nach dem Update erhalten – ein Punkt, der zuvor viele Kunden gestört hat.

Auch wenn man nun für weitere Kartenupdates bezahlen muss (auf herkömmlichen Navis ist das ja Gang und Gäbe), gibt es von meiner Seite aus weiterhin eine Download-Empfehlung von Navigon Europa. Momentan lässt sich übrigens noch einiges an Geld sparen, statt 89,99 Euro kostet Navigon Europa (App Store-Link) nur 54,99 Euro – mit reduzierten iTunes-Karten lässt sich sogar noch etwas mehr sparen.

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