22 Tage: Weil Vorfreude die schönste Freude ist

Warum die folgende App ausgerechnet 22 Tage heißt, können wir nicht genau sagen. Interessant ist sie aber trotzdem.

Vorfreude ist eine der schönsten Freuden, das steht außer Frage. So sind es noch 5 Monate und 9 Tage bis zur nächsten bitteren EM-Pleite Hollands, 7 Monate und 30 Tage bis zu meinem nächsten Urlaub und 11 Monate und 19 Tage bis zum nächsten Heilig Abend.

Mit 22 Tage (iPhone/iPad) kann man sich spielend einfach an solche Termine erinnern lassen und immer mal wieder schauen, was in der nächsten Zeit so anliegt. An besonders wichtige Daten kann man sich sogar vorab informieren lassen – per individuell eingestellter Push-Meldung.

Die 79 Cent teure App muss zunächst natürlich mir Daten befüllt werden. Der Import von Geburtstagskinder aus dem Adressbuch klappte bei mir zwar erst, als ein anderer Termin eingetragen war, aber da lässt sich ja etwas finden. Zum Beispiel einige Feiertage, die die App automatisch aufgrund des Standorts erkennt (zum Beispiel den Tag der deutschen Einheit).

Natürlich kann man Termine auch manuell eintragen, zum Beispiel den nächsten Urlaub. Einfach ein Datum (hier hat der Entwickler vielleicht das falsche Scrollrad gewählt, es muss recht viel gewischt werden) und eine Uhrzeit auswählen, optional Benachrichtung, jährliche Wiederholung und ein Bild auswählen – und schon ist man soweit.

Alle Termine tauchen dann in einer Liste auf, mit einem Fingertipp kann man sich alle Details zu einem bestimmten Tag anzeigen lassen. Auch grafisch kann sich 22 Tage sehen lassen, der Preis stimmt sowieso. Lediglich ein paar Schwachstellen in der deutschen Übersetzung sollte der Entwickler noch beheben.

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Kairosoft veröffentlicht lang erwartetes Pocket League Story

Lange haben die Fans darauf gewartet, jetzt ist es endlich da: Kairosoft hat Pocket League Story veröffentlicht.

Für ihre Retro-Simulationen sind die Jungs von Kairosoft mittlerweile bekannt wie ein bunter Hund. Jetzt gibt es den nächsten Kracher, auf den viele von euch so lange gewartet haben: Pocket League Story.

Viele Informationen haben wir noch nicht, aber man kann sich sicher sein, dass der Titel an den sehr gelungenen Spielfluss einer Vorgänger anknüpfen wird. In Pocket League Story verwaltet man natürlich sein eigenes Fußball-Team und muss dieses zur Meisterschaft führen.

Angefangen bei Transfers und Trainingsplänen, bis hin zu einer immer größer werdenden Anhängerschaft und den Ausbau des Stadions ist so ziemlich alles dabei, was man sich von einem Fußball-Manager wünscht.

Lediglich auf die originalen Lizenzen muss man in Pocket League Story verzichten, das ist ein kleiner Wermutstropfen. Aber auch bei Grand Prix Story hat das Spielpinzip ja schon ohne echte Namen geklappt.

Pocket League Story (App Store-Link) ist gerade einmal 12,5 MB groß und kann damit auch unterwegs geladen werden. Der Preis liegt derzeit bei 2,39 Euro und ist um 25 Prozent reduziert.

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Runmeter GPS: Umfassendes Tracking-Tool für Sportler

Der Markt der GPS-Tracking-Apps wächst ständig an. Runmeter GPS zählt da schon zu den alten Eisen.

Eigentlich war ich ja bisher ein zufriedener Nutzer von runtastic Pro, das ich irgendwann mal gratis geladen haben. Ständige Updates und auch ständig wiederkehrende negative Rezensionen, Trainingspläne die man mit über 20 Euro bezahlen soll und nur leicht angepasste Versionen zum Fahrradfahren, Mountainbiken, Wintersport haben mich aber stutzig gemacht – gibt es etwa keine besseren Alternativen?

Dann bin ich auf Runmeter GPS (App Store-Link) gestoßen. Hier bieten die Entwickler zwar auch Apps zum Walken und Radfahren an, schreiben aber auch, dass alle Apps das Gleiche können und lediglich anders vorkonfiguriert sind. Wie dem auch sei: Mit seinen vielen Funktionen braucht sich Runmeter GPS nicht zu verstecken…

Die App ist schon seit Oktober 2010 erhältlich und kostet seitdem unveränderte 3,99 Euro – eine Preisreduzierung gab es bisher noch nie. Mit zahlreichen Updates (11 in 2011) wird Runmeter GPS immer wieder erweitert und verbessert – eine durchschnittliche Bewertung von viereinhalb Sternen ist der Dank.

Zum Funktionsumfang: Neben dem ganz normalen Tracking von seinen Jogging-Routen gibt es viele kleine Extras, die das Läufer-Leben erleichtern. Pausen (etwa an roten Ampeln) werden automatisch erkannt, außerdem werden Intervall-Läufe unterstützt. Dieses Feature finde ich besonders interessant, denn damit lässt sich sehr intensiv trainieren.

Ein weiterer Vorteil gegenüber runtastic: Eine Registrierung ist nicht erforderlich. Ich werde Runmeter GPS jedenfalls eine Chance geben und in der kommenden Woche mal über meine Erfahrungen berichten. Empfehlenswert scheint die App aber auf jeden Fall zu sein.

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Kleine Hilfe für Mac-Nutzer: Quick Shortcuts

Heute haben wir mal wieder eine Empfehlung für Mac-Nutzer: Quick Shortcuts.

Mac-Profis wissen die verschiedensten Tastenkombinationen für bestimmte Aktionen sehr zu schätzen. Ich erwische mich bei Mac-Neulingen aber immer wieder, wie ich ihnen eben diese an den Kopf werfe und sie nicht wirklich verstehen, was und warum und wieso überhaupt.

Für eben diese Anfänger und Leute wie mich, die sich zum Beispiel Sonderzeichen wie Pfund, Copyright, Apple-Logo oder Guillemets eben nicht merken können, gibt es im Mac App Store ein entsprechendes Programm, das mit 79 Cent gar nicht mal so teuer ist.

„Quick Shortcuts – Die schnelle Hilfe für Tastenkombinationen“ (Mac Store-Link) ist schon seit fast einem Jahr erhältlich, aber ein wirklich netter Helfer – vor allem wenn man offline nicht einfach bei Google suchen kann (mit Quick Shortcuts geht es sowieso schneller).

Die genaue Anzahl an Shortcuts verraten die Entwickler nicht, es gibt aber alleine über 100 Sonderzeichen. Zusätzlich eben wichtige Shortcuts für die wichtigsten Mac-Programme, darunter iTunes, iPhoto, Safari oder Spotlight. Hättet ihr zum Beispiel gewusst, dass man mit „alt + linke Pfeiltaste“ zum vorherigen Album in der aktuellen Liste springt? Oder dass man mit „alt + <“ ein Kleinergleich-Zeichen setzt?

Aufgrund des geringen Preises und der Größe von gerade einmal 0.8 MB können wir Quick Shortcuts wärmstens empfehlen. Abgerundet wird das Angebot durch eine integrierte Suche und eine Favoriten-Liste.

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Boost 2: Reaktionsspiel jetzt für kurze Zeit gratis

Auch wenn wir euch liebend gerne andere Apps präsentieren würden – heute scheint der Tag der Gratis-Spiele zu sein.

Nach Shift 2 Unleashed und Virtual City wird nun auch Boost 2 kostenlos angeboten – bisher pendelte der Preis der Universal-App stets zwischen 79 Cent und 1,59 Euro. Auch ich habe mir das 15 MB große Spiel jetzt endlich geladen und muss sagen, dass es wirklich Laune macht.

Man rast durch einen Tunnel und muss bunten Blöcken ausweichen. Ziel ist es, soweit wie möglich zu kommen und einen möglichst hohen Highscore zu erzielen. Zwischendurch kann man „Boosts“ aufsammeln, schneller werden und damit zumindest eine Kollision schadlos überstehen.

Mit seinen drei verschiedenen Spielmodi macht Boost 2 (App Store-Link) wirklich jede Menge Spaß, wobei man den Survival-Mode erst im Time Trial freischalten muss (was gar nicht mal so einfach ist). Schade finde ich lediglich, dass man die Steuerung anscheinend nicht invertieren kann, auch wenn es dazu eine Option im Menü gibt.

Boost 2 bietet zudem einen Multiplayer-Modus, in dem man über das Game Center gegen Freunde oder andere Online-Spieler antreten kann. Gespielt wird hier im Time Trial-Modus und wie immer gewinnt der Spieler, der die größte Strecke zurücklegt.

Zum Nulltarif ist Boost 2 wirklich zu empfehlen. Die Grafik ist zwar einfach, aber trotzdem gestochen scharf. Über 1.000 Bewertungen mit durchschnittlich viereinhalb Sternen sprechen für sich.

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Virtual City: Städtebau zum ersten Mal kostenlos

Virtual City wird derzeit zum ersten Mal kostenlos angeboten. Fans des Spielprinzips sollten sich das nicht entgehen lassen.

Einmal Bürgermeister einer eigenen Stadt sein? Das geht natürlich in Titel wie Sim City. Aber auch andere Entwickler kümmern sich um das entsprechende Spielprinzip, so zum Beispiel die Macher von Virtual City. Momentan wird das Spiel für iPad und iPhone zum ersten Mal kostenlos angeboten – sonst zahlt man bis zu fünf Euro.

In Virtual City (iPhone/iPad) stehen 50 anspruchsvolle Level in fünf verschiedenen Umgebungen bereit, außerdem gibt es 18 unterschiedliche Auftragsszenarien. Die Grafik ist mit ihren vielen verschiedenen Gebäuden und Fahrzeugen nett anzusehen, außerdem für das Retine-Display optimiert. Seit einiger Zeit kann man im Sandkastenmodus auch eine komplett eigene Stadt entwerfen.

Leider haben wir keine Informationen dazu, wie lange das Angebot gilt. im US-Store ist das Spiel zum Beispiel gar nicht reduziert. Für den ersten Eindruck von Virtual City gibt es jetzt noch ein kleines Gameplay-Video (YouTube-Link).

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PigeonPost: Witzige Gratis-App sucht Postboten

Früher war alles besser. Naja, nicht ganz, schließlich haben Postkarten noch etwas länger gebraucht. Aber zum Glück gibt es auch dafür eine App.

PigeonPost (App Store-Link) wird erst seit wenigen Wochen angeboten und hat derzeit noch nicht viele Nutzer. Das wollen wir ändern, denn die tolle Idee lebt von iPhone-Nutzern, die die App benutzen. Es geht um den virtuellen Versand von Postkarten, bei dem man selbst als temporärer Briefträger fungiert.

Das Prinzip ist schnell erklärt: Person A fertigt eine Postkarte an Person B an und legt diese am aktuellen Standort ab. Kommt nun eine dritte Person an diesen Ort, kann diese die Karte aufheben, ansehen, mit einem Kommentar versehen, zeitweise transportieren und später an einem anderen Ort ablegen. Das ganze geht dann solange, bis die Zieladresse erreicht ist. Erst dann bekommt der Empfänger die Postkarte per Mail zugestellt.

Die Aufmachung der App ist wirklich gelungen und die Idee wirklich witzig – ich selbst habe schon eine Postkarte an Freddy abgesendet, die aber noch auf ihre Zustellung wartet. Klar, momentan sind noch nicht viele Briefträger unterwegs, aber das kann sich ja hoffentlich bald ändern. Wichtig: Herumliegende Postkarten werden wohl nur angezeigt, wenn man sich in der Nähe befindet.

PigeonPost wird kostenlos angeboten, setzt aber eine kurze Registrierung voraus. Hier kann man entweder seinen Facebook-Account benutzen oder kurz Nutzername, Mail und Passwort angeben – mehr Daten werden nicht benötigt.

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DrawRace 2 jetzt wieder für schlanke 79 Cent

DrawRace 2, einer unserer Favoriten aus dem Jahr 2011, ist jetzt wieder für 79 Cent zu haben.

Spiele-Publisher Chillingo hat sich in der Weihnachtszeit vornehm aus den ganzen Sale-Aktionen herausgehalten und teilweise sogar Titel im Preis erhöht. Zum Beispiel bei DrawRace 2 (App Store-Link), das in den vergangenen Wochen 2,39 Euro gekostet hat und jetzt wieder auf 79 Cent reduziert wurde.

Bei diesem Preis kann man bei dem im September erschienenen iPhone-Spiel nicht viel verkehrt machen. Mit kleinen Miniatur-Flitzern absolviert man Rennen auf verschiedensten Strecken, steuert dabei aber anders als in allen anderen Rennspielen. Anstatt ganz normal zu lenken, zeichnet man seine Fahrt vor dem Rennen auf die Strecke. Dabei wird nicht nur die Linienwahl, sondern auch das Tempo berücksichtigt.

Das mag vielleicht einfach und öde klingen, hebt DrawRace 2 aber von den vielen anderen Spielen im App Store ab. Uns hat es in den vergangenen Monaten wirklich viel Spaß gemacht und zumindest ich habe alle Pokale durchgespielt. Freddy hat den Titel sogar in seine Liste der fünf besten Spiele gepackt.

Im Gegensatz zur iPhone-Version wurde DrawRace 2 HD (App Store-Link) für das iPad nicht reduziert. Seit der Einführung liegt der Preis hier stabil bei 2,39 Euro. Vorteil: Auf dem großen iPad-Display kann man deutlich besser „malen“.

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Reduziert & empfehlenswert: Jump’n’Run Terra Noctis

Mit Terra Noctis gibt es ein weiteres Jump’n’Run für iPhone und iPad. Der Preis stimmt, der Rest auch?

Eigentlich wollte ich ja bereits gestern einen Bericht über die Universal-App Terra Noctis schreiben, dann ist es sich zeitlich doch nicht ganz ausgegangen. Das Warten hat sich gelohnt, denn heute ist der Preis des Spiels von 2,39 Euro auf 79 Cent gefallen.

In Terra Noctis (App Store-Link) schlüpft man in die Rolle des Albtraums Allen, der allerdings gar nicht so gruselig ist, wie er eigentlich sein sollte. Man erforscht verschiedene Welten, löst Rätsel und kämpft gegen Monster. Auf dem Weg zu einigen Bossmonstern stößt man immer wieder auf Geheimnisse und versteckte Gänge.

Ein besonderes Augenmerk des Spiels sollte man auf die Grafik legen. Terra Noctis ist im Retro-Stil gehalten und sieht sehr pixelig aus, das ist aber so gewollt. Trotzdem gibt es sehr viele Details und bewegte Objekte. Ebenfalls sehr gut abgestimmt ist die Steuerung mit vier Knöpfen zum Bewegen und einer großen Touch-Schaltfläche zum Schiessen.

Ich habe bisher die ersten vier Level absolviert, später soll das Spiel durch aktive und passive Power-Ups aber noch abwechslungsreicher werden. Die Entwickler versprechen stundenlangen Spielspaß, geben aber keine genaue Level-Anzahl an – wenn ich richtig gezählt habe, müssten es deren 40 sein, die aber deutlich umfangreicher gestaltet sind als die des zuletzt vorgestellten Super Jump World.

Für schlappe 79 Cent kann ich Terra Noctis Fans von Jump’n’Runs wirklich nur empfehlen. Als kleinen optischen Vorgeschmack gibt es unten noch einen kleinen Trailer (YouTube-Link) zum Spiel.

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Multi-Messenger IM+ Pro jetzt zum Schnäppchenpreis

Zu diesem Angebot brauchen wir eigentlich nicht mehr viel sagen: IM+ Pro ist so günstig wie wohl noch nie.

IM+ Pro (App Store-Link) zählt zu den besten Multi-Messengern im App Store und wird auch von der gesamten appgefahren-Redaktion zum mobilen Chatten mit ICQ, MSN und anderen Diensten verwendet. Im Dezember ist der Preis zunächst auf 2,39 Euro gefallen, später dann sogar auf 1,59 Euro. Jetzt gibt es IM+ Pro für 79 Cent und damit kaum mehr einen Grund, nicht zuzuschlagen.

Der Multimessenger kommt auf eine durchwachsene Bewertung von dreieinhalb Sternen. Das hat vor allem zwei Gründe: Skype ist nicht richtig integriert, Anrufe funktionieren nicht wirklich. Außerdem dauert es beim Öffnen der App einige Momente, bis alle Verbindungen wieder korrekt hergestellt werden.

Wer mit den kleinen Macken leben kann, bekommt für 79 Cent aber ein fast unschlagbares Programm mit allen erdenklichen Funktionen wie Push-Benachrichtungen (man kann bis zu einer Woche „online“ bleiben), Tippbenachrichtigungen und verschiedenen Themes. Zudem wird IM+ Pro mit ständigen Updates immer weiter erweitert.

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Darkness: Sonne und Mond immer im Blick

Darkness informiert einfach und schnell über Sonnenaufgang und Sonnenuntergang. Derzeit gibt es die App für 1,59 Euro.

Bei meiner täglichen Spiegel Online-Lektüre bin ich gestern Abend auf ein paar iPhone-Apps gestoßen, von denen wir Darkness noch nicht in den News hatten. Das wollen wir nun nachholen, denn die gelieferten Informationen innerhalb der App haben durchaus Beachtung verdient.

Die Zielgruppe des Entwicklers sollten vor allem Fotografen sein, in den Rezensionen im App Store haben wir aber auch einige Jäger/Förster entdecken können, die Darkness häufig verwenden.

Neben den Zeiten für die Auf- und Untergang von Mond und Sonne gibt es in Darkness noch viele weitere Informationen, die etwa für Fotografen interessant sein können – in welchem Winkel steht die Sonne zum Beispiel, damit man vor dem Aufgang sein Set entsprechend ausrichten kann? Auch kann man herausfinden, wie stark und voll der Mond an einem bestimmten Tag beleuchtet wird.

In den Rezensionen wird zwar das schnelle Feedback des Entwicklers gelobt, mittlerweile hat es aber seit einem Jahr kein Update mehr gegeben, das ist schade – einige kleine Fehler gibt es nämlich, zum Beispiel den nicht unterstützten Wechsel zwischen Sommer- und Winterzeit.

Letztlich erfüllt „Darkness – Sun, Moon“ (App Store-Link) aber genau den Zweck, den es auch verspricht. Die durchschnittliche Wertung von vier Sternen der Nutzer geht daher in Ordnung, auch wir können die App empfehlen – auch wenn leider noch keine Retina-Grafiken vorhanden sind.

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Frogskin: Schutz vor Regen und Staub

iPhone/iPad und Wasser, das verträgt sich einfach nicht. Eine schnelle und einfache Lösung des Problems bietet Frogskin.

Die Pressemitteilung zu diesem Zubehör-Artikel liegt schon seit mehreren Monaten in unserem Postfach, mittlerweile ist der Preis des Frogskin aber weiter gefallen und heute habe ich das kleine iPhone-Gadget zufällig im Internet wieder entdeckt. Aufgrund der immer noch sparsamen Nachrichtenlage rund um den App Store will ich die Chance nun beim Schopfe ergreifen.

Die Frogskin-Hüllen kommen in drei Ausführungen daher und kosten jeweils rund 20 Euro: Für das iPhone 4/S im Dreierpack (Amazon-Link), für das iPad im Zweierpack (Amazon-Link) und für das iPad 2 ebenfalls im Zweierpack (Amazon-Link).

Die Handhabung der Hüllen ist denkbar einfach: Mit ein wenig Kraft werden sie über das Gerät gezogen und dann auf der Rückseite mit einem kleinen Aufkleber verschlossen. Das Gerät bleibt, mit Ausnahme von Dock-Connector und Kopfhöreranschluss, danach vollständig nutzbar. Die einzelnen Hüllen sind dabei mehrfach verwendbar.

Einen kompletten Unterwasserschutz verspricht der Hersteller (im Gegensatz zum von uns getesteten Aquapac) zwar nicht, für den Alltagseinsatz am Strand oder bei der nächsten längeren Bergtour sollte man vor Staub, Sand und Regen aber gerüstet sein. Vorteil der Lösung: Sie trägt nicht so dick auf, wie spezielle Unterwasserhüllen.

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sueddeutsche.de: Premium-App endlich ohne Werbebanner

Für Leser der Süddeutschen-Zeitung gibt es heute gute Nachrichten – die App des Zeitungshauses ist jetzt in Version 1.7 verfügbar.

Die wohl wichtigste Neuerung wollen wir gleich zu Beginn nennen: Man hat sich endlich dazu durchgerungen, die Werbebanner aus der App zu entfernen. Bei einer kostenlosen App wäre das ja völlig legitim, bei einer Bezahl-App ist das aber ein klares No-Go. Immerhin kostet sueddeutsche.de (App Store-Link) 1,59 Euro pro Monat.

Neben diversen kleinen Optimierungen hat man außerdem die Stabilität der iPhone-App erhöht und die beiden Ressorts „Stil“ und „Bildung“ in die App integriert. Inhaltlich gab und gibt es an dieser Zeitung ohnehin wenig auszusetzen.

Im Gegensatz zur kostenlosen Version bietet sueddeutsche.de mit der Bezahl-Version einige Vorteile: Unter anderem gibt es einen Offline-Modus, mit dem man sich alle aktuellen Inhalte auf einmal laden kann. Außerdem gibt es Push-Meldungen zu zuvor ausgewählten Themenbereichen und einen detaillierten Live-Ticker zur 1. und 2. Bundesliga, dem DFB-Pokal, der Champions und Europa League.

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Limbo: Gruseliges Abenteuer für den Mac

Wer ab und an auch mal auf dem Mac spielt, kommt momentan um einen Titel nicht herum: Limbo (Mac Store-Link).

Das düstere Spiel hat es Ende Dezember in den Mac App Store geschafft und kann für 7,99 Euro geladen werden. Unterstützt werden alle Macs, die 2009 oder später erschienen sind – Vorraussetzung ist eine Grafikkarte von Nvidia oder ATI. Bei über 100 Bewertungen gibt es für Limbo derzeit glatte fünf Sterne – aber was hat es mit der dunklen Welt auf sich?

Die Geschichte handelt von einem kleinen Jungen, der wissen will was mit seiner Schwester passiert ist. Einen Namen hat der kleine nicht, wir wissen lediglich, dass er mit Limbo eine dunkle und grausame Welt betritt…

Die graphische Inszenierung ist ein absolutes Highlight. 3D-Grafik und knallbunte Lichteffekte sucht man vergeblich, stattdessen gibt es eine eintönige und schwarzweiße Welt. Der Teufel steckt wie immer im Detail: Limbo ist trotzdem sehr detailverliebt und aufwändig gestaltet. Oft sollte man lieber zwei Mal hinschauen, bevor man irgendwo lang läuft.

In der ganzen Welt lauern nämlich immer wieder Gefahren. Seien es Fallen am Boden, riesige Tiere aus dem Hinterhalt oder eine Überraschung von oben – ganz sicher sein kann man sich in Limbo nie. Untermalt wird die dunkle Welt von spannenden Soundeffekten – selbst die sich von Kadavern ernährenden Fliegen sind zu hören.

Limbo lebt von seiner tollen Spielidee und nicht von einem riesigen Budget und einer 3D-Engine. Stattdessen kombiniert man kleine Rätsel mit den Gesetzen der Physik und einer Portion Jump’n’Run. Gesteuert wird das ganze mit der Tastatur, wobei man allerdings nur die Bewegungstasten, die Sprungtaste und einen Button für Aktionen benötigt – warum sollte man es auch komplizierter gestalten?

Wer Limbo bisher noch nicht gespielt hat, hat auf jeden Fall etwas verpasst. Schade, dass es noch keine Umsetzung für iPhone oder iPad gibt, denn auch dort wäre das Spiel sicher ein Erfolg. Mac-Nutzer können mit dem Download jedenfalls nichts verkehrt machen…

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Reduzierte iTunes-Karten auch bei Kaufpark und Penny

Bereits am Samstag haben wir über reduzierte iTunes-Karten berichtet. Jetzt geht es in die nächste Runde.

In dieser Woche gibt es 15 Prozent Rabatt auf iTunes-Karten bei Rewe, das war bereits bekannt. Heute morgen bin ich im Kaufpark-Prospekt auf die gleiche Informationen gestoßen – das müsste das erste Mal sein, denn eigentlich bietet Kaufpark die iTunes-Karten sonst nicht reduziert an, obwohl man ja letztlich zum selben Unternehmen gehört.

Interessant wird es, wenn man einen Penny-Markt in der Nähe hat. Manuel (Danke!) schreibt uns, dass es dort am Dienstag (ausschließlich am 3. Januar) 20 Prozent Rabatt auf iTunes-Karten im Wert von 25 Euro gibt. Leider konnten wir diese Information bisher nicht prüfen, auch auf der Webseite des Supermarkts haben wir nichts gefunden – wer Penny in der Nähe hat, kann sein Glück aber mal versuchen. Oft wird der Rabatt erst an der Kasse abgezogen. Man würde jedenfalls nur 20 Euro zahlen.

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