Freiwild Sleeves: Drei neue Filz-Hüllen erschienen

Es gibt mal wieder etwas neues aus der Hülle-Ecke. Freiwild bietet seine Sleeves in drei neuen Farben an.

Mittlerweile ist der Markt an iPhone-Hüllen von Filz-Modellen ja richtig übersät. Die Firma Freiwild aus Deutschland hat ihre Produkte allerdings schon etwas länger auf dem Markt, im letzten Jahr haben wir bereits Hüllen für iPhone und iPad getestet.

Die Freiwild Sleeves sind nun in drei neuen Farben erhältlich. Ganz brandneu auf dem Markt sind aqua, sand und treibholz, die alle in der neuen „Fernweh Edition“ zusammengefasst sind. Direkt beim Hersteller kosten die Sleeves inklusive Versand 19,80 Euro, etwas günstiger wird es bei Amazon.

Hier besteht lediglich das Problem, dass die drei Hüllen nicht mit dem Original-Namen eingestellt wurden. Dafür liegt der Preis unter 13 Euro, zusammen mit einem Buch oder einem Bestellwert ab 20 Euro werden keine Versandkosten fällig. Zu den Angeboten geht es über folgende Links: aqua, sand und treibholz.

Zur Qualität können wir nur sagen, dass die Sleeves wirklich klasse verarbeitet sind. Es wird feinste Schafswolle verwendet, die Nähte und auch das Logo lassen keine Mängel erkennen. Einen kleinen Nachteil haben die Filz-Hüllen dann aber schon: Aufgrund der weiten Naht wird in der Hosentasche etwas mehr Platz benötigt. Die iPhones passen perfekt hinein, beim iPod Touch bleibt nachher etwas Spielraum.

Freddy und ich haben die Freiwild Sleeves derzeit für unsere MacBooks im Einsatz und sind sehr zufrieden, eine Übersicht über die verschiedenen Farben und Größen gibt es hier. Auch iPad-Nutzer schauen nicht in die Röhre, Sleeves für das Apple-Tablet findet man hinter diesem Link.

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Achtung, Piraten: Reduzierung & Foto-Tool von Sid Meier

Heute ist nicht nur Spiele-Donnerstag, sondern auch großer Seeräuber-Tag. Sid Meier’s Pirates mischen wieder mit.

Ich weiß gar nicht so genau, wann Sid Meier’s Pirates das Licht der Welt erblickt hat. Die Version für das iPad gibt es jedenfalls seit dem 21. Juli zu kaufen. Momentan ist „Sid Meier’s Pirates! for iPad“ (App Store-Link) zum Vorteilspreis von 1,59 Euro zu haben und ist damit sogar noch etwas billiger als der Einführungspreis, der damals bei 2,99 Euro lag.

Auf der Suche nach Schatzkarten, Gold und Ruhm gilt es, verschiedene Missionen zu absolvieren. Rettungsaktionen, Scharmützel oder eine Erkundungstour, auf hoher See gibt es einiges zu tun.

Den Nutzern macht es jedenfalls viel Spaß. Von knapp 400 Bewertern gibt es derzeit gute viereinhalb Sterne, gelobt wird vor allem die gelungene Portierung, die dem Spielspaß der damaligen Versionen in nichts nachstehen soll. Abzüge gibt es dagegen für die Tatsache, dass die Piraten lediglich in englischer Sprache verfügbar sind.

Sid Meier’s Pirates wurde außerdem für das iPad 2 optimiert. Hier erhält man neben einer verbesserten Grafik und zusätzlichen visuellen Effekten auch die Möglichkeit, sein eigenes Bild mithilfe der Kamera des iPad 2 zu piratisieren – das wäre doch was für das Gravatar-Bild in der appgefahren-App?

Wer einfach mal so Pirat sein möchte, aber keine 1,59 Euro ausgeben will, kann sich das Piratisierungs-Tool seit heute auch als eigenständige App laden. Der Sid Meier’s Pirates! Piratizer (App Store-Link) ist ebenfalls nur für das iPad und in englischer Sprache erhältlich.

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Update für iSchwimmen: Wo ist der Sommer?

Mit dem Sommer hat es sich endgültig erledigt. Es geht also nicht mehr ins Freibad, sondern in die Halle. Kein Problem für iSchwimmen.

Über iSchwimmen (App Store-Link) haben wir bereits in unserem zweiten appMagazin berichtet. Hierzu eine kleine Anmerkung: Keine Sorge, die dritte Ausgabe ist bald erhältlich. Durch Krankheit, Umzug und den Besuch der IFA wurde unser Zeitplan leider etwas verworfen.

Aber zurück zu iSchwimmen. Die kostenlose iPhone-Applikation hat heute ein Update auf die Version 1.3 erhalten. Nun kann man seine Lieblingsbäder auch direkt in einer Favoritenliste eintragen. Zudem wurden die generelle Performance der App optimiert und einige kleine Fehler behoben.

Mit iSchwimmen kann man Freibäder oder Hallenbäder in seiner Umgebung finden. Das geht sicherlich auch mit der Google-Suche, ist aber nicht ganz so einfach. Zudem werden in der App einige Zusatz-Informationen geboten, die aber oftmals noch sehr lückenhaft ist – so kann man schnell herausfinden, wie die Öffnungszeiten oder die Preise sind. Gerade letztere sind ja mittlerweile oft sehr gesalzen…

Ebenfalls in iSchwimmen integriert ist eine Bewertungsfunktion der einzelnen Bäder, die im Ruhrgebiet leider noch sehr wenig genutzt wird. Aber immerhin: Mein Lieblingsfreibad hat schon eine Bewertung erhalten – zwar nicht von mir, aber trotzdem mit fünf Sternen…

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Geschenkideen: Deutsche Jobs-Biografie und Apple-Cartoons

Lesenswerte Geschenkideen für Apple-Jünger. Neben der vorbestellbaren Steve-Jobs-Biografie hätten wir noch etwas für euch.

Dass die Biografie über den mittlerweile ehemaligen Apple-CEO Steve Jobs Ende November erscheinen wird, ist mittlerweile bekannt. Geschrieben von Walter Isaacson ist die englische Fassung für 16,95 Euro (Amazon-Link) schon länger vorbestellbar, nun kann man sich auch ein Exemplar auf Deutsch sicher. Für die Biografie von Steve Jobs, herausgegeben vom C. Bertelsmann Verlag, zahlt man mit 24,99 Euro (Amazon-Link) etwas mehr.

Nach mehreren inoffiziellen Biografien wird dieses Werk das erste von Steve Jobs abgesegnete Werk sein. Dazu führte Schreiberling Isaacson mehrere Interview mit Jobs selbst, aber auch mit seinen Mitarbeitern, Freunden und nicht zuletzt seiner Familie und seinen Konkurrenten.

Das Buch hat es seit gestern Nachmittag schon auf Platz sechs der Beststeller-Listen geschafft (Stand: 7:30 Uhr) und wird sicher noch ein wenig weiter nach oben klettern. Ich habe mir mein Exemplar bereits bestellt und bin gespannt, was mich im November erwartet.

Die Steve-Jobs-Biografie ist sicherlich eine nette Geschenkidee für Apple-Fans und -Nutzer – das Weihnachtsgeschäft kann kommen. Wer nicht solange warten kann oder nicht so viel Geld ausgeben will, sollte einen Blick auf iVolution (7,95 Euro, Amazon-Link) werfen. Knapp 50 Apple-Cartoons sorgen für Schmunzler und Lacher, ich selbst habe das Büchlein schon an einen iPad-Neuling in der Familie verschenkt.

Habt ihr noch ein paar gute Apple-Bücher auf Lager? Schreibt uns einfach in den Kommentaren, was ihr schon gelesen habt!

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Neuer Volkswagen: Gratis-Rennspiel und Hotspot-Code

Volkswagen startet ja gerade mit dem neuen up! durch – auch für iPhone- und iPad-Nutzer gibt es dadurch zwei nette Angebote.

Wer mit dem immer noch kostenlosen Asphalt 6 (zum Artikel) nichts anfangen konnte, weil er es schon durchgespielt hat oder einfach nicht auf 3D-Rennspiele steht, kann einen Blick auf die neue Volkswagen up! Challenge (App Store-Link) werfen. Das kostenlose Werberennspiel erinnert eher an Titel wie Micro Machines.

Die Universal-App für iPhone und iPad ist vor zwei Tagen erschienen. Auf immerhin drei verschiedenen Rennstrecken geht es zum Beispiel gegen fünf Computer-Gegner zur Sache – dabei kann man über Beschleunigungsstreifen fahren oder Power-Ups einsammeln, um Abkürzungen freizuschalten.

Wer das Gratis-Spiel auf mehrere Geräte lädt, kann im Multiplayer-Modus auch gegen seine Freunde antreten. Wer dabei ein iPad im Einsatz hat, kann dieses sogar als große Übersichtskarte für die ganze Rennstrecke nutzen.

Volkswagen hat aber noch etwas mehr im Angebot. Auf der Webseite up-ins-netz.de kann man sich einen Promo-Code für eine einstündige Nutzung eines Telekom-Hotspots besorgen, leider nur in Köln, Frankfurt, Hamburg, Leipzig, München, Berlin und Dresden. Hier gibt es wirklich keinen Haken – ihr müsst lediglich eine Adresse und eure Mobilfunknummer angeben (der Code kommt per SMS). Ihr solltet lediglich darauf achten, KEINEN Haken bei „Datenschutzrechtliche Einwilligung: Ich bin damit einverstanden“ zu setzen. Eine Stunde surfen kostet sonst 4,95 Euro.

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Lern-App Lese Jagd derzeit zum halben Preis

Gestern hatten wir mit dem Froschkönig bereits eine Kinder-App in den News. Wer kein iPad besitzt oder nicht so viel Geld ausgeben wollte, kann einen Blick auf „Lese Jagd“ werfen.

Beim Lesen der App-Beschreibung mussten wir ja schon etwas schmunzeln, schließlich steht dort geschrieben: „Das Problem mit vielen Kinder-Apps ist, dass sie entweder nichts für die schulische Bildung bringen, wie zum Beispiel ‚Doodle Jump‘ oder ‚Angry Birds‘ oder die App zu langweilig ist und die Kinder keinen Spaß haben. Lese Jagd löst genau dieses Problem. Meine Kinder lieben es“, so Dr. Sandra Widmann, Ärztin.

Da muss ich ja zunächst einmal anmerken, dass ich mit noch keine Kinder-App so viel Spaß hatte, wie mit Angry Birds. Ob Lese Jagd da mithalten kann? Immerhin ist die Universal-App für iPhone und iPad derzeit von 1,59 Euro auf 79 Cent reduziert und kommt gleich in zwei Sprachen, nämlich Englisch und Deutsch, daher.

Die spielerische Bildung funktioniert in Lese Jagd (App Store-Link) denkbar einfach. Auf neuen verschiedenen Karten fallen Buchstaben vom Himmel, mit denen man Wörter am unteren Bildschirmrand vervollständigen muss. Dazu neigt man das Gerät einfach nach links und rechts, um den Buchstaben in die richtige Position zu bringen. Um das ganze zu beschleunigen, kann man auch den Ballon zerplatzen lassen, an dem der Buchstabe hängt.

Für jeden richtig platzierten Buchstaben gibt es Punkte, jedes vervollständigte Wort bringt einen Kristall. Wenn genug Kristalle gesammelt wurden, schalten sich nicht nur neue Level frei – man bekommt auch Dschungel-Karten mit einigen wissenswerten Informationen zu den Dschungelbewohnern.

Der Clou bei Lese Jagd ist sicherlich auch die Zweisprachigkeit: Hat das Kind die erste und zweite Klasse hinter sich gebracht, sollten die deutschen Begriffe kaum noch eine Herausforderung sein – nun schaltet man das Spiel einfach auf Englisch um und das spielerische Lernen kann von neuem beginnen.

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Fruchtige Fliege: Bouncy Bug jetzt kostenlos

Die Universal-App Bouncy Bug kann derzeit kostenlos geladen werden. Aber was erwartet den Nutzer überhaupt?

Im deutschen App Store ist noch nicht viel über Bouncy Bug zu erfahren. Es gibt erst eine Rezension, wo sich ein Nutzer vermutlich über das bei ihm nicht funktionierende Spiel beschwert. Ob es bei euch funktioniert, könnt ihr nun ganz einfach ausprobieren. Statt 79 Cent werden momentan nämlich 0 Euro für den Download berechnet.

Bouncy Bug (App Store-Link) hat sich Freddy bereits auf unserer Rückfahrt von der IFA ins Ruhrgebiet angesehen und vor genau einer Woche einen Artikel über das Spiel veröffentlicht.

Auch wenn unserer Wertung nur im Mittelfeld lag – mit 80 Leveln und einem Spielprinzip, das es in dieser Form so noch nicht gegeben hat. Man steuert Clyde, eine kleine Fliege, die alle Früchte auf dem Bildschirm einsammeln muss. Die Flugrichtung von Clyde wird über Wischbewegungen bestimmt – allerdings nicht direkt auf der Fliege, sondern über die elastischen Wände.

In jedem Level gibt es auch ein paar kleine Power-Ups, wie zum Beispiel Luftblasen, mit denen man einen zusätzlichen Boost auslösen kann. Kleine Gefahren sind aber auch eingebaut, etwa ein drehendes Rad, welches die Flugrichtung der Fliege beeinflusst. Ob euch dieses Spielprinzip gefällt, probiert ihr am besten selbst aus, solange es die App noch kostenlos gibt.

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Doppeltes Update für Tiny Wings

Tiny Wings von Andreas Illiger ist längst zum Klassiker geworden. Nun gibt es ein paar Neuigkeiten und eine Frage von uns.

Vor einigen Monaten hat sich Tiny Wings für mehrere Wochen an der Spitze der iPhone-Charts festgesetzt. Weltweit wurde das 79 Cent teure Spiel millionenfach heruntergeladen. Der Entwickler des Erfolgstitels legt sich aber nicht auf die faule haut – in den letzten Tagen gab es gleich zwei Updates.

Okay, geplant war eigentlich nur eines. Da es im ersten Update aber einen Fehler gab, der das Spiel zum Absturz brachte, musste schnell ein weiteres her. Einige kleinere Neuerungen gibt es dann doch, über die wir euch gerne informieren wollen.

Tiny Wings (App Store-Link) bringt in Version 1.1.2 eine verbesserte Performance mit, die immer noch auftauchenden kleinen Ruckler sollten nun endgültig der Vergangenheit angehören. Zudem kann man die Highscore-Dienste OpenFeint und Game Center nun auf Wunsch auf deaktivieren.

Wer noch einmal von vorne anfangen will, dabei aber nicht alle Daten löschen will, kann nun individuell die Daten der Statistiken, die Nester und die Highscores zurücksetzen. Wäre doch eigentlich mal eine Idee, die ganzen Nester erneut freizuschalten – ein paar ordentliche Herausforderungen waren ja schon dabei.

Letzteres ist genau der Punkt, den wir kritisieren wollen. Schon seit langem gab es in Tiny Wings keine bahnbrechenden Neuerungen mehr. Seien es neue Nester, ein neuer Spielmodus oder gar ein Upgrade zur Universal-App. Auf dem iPad würde der Titel doch auch sehr viel Spaß machen. Ob da schon etwas in der Mache ist? Was sind eure Wünsche? Spielt ihr Tiny Wings noch regelmäßig?

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Der Froschkönig: Sehenswertes, interaktives Märchen

Ein so gut umgesetztes Märchen haben wir im App Store noch nie gesehen. Daher fällt es uns leicht, euch den Froschkönig vorzustellen.

Froschkönig – Grimms Märchen interaktiv“ (App Store-Link) wurde vom Fischer Verlag vor rund einem Monat für das iPad veröffentlicht und hat trotz des eher hohen Preises von 7,99 Euro schon viele Fans gefunden. Bei 43 Bewertungen gab es von den Nutzern bereits 40 mal fünf Sterne, Grund genug einen genaueren Blick auf das Märchen zu werfen.

Nach dem ersten Start der App wird man mit der Bedienung vertraut gemacht. Hier sollten die Eltern dem Kind, wir würden ein Alter von drei bis sechs Jahren, vielleicht sogar noch etwas mehr, empfehlen.

Das bekannte Märchen des Froschkönigs wird auf zehn interaktiven Seiten erzählt. Neben der Schrift, die auf dem iPad in ausreichender Größe dargestellt wird, kann man sich die Inhalte auch von einem weiblichen Erzähler vorlesen lassen.

Bei jedem Seitenwechsel wird der Bildschirminhalt mit einer netten Animation aufgebaut. Über zwei Drehräder an den Seiten kann man kleine Animationen ausführen, manchmal passiert auch etwas, wenn man das iPad schüttelt und neigt.

Auf jeder Seite versteckt sich auch eine kleine Maus – ein richtig pfiffiges Tier. Klickt man die Maus an, erhält man weiterführende und bildende Informationen zur jeweiligen Seite – etwas welche Tiere an einem Brunnen leben oder welche Schätze eine Prinzessin besitzt.

Eltern mit Kindern können wir den Froschkönig absolut empfehlen – liebevoll gestaltet, toll animiert und absolut kindgerecht umgesetzt. Und schließlich sind Märchen ja auch eine Geschichte, die man im 21. Jahrhundert nicht außer Acht lassen sollte. Für eine App mag der Preis mit 7,99 Euro zwar etwas hoch sein, den Vergleich sollte man in diesem Fall aber eher mit Büchern ziehen.

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Monkey Adventure HD: Wimmelbild mit Affen und Bananen

Eine Wimmelbild-App hatten wir schon lange nicht mehr in den News. Wir lassen die Affen los.

Was ist der Affen liebstes Futter? Klar, die Banane. Genau aus diesem Grund geht es in Monkey Adventure HD (App Store-Link) auch darum, Bananen zu finden. In zehn verschiedenen Level sind jeweils 30 Bananen versteckt, die es in einem Zeitraum von je fünf Minuten zu finden gilt.

In einem ersten Versuch, es mag vielleicht auch daran gelegen haben, dass es gerade kurz nach 8:00 Uhr war, habe ich im ersten Versuch lediglich 29 von 30 Bananen in der Stadt gefunden. Eine Frucht hat sich irgendwo versteckt…

Die einzelnen Level sind in ganz verschiedene Themenwelten verpackt – neben einer Stadt und einem U-Bahnhof gibt es beispielsweise auch einen Hafen oder ein mittelalterliches Bild – jeweils in einer Art verpixelten 16-Bit-Retro-Grafik – mit einigen netten Details, wie wir finden.

Das es sich bei Monkey Adventure HD um eine Universal-App handelt, kann man sie problemlos auch auf dem iPad installieren. Im vorhandenen Multiplayer-Modus, der normalerweise über das Internet funktioniert, kann man dort auch mit zwei Spieler an einem Gerät spielen. Am iPad sitzt man sich gegenüber und macht sich gemeinsam auf die Suche nach Bananen – natürlich auf der eigenen Display-Hälfte.

Das erst im August erschienene Spiel kostete bisher 79 Cent, wird nun kostenlos angeboten und ist für alle Nutzer einen Blick wert, die nichts mit Shootern oder hektischen Mini-Spielen anfangen können.

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Erstes Update für tolles Jetpack Joyride

Anfang des Monats haben wir bereits über Jetpack Joyride berichtet. Nun gibt es das erste Update.

Wir sind ja eigentlich davon ausgegangen, dass es Jetpack Joyride (App Store-Link) bis auf den ersten Platz der Charts schaffen wird. Doch irgendwie hat es Barry Steakfries mit seinem Düsenantrieb nicht ganz so weit geschafft. Wie dem auch sei – nun gibt es das erste Update, das neben Fehlerbehebungen auch einige neue Inhalte mit sich bringt.

Da ich selbst das Spiel nur kurz auf Freddys iPhone angezockt habe, kommt mir die Update-Beschreibung fast wie ein wenig Chinesisch vor, aber das Spiel ist halt ein wenig verrückt. So findet ihr im normalen Spielverlauf nun zum Beispiel Mr. Cuddles, ein großer feuerspeiender Robotor-Drache, den ihr als Fahrzeug verwenden könnt.

Ebenfalls neu ist das Fruit Jetpack, eine kleine Erinnerung an das tolle Fruit Ninja von den selben Entwicklern. Nutzt man dieses Jetpack, kommen aus den Antriebsdüsen Früchte und zerschmettert am Untergrund. Während ich das noch verstehen kann, haben ich momentan keine Ahnung, was man mit „Honest Phil“ anfangen soll. Dabei handelt es sich um einen australischen Typen aus dem Entwickler-Team, mit dem man durchs Spiel rollen können soll.

Das besondere an Jetpack Joyride ist die einfache Steuerung. Das Spiel ist ein One-Touch-Game, was bedeutet, dass man mit einem Klick auf das Display das komplette Spiel steuern kann. Mit diesem Klick springt Barry oder aktiviert das Jetpack. Auf dem Weg zum Ziel warten Stromschranken, Bomben oder aber auch bewegliche Objekte.

Für einen Preis von 79 Cent, das hat Freddy schon gesagt, kann man bei diesem Titel jedenfalls nicht viel falsch machen. Im App Store kommt die Universal-App auf eine derzeitige Nutzerwertung von vollen fünf Sternen.

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Für angehende Mediziner: Das Skelett kennenlernen

Medizinstudenten und Biologie-Schüler aufgepasst: Wer das menschliche Skelett näher kennen lerne möchte oder muss, kann nun zu einer passenden App greifen.

iBones ist erst vor rund zwei Wochen im App Store erschienen und wird von Büffeln.net angeboten. Für 1,59 Euro erhält man eine Universal-App, die sich mit einer Größe von nur 12,6 MB auch auf iPhone oder iPad installieren lässt. Wir haben uns die Bildungs-App bereits näher angesehen.

In iBones (App Store-Link) sind die einzelnen Knochen des Skeletts in sieben verschiedene Körperbereiche aufgeteilt, zum Beispiel Hand, Wirbelsäule oder Brustkorb. In jeder Kategorie stehen Multiple Choice Fragen zur Auswahl, bei denen man anhand einer Grafik erkennen muss, um welchen Knochen es sich handelt.

In den Antwortmöglichkeiten wird praktischerweise nicht nur die deutsche Bezeichnung, sondern auch der exakte lateinische Titel angezeigt – so lernt man gleich doppelt. Richtig beantwortete Fragen werden im Karteikartensystem zur Seite gelegt, seinen Lernfortschritt kann man dabei in den Statistiken nachverfolgen.

Unter dem Menüpunkt Statistik kann man sehen, an welchem Tag man wie viele Fragen richtig oder falsch beantwortet hat. Eine gelbe Linie zeigt außerdem den Wissensstand in Prozent an.

Als kleines Extra bringt iBones ein virtuelles Skelett mit sich, das man drehen und zoomen kann, um es von allen Seiten zu betrachten. Unserer Meinung nach hätte die maximale Zoomstufe etwas größer ausfallen können, toll wäre auch eine Möglichkeit gewesen, sich die Namen der Knochen per Fingertipp anzeigen lassen zu können.

Abschließend kann jedenfalls gesagt werden, dass iBones für den Preis von 1,59 Euro und den Karteikarten sicher eine nette Sache ist. Die Entwickler haben außerdem angekündigt, die einzelnen Beschreibungen noch zu verbessern.

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Christophorus: Das Porsche-Magazin auf dem iPad

Die wenigsten von uns haben vermutlich einen Porsche in der Garage stehen. Nun, immerhin kommt der Porsche jetzt auf das iPad.

Wer schon einmal einen Porsche gefahren ist, wird die Begeisterung zur Schwaben-Marke teilen – mit Pferdestärken wird hier jedenfalls ganz sicher nicht gegeizt. Ganz neu im App Store ist Christophorus, das hauseigene Magazin von Porsche.

Die eigentliche App ist mit 1,6 MB gar nicht mal so groß. Eigentlich kein Wunder, schließlich lädt man die erste Ausgabe nach dem Start manuell auf das iPad. Je nach DSL-Verbindung dauert der Download ein paar Minuten, eine genaue Größenangabe konnten wir leider nicht finden.

Öffnet man das erste Magazin, darf man gleich den neuen 911er enthüllen. Auch sonst bietet Christophorus jede Menge interaktive Elemente, besonders kleine Videos sind überall zu finden. Wie in vielen Magazin werden die Seiten mit einem Wisch von links nach rechts gewechselt, die Inhalte werden senkrecht gescrollt.

Inhaltlich dreht sich natürlich alles um Porsche, wer hätte es gedacht. Egal ob Sportsitze, attraktive Landstraßen, Design oder ein wenig Motorsport – Auto-Fans kommen wir sicherlich auf ihre kosten.

Der digitale Christophorus (App Store-Link) ist nicht nur für Porsche-Besitzer einen Blick wert. Ich jedenfalls stöbere nun noch ein wenig in der ersten Ausgabe und erfreue mich an meinem kleinen 997er GT3 RSR auf meinem Schreibtisch…

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TV Primetime: Tolles digitales TV-Programm

Gestern Abend hat uns der Entwickler von TV Primetime über seine App informiert. Nun seid ihr an der Reihe.

Ich war ja lange auf der Suche nach einer digitalen TV-Zeitschrift, die ähnlich aufgebaut ist wie eine normale TV-Zeitung aus Papier. Mit TV Primetime für das iPad (App Store-Link) scheine ich so etwas endlich gefunden zu haben, der erste Eindruck ist jedenfalls sehr vielversprechend.

In TV Primetime werden alle Sender in senkrechten Spalten nebeneinander dargestellt. Mit einem Blick bekommt man einen einfachen Überblick, kann zoomen und einfach in alle vier Richtungen scrollen. Mit einem Klick auf die Sendung kann man sich zudem weitere Informationen anzeigen lassen.

Die Programmvorschau gibt es gleich für die nächsten 15 Tage, hier kann sich die Konkurrenz durchaus eine Scheibe abschneiden. Die Feature-Liste ist richtig lang – unter anderem kann man Sendungen als Termine in den iOS-Kalender eintragen oder weitere Informationen zur Sendung auf Wikipedia, IMDB oder YouTube anrufen.

Nun fragt ihr euch sicher, was ein solch tolles Programm kosten darf. TV Primetime wird kostenlos angeboten und ist damit auf jeden Fall einen Blick wert, zumal keine Werbung eingeblendet wird. Wie der Entwickler dann Geld verdient? Will man eine DVD zur Serie kaufen oder den Film in iTunes laden, geht eine kleine Provision an ihn.

Einen kleinen Mangel habe ich dann doch entdeckt, aber das ist definitiv Geschmacksache – ich finde das Icon der App noch nicht vollends gelungen. Einen Platz auf meinem ersten Homescreen wird TV Primetime aber ganz sicher bekommen. Und mal sehen, vielleicht gibt es ja bald noch eine iPhone-Version…

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MadPad: Digitale Remixe erstellen

Vor gerade einmal drei Tagen ist die App MadPad erschienen. Wir wollen euch das kreative Programm kurz vorstellen.

Im Bereich Musik untergebracht und in zwei verschiedenen Versionen für das iPhone (79 Cent) und iPad (2,39 Euro) erhältlich, richtet sich MadPad vor allem an die kreativen Köpfe unter uns. Unser nicht vorhandenes musikalisches Talent haben wir schon des öfteren zur Schau gestellt, daher gibt es ein Video (YouTube-Link) von den App-Entwicklern selbst.

In MadPad werden kurze Video-Clips aufgenommen, in denen im besten Fall unterschiedliche Töne zu hören sind. Auf dem Soundboard kann man diese Videos dann einfach anklicken, um Musik zu erzeugen. Bis man solch gute Resultate wie im Beispielvideo erzeugt, wird aber einiges an Übung notwendig sein.

Besonders viel Spaß mach MadPad natürlich auf dem großen iPad-Bildschirm, mit dem iPad der zweiten Generation kann man auch direkt Videos aufnehmen. Und wenn mal mehr als ein Ton gespielt werden soll, dann ist das kein Problem – die App unterstützt Eingaben von zehn Fingern gleichzeitig.

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