Erstes Update für tolles Jetpack Joyride

Anfang des Monats haben wir bereits über Jetpack Joyride berichtet. Nun gibt es das erste Update.

Wir sind ja eigentlich davon ausgegangen, dass es Jetpack Joyride (App Store-Link) bis auf den ersten Platz der Charts schaffen wird. Doch irgendwie hat es Barry Steakfries mit seinem Düsenantrieb nicht ganz so weit geschafft. Wie dem auch sei – nun gibt es das erste Update, das neben Fehlerbehebungen auch einige neue Inhalte mit sich bringt.

Da ich selbst das Spiel nur kurz auf Freddys iPhone angezockt habe, kommt mir die Update-Beschreibung fast wie ein wenig Chinesisch vor, aber das Spiel ist halt ein wenig verrückt. So findet ihr im normalen Spielverlauf nun zum Beispiel Mr. Cuddles, ein großer feuerspeiender Robotor-Drache, den ihr als Fahrzeug verwenden könnt.

Ebenfalls neu ist das Fruit Jetpack, eine kleine Erinnerung an das tolle Fruit Ninja von den selben Entwicklern. Nutzt man dieses Jetpack, kommen aus den Antriebsdüsen Früchte und zerschmettert am Untergrund. Während ich das noch verstehen kann, haben ich momentan keine Ahnung, was man mit „Honest Phil“ anfangen soll. Dabei handelt es sich um einen australischen Typen aus dem Entwickler-Team, mit dem man durchs Spiel rollen können soll.

Das besondere an Jetpack Joyride ist die einfache Steuerung. Das Spiel ist ein One-Touch-Game, was bedeutet, dass man mit einem Klick auf das Display das komplette Spiel steuern kann. Mit diesem Klick springt Barry oder aktiviert das Jetpack. Auf dem Weg zum Ziel warten Stromschranken, Bomben oder aber auch bewegliche Objekte.

Für einen Preis von 79 Cent, das hat Freddy schon gesagt, kann man bei diesem Titel jedenfalls nicht viel falsch machen. Im App Store kommt die Universal-App auf eine derzeitige Nutzerwertung von vollen fünf Sternen.

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Für angehende Mediziner: Das Skelett kennenlernen

Medizinstudenten und Biologie-Schüler aufgepasst: Wer das menschliche Skelett näher kennen lerne möchte oder muss, kann nun zu einer passenden App greifen.

iBones ist erst vor rund zwei Wochen im App Store erschienen und wird von Büffeln.net angeboten. Für 1,59 Euro erhält man eine Universal-App, die sich mit einer Größe von nur 12,6 MB auch auf iPhone oder iPad installieren lässt. Wir haben uns die Bildungs-App bereits näher angesehen.

In iBones (App Store-Link) sind die einzelnen Knochen des Skeletts in sieben verschiedene Körperbereiche aufgeteilt, zum Beispiel Hand, Wirbelsäule oder Brustkorb. In jeder Kategorie stehen Multiple Choice Fragen zur Auswahl, bei denen man anhand einer Grafik erkennen muss, um welchen Knochen es sich handelt.

In den Antwortmöglichkeiten wird praktischerweise nicht nur die deutsche Bezeichnung, sondern auch der exakte lateinische Titel angezeigt – so lernt man gleich doppelt. Richtig beantwortete Fragen werden im Karteikartensystem zur Seite gelegt, seinen Lernfortschritt kann man dabei in den Statistiken nachverfolgen.

Unter dem Menüpunkt Statistik kann man sehen, an welchem Tag man wie viele Fragen richtig oder falsch beantwortet hat. Eine gelbe Linie zeigt außerdem den Wissensstand in Prozent an.

Als kleines Extra bringt iBones ein virtuelles Skelett mit sich, das man drehen und zoomen kann, um es von allen Seiten zu betrachten. Unserer Meinung nach hätte die maximale Zoomstufe etwas größer ausfallen können, toll wäre auch eine Möglichkeit gewesen, sich die Namen der Knochen per Fingertipp anzeigen lassen zu können.

Abschließend kann jedenfalls gesagt werden, dass iBones für den Preis von 1,59 Euro und den Karteikarten sicher eine nette Sache ist. Die Entwickler haben außerdem angekündigt, die einzelnen Beschreibungen noch zu verbessern.

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Christophorus: Das Porsche-Magazin auf dem iPad

Die wenigsten von uns haben vermutlich einen Porsche in der Garage stehen. Nun, immerhin kommt der Porsche jetzt auf das iPad.

Wer schon einmal einen Porsche gefahren ist, wird die Begeisterung zur Schwaben-Marke teilen – mit Pferdestärken wird hier jedenfalls ganz sicher nicht gegeizt. Ganz neu im App Store ist Christophorus, das hauseigene Magazin von Porsche.

Die eigentliche App ist mit 1,6 MB gar nicht mal so groß. Eigentlich kein Wunder, schließlich lädt man die erste Ausgabe nach dem Start manuell auf das iPad. Je nach DSL-Verbindung dauert der Download ein paar Minuten, eine genaue Größenangabe konnten wir leider nicht finden.

Öffnet man das erste Magazin, darf man gleich den neuen 911er enthüllen. Auch sonst bietet Christophorus jede Menge interaktive Elemente, besonders kleine Videos sind überall zu finden. Wie in vielen Magazin werden die Seiten mit einem Wisch von links nach rechts gewechselt, die Inhalte werden senkrecht gescrollt.

Inhaltlich dreht sich natürlich alles um Porsche, wer hätte es gedacht. Egal ob Sportsitze, attraktive Landstraßen, Design oder ein wenig Motorsport – Auto-Fans kommen wir sicherlich auf ihre kosten.

Der digitale Christophorus (App Store-Link) ist nicht nur für Porsche-Besitzer einen Blick wert. Ich jedenfalls stöbere nun noch ein wenig in der ersten Ausgabe und erfreue mich an meinem kleinen 997er GT3 RSR auf meinem Schreibtisch…

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TV Primetime: Tolles digitales TV-Programm

Gestern Abend hat uns der Entwickler von TV Primetime über seine App informiert. Nun seid ihr an der Reihe.

Ich war ja lange auf der Suche nach einer digitalen TV-Zeitschrift, die ähnlich aufgebaut ist wie eine normale TV-Zeitung aus Papier. Mit TV Primetime für das iPad (App Store-Link) scheine ich so etwas endlich gefunden zu haben, der erste Eindruck ist jedenfalls sehr vielversprechend.

In TV Primetime werden alle Sender in senkrechten Spalten nebeneinander dargestellt. Mit einem Blick bekommt man einen einfachen Überblick, kann zoomen und einfach in alle vier Richtungen scrollen. Mit einem Klick auf die Sendung kann man sich zudem weitere Informationen anzeigen lassen.

Die Programmvorschau gibt es gleich für die nächsten 15 Tage, hier kann sich die Konkurrenz durchaus eine Scheibe abschneiden. Die Feature-Liste ist richtig lang – unter anderem kann man Sendungen als Termine in den iOS-Kalender eintragen oder weitere Informationen zur Sendung auf Wikipedia, IMDB oder YouTube anrufen.

Nun fragt ihr euch sicher, was ein solch tolles Programm kosten darf. TV Primetime wird kostenlos angeboten und ist damit auf jeden Fall einen Blick wert, zumal keine Werbung eingeblendet wird. Wie der Entwickler dann Geld verdient? Will man eine DVD zur Serie kaufen oder den Film in iTunes laden, geht eine kleine Provision an ihn.

Einen kleinen Mangel habe ich dann doch entdeckt, aber das ist definitiv Geschmacksache – ich finde das Icon der App noch nicht vollends gelungen. Einen Platz auf meinem ersten Homescreen wird TV Primetime aber ganz sicher bekommen. Und mal sehen, vielleicht gibt es ja bald noch eine iPhone-Version…

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MadPad: Digitale Remixe erstellen

Vor gerade einmal drei Tagen ist die App MadPad erschienen. Wir wollen euch das kreative Programm kurz vorstellen.

Im Bereich Musik untergebracht und in zwei verschiedenen Versionen für das iPhone (79 Cent) und iPad (2,39 Euro) erhältlich, richtet sich MadPad vor allem an die kreativen Köpfe unter uns. Unser nicht vorhandenes musikalisches Talent haben wir schon des öfteren zur Schau gestellt, daher gibt es ein Video (YouTube-Link) von den App-Entwicklern selbst.

In MadPad werden kurze Video-Clips aufgenommen, in denen im besten Fall unterschiedliche Töne zu hören sind. Auf dem Soundboard kann man diese Videos dann einfach anklicken, um Musik zu erzeugen. Bis man solch gute Resultate wie im Beispielvideo erzeugt, wird aber einiges an Übung notwendig sein.

Besonders viel Spaß mach MadPad natürlich auf dem großen iPad-Bildschirm, mit dem iPad der zweiten Generation kann man auch direkt Videos aufnehmen. Und wenn mal mehr als ein Ton gespielt werden soll, dann ist das kein Problem – die App unterstützt Eingaben von zehn Fingern gleichzeitig.

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Denken und schieben: Puzzle Dozer derzeit gratis

Für die gepflegte Unterhaltung am heutigen Sonntag empfehlen wir unter anderem Puzzle Dozer.

In dem sonst 79 Cent teuren Spiel steuert man einen kleinen Bulldozer und muss Objekte in die zuvor markierten Bereiche des Spielfeldes schieben. Es handelt sich also um ein klassisches Puzzle-Spiel, hinzu kommt allerdings noch die Schwierigkeit, den Bulldozer richtig zu steuern – Geschicklichkeit ist also ebenfalls gefragt.

Mit dem letzten Update, das erst vor wenigen Tagen erschienen ist, gibt es in Puzzle Dozer (App Store-Link) unter anderem zehn neue Level und einige neue Spielobjekte.

Zu beachten ist auf jeden Fall, dass es durch die aufwändige Physik-Engine zwischen den Leveln zu Ladezeiten kommt, die vor allem auf Geräten älterer Generationen einen Augenblick länger ausfallen. Trotzdem macht das Spiel einen netten und abwechslungsreichen Eindruck.

Erwähnenswert ist auf jeden Fall noch, dass es nicht nur in einfachen Lagerhallen zur Sache geht. In Puzzle Dozer schiebt ihr auch auf schwankenden Schiffen oder gar im Weltraum Kisten umher.

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Außergewöhnlicher Stylus: Cursor im XXL-Format

Wenn wir mal ehrlich sind: Das iPad ist ja schon eine tolle Sache. Aber irgendwie fehlt doch was…?

Gestern sind wir auf Apfeltalk auf ein nettes Gadget gestoßen, dass den guten alten Computer endgültig vergessen macht. Ein asiatischer Tüftler hat Cursor im XXL-Format entwickelt, die auch mit iPhone und iPad funktionieren.

Letztlich handelt es sich beim dem Gadget, das es entweder als Pfeil oder als Zeigefinger-Hand gibt, um nichts anderes als einen etwas ungewöhnlich geformten Stylus. Mit ein wenig Übung kann man damit sogar halbwegs genaue und dünne Linien zeichnen.

Die Einsatzgebiete der XXL-Cursor sind aber noch ein wenig größer – da sie magnetisch sind, finden sie nicht nur an einer entsprechenden Tafel halt, sondern auch am Smart Cover des iPads. Für Computerfreaks sicherlich ein optischer Hochgenuss…

Bestellen kann man die beiden Cursor für jeweils 12,99 US-Dollar auf der Webseite bigbigcursor.com. Versandkosten sind schon inklusive, die Bezahlung erfolgt via Kreditkarte oder Paypal – mit letzterem sollte man ja auf der sicheren Seite sein. Umgerechnet sind das in etwa 10 Euro.

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Igel-Abenteuer: Kostenloses Jump ’n‘ Roll

Damit es heute Abend nicht langweilig wird, hätten wir noch ein kostenloses Jump ’n‘ Run für euch.

Wenn man es genau nimmt, ist Hedgehog Adventure (App Store-Link) gar kein Jump ’n‘ Run, sondern viel mehr ein Jump ’n‘ Roll. In dem im Juli erschienenen Spiel steuert ihr einen Igel, der durch über 40 Level rollt und dabei Erdbeeren und andere Objekte einsammeln muss.

Gesteuert wird mit drei Tasten: Mit dem linken Daumen steuert man den Igel nach links oder rechts, auf der rechten Display-Seite gibt es noch einen Knopf zum Springen. Hier muss man aufpassen: Rollt man über einen unebenen Untergrund und hat keinen Kontakt zum Boden mehr, kann man nicht springen.

In Hedgehog Adventure geht es über Abgründe, Berge und Plattformen, die sich auch bewegen oder zerbrechen können. Ich selbst habe die ersten zehn Level absolviert und muss sagen, dass es manchmal schon etwas kniffliger wird.

Am Ende eines jeden Levels fallen ein paar Würfel vom Himmel, hier habe ich leider noch nicht genau herausgefunden, was man damit machen soll. Vermutlich muss man sie in den Abgrund schieben, der zum nächsten Level führt.

Ein echter Kracher ist das Spiel zwar nicht, mit einem kostenlosen Download kann man allerdings kaum etwas falsch machen – für eine nette Abendunterhaltung sollte es durchaus reichen. Bisher schwankte der Preis zwischen 79 Cent und 1,59 Euro.

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iPhone-App der Woche: Yes, der einfache Aufgabenplaner

Als iPhone-App der Woche schlägt Apple seit gestern die Todo-Liste „Yes! – Tasks“ vor. Wir haben bereits einen Blick auf die App geworfen.

Gleich vorweg wollen wir sagen: Wer eine wirklich rudimentäre, einfache und ohne viele Extras ausgestattete Aufgabenliste sucht, könnte mit Yes! (App Store-Link) genau das richtige Programm für sich finden. Für alle anderen haben wir am Ende des Artikels noch einen alternativen Vorschlag.

In Yes! gibt es gleich nach dem Start Einblick in eine erste Aufgabenliste, die in englischer Sprache die wichtigsten Punkte der App erklärt. Wirklich viel ist das nicht, wie wir oben schon angemerkt haben.

Im Hauptmenü hat man Blick auf die verschiedenen Listen, die man entweder öffnen oder neu anlegen kann. Praktisch: Hat man den Namen der Liste angegeben, kann man mit einem Klick auf weiter gleich die erste Aufgabe eingeben. So geht es weiter, bis man die Tastatur mit dem entsprechenden Icon ausblendet.

In der rechten Seitenleiste kann man Aufgaben ganz einfach als erledigt markieren, wischt man darüber, kann man sie auch löschen. In der unteren Menüleiste findet man Icons um die Liste zu mailen, alle erledigten Aufgaben auszublenden oder alle Aufgaben als gelesen zu markieren.

Das war es eigentlich schon. Die in grau gehaltene iPhone-App Yes! bietet für 79 Cent einen sehr bescheidenen Funktionsumfang – auf Push-Benachrichtigungen, Termine, farbliche Markierungen oder Synchronisations-Möglichkeiten muss man verzichten.

Wer mehr Optionen wünscht, kann unserer Meinung nach zum Einstieg mit der Wunderlist nicht viel falsch machen. Die kostenlos angebotene App gibt es für iPhone, iPad und Computer – mit einer Fülle an interessanten Funktionen.

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BookBook für iPhone: Weiterhin Lieferengpass

Einen ausführlichen Test über das BookBook für das iPhone 4 haben wir schon lange in Planung. Warum es bisher nicht geklappt hat und welche Möglichkeiten ihr habt, lest ihr in diesem Artikel.

Die BookBook-Hüllen für Apple-Geräte sind sicherlich etwas anders, aber gerade das macht sie so besonders. Nach der iPad-Hülle (Amazon-Übersicht) und diversen Macbook-Hüllen (Amazon-Übersicht) hat Twelve South vor einigen Wochen auch eine iPhone-Variante auf den Markt gebracht.

Vom Erfolg der Hülle war selbst der Hersteller überwältigt – und die Produktion anscheinend überlastet. Den Lieferengpass kann man momentan nicht bewältigen, selbst unser Testmuster hat bisher noch nicht den Weg über den Atlantik in Angriff genommen.

Auf der IFA in Berlin haben wir jedoch einen ersten Eindruck erhalten – und wurden nicht enttäuscht. Die BookBook-Hülle ist qualitativ hochwertig, auch wenn ihr aussehen natürlich etwas „schmuddelig“ ist. Neben dem iPhone passen problemlos noch ein paar Kreditkarten und Geldscheine in die Hülle, nur beim Kleingeld wird es problematisch.

Vor dem Kauf sollte auch beachtet werden, dass die Lautstärkeregler schwierig zu erreichen sind und man das iPhone zum fotografieren etwas aus der Hülle schieben muss. Insgesamt ist der Eindruck aber sehr positiv.

Die Bestellung der Hülle ist leider immer noch sehr problematisch. Auf arktis.de kann man das BookBook für 49,90 Euro bestellen, die Lieferzeit beträgt jedoch einige Wochen, wobei einige Nutzer ihre Hülle wohl schon erhalten haben. Bestellbar ist das lederne Modell für ein paar Euro mehr auch bei einigen Marketplace-Händlern, hier liegen uns leider keine Angaben zur Lieferzeit vor.

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Für Motorsportler: Grand Prix Story

Es gibt mal wieder eine neue Simulation von Kairosoft. Diesmal dreht sich alles um vier Räder.

Nach dem absoluten Hit „Game Dev Story“ hat Kairosoft einige andere Retro-Simulationen im App Store veröffentlicht, sei es ein Mall-Manager oder eine virtuelle Universität. In dieser Woche ist ein weiteres Spiel hinzu gekommen, das auf den Namen Grand Prix Story hört.

Ich erinnere mich noch gut an die Zeiten, als ich am Computer Grand Prix Manager gespielt habe. Auch im neuen iPhone-Spiel führt man sein eigenes Rennteam, das im besten Fall am Ende das stärkste der Welt ist und in den hochrangigsten Rennserien Siege einfährt.

Zunächst startet man jedoch mit einem kleinen, einfachen Team. Mit eingenommenen Geld, etwa aus Werbepartnerschaften, verbessert man die Performance immer weiter. Man baut neue Teile an das Auto oder entwickelt gleich einen neuen Boliden, der sich dann auf der Rennstrecke versuchen soll.

Für Motorsport-Fans ist das Spiel sicherlich einen Download wert, die Entwickler sagen sogar, dass man von Motorsport eigentlich keine Ahnung haben muss. Aus unseren Erfahrungen können wir sagen, dass die Retro-Simulationen immer sehr fesselnd sind – bis zu dem Punkt, an dem kaum noch eine Steigerung der eigenen Leistung möglich ist.

Grand Prix Story (App Store-Link) ist seit Donnerstag verfügbar und kann für 2,39 Euro geladen werden. Später wird der Preis steigen, vermutlich auf 2,99 Euro.

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Mit LAOLA1 spanische Primera Division streamen

LAOLA1 ist eine österreichische Sport-Webseite, die aber auch bei deutschen Nutzern gut ankommt. Nun gibt es Neuigkeiten aus dem App-Bereich.

Die Universal-App LAOLA1 (App Store-Link) hat vor wenigen Tagen ein Update erhalten, das vor allem bei interessierten Fußball-Fans für Freude sorgen dürfte. In Version 1.1 werden in der kostenlosen Sport-App auch Live-Streams angeboten.

Damit kann man Begegnungen der spanischen Primera Division, also unter anderem auch die Spiele von Özil und Khedira, kostenlos verfolgen. Bedingung ist lediglich eine unverbindliche Registrierung im LAOLA1 Club – das kann man durchaus in Kauf nehmen.

Außerdem bietet die App eine Fülle an News, Informationen und Ticker, die das Gesamtangebot gekonnt abrunden. Wir sind schon gespannt, ob die Live-Streams der spanischen Liga ohne Probleme auch in Deutschland funktionieren, gehen aber davon aus.

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Und weiter geht es: Kostenlose mTrip-Reiseführer

Das Sparen geht weiter. Auch heute sind einige mTrip-Reiseführer zum Vorrats-Download reduziert.

Auch wenn für viele der Sommerurlaub schon vorbei ist, die Reiseführer von mTrip sollte man sich unbedingt laden – man weiß ja nie, wo es in den nächsten Monaten oder Jahren noch so hingeht. Schon in den letzten Tagen gab es einige der sonst 4,99 Euro teuren iPhone-Apps zum Gratis-Download.

Auch heute sind einige Städte reduziert, darunter ein paar besonders beliebte Reiseziele im In- und Ausland. Barcelona, München und Venedig sind ganz sicher einen Download wert, zusätzlich gibt es noch Hongkong und Stockholm. Auch den Reiseführer für die skandinavische Stadt Trondheim gibt es immer noch gratis.

Mit Offline-Karten, intelligenter Reiseplanung und einer richtig guten Aufmachung zählen die mTrip-Reiseführer, die ihre Daten von der Firma Falk erhalten, zu unseren absoluten Favoriten. Sichert euch also die Reiseführer, morgen wird es vermutlich schon wieder andere Angebote geben.

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Zuschlagen: Pflanzen gegen Zombies zum Sparpreis

Eure vielen E-Mails über weitere Reduzierungen bei den mTrip-Reiseführern haben wir bereits erhalten – den Tag wollen wir aber mit einem der besten Spiele beginnen.

Wer Pflanzen gegen Zombies noch nicht auf seinem iPhone oder iPad gespielt hat, hat irgendetwas verkehrt gemacht und definitiv etwas verpasst. Momentan gibt es die beiden Versionen für die Apple-Geräte wieder zum Schnäppchenpreis.

Pflanzen gegen Zombies für das iPhone (App Store-Link) ist von 2,39 Euro auf 79 Cent im Preis gefallen, für die iPad-Version Pflanzen gegen Zombies HD (App Store-Link) zahlt ihr momentan nur 1,59 statt 5,49 Euro.

Die meisten von euch werden das Spiel sicher schon kennen, trotzdem noch einmal eine kleine Erläuterung: Mit Hilfe von diversen Blumen müsst ihr euer Haus vor heranstürmenden Zombies verteidigen, mal geht es im Vorgarten zur Sache, mal im Hinterhof oder gar auf dem Dach.

Bei über 2.000 Bewertungen gibt es von den Nutzern glatte fünf Sterne, denen wir uns mittlerweile glatt anschließen würden. Auf dem iPhone hat es mit dem vorletzten Update eine Unterstützung für das Retina-Displays gegeben, nun sieht das Spiel noch besser aus. Gestern ist noch ein neuer Spielmodus mit neun kleinen Mini-Spielen hinzugekommen – eine Aktualisierung lohnt sich also ebenfalls.

Ebenfalls von Popcap und ebenfalls reduziert ist Peggle (App Store-Link). Hierbei handelt es sich um ein nettes Puzzle-Spiel ohne viel Hektik, der Preis ist von 2,39 Euro auf 79 Cent gefallen.

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Touchgrind BMX jetzt als Universal-App

Ende Mai hat es Touchgrind BMX zur iPhone-App der Woche geschafft. Nun gibt es ein interessantes Update.

Bisher konnte man Touchgrind BMX (App Store-Link) nur auf dem iPhone spielen. Durch das aktuelle Update lässt sich das Sport-Spiel aber auch problemlos auf dem iPad installieren, es handelt sich nun um eine Universal-App.

In unserem Test, den wir kurz nach dem Release durchgeführt haben, hat Touchgrind BMX vier von fünf mäglichen Sternen erhalten. Kritisiert haben wir damals den eher hohen Schwierigkeitsgrad und die Tatsache, dass man sich nicht komplett frei durch die digitalen Parcours bewegen kann, sondern stets einem bestimmten Weg folgt.

Das Hauptaugenmerk von Touchgrind BMX liegt natürlich auf den verschiedenen Tricks und einer sauberen Fahrt. Mit zwei Fingern auf dem Display werden Backspins, Tailwhips oder Barspins durchgeführt. Ausgeführt werden die Tricks mit verschiedenen Gesten, die in den Tutorials veranschaulicht werden. Es sind zwar nicht viele Moves, trotzdem muss man sie aber erst einmal beherrschen.

Das Punktesystem ist ohnehin sehr ausgeklügelt. Für einen Trick bekommt man eine spezielle Punktzahl, wiederholt man den gleichen Trick aber ein weiteres Mal, kassiert man weniger Punkte. Die Kasse klingelt, wenn man mehrere Tricks miteinander kombiniert. Hier wird es dann richtig kompliziert: Steht das Fahrrad Kopf oder fliegt rückwärts, bringen eingeschobene Tricks zusätzliche Punkte.

Auch nach dem Update zur Universal-App kostet Touchgrind BMX 3,99 Euro. Unbedingt erwähnen möchten wir an dieser Stelle, dass die Spiele von Illusion Labs absolut preisstabil sind. Der Skateboard-Vorgänger Touchgrind wurde beispielsweise bis heute nicht im Preis reduziert.

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