Apps boomen: Neue Rekordzahlen in Deutschland

Die deutschen Nutzer halten sich nicht zurück. 2010 wurden so viele Apps heruntergeladen wir noch nie zuvor.

Zumindest einen kleinen Anteil dürften auch wir dazu beigetragen haben: Eine Untersuchung von Research2Guidance wurden im vergangenen Jahr fast doppelt so viele Apps heruntergeladen wie noch in 2009. Rund 900 Millionen mal wurde eine Applikation auf ein Smartphone geladen, iPhone und iPad stehen dabei gemeinsam mit dem App Store an erster Stelle.

Das Wachstum von 92 Prozent macht sich natürlich auch in den Kassen der Entwickler bemerkbar, der Umsatz wurde fast verdoppelt. 2009 gaben die deutschen noch 187 Millionen Euro aus, 2010 kam man sogar auf 357 Millionen.

Für die weltweite Verbreitung der Smartphones und Tablets, insbesondere natürlich von iPhone und iPad, spricht auch eine aktuelle Erkenntnis von Net Marketshare: Weltweit erreichten iOS-Geräte einen Internet-Marktanteil von 2 Prozent.

Abschließend noch eine Frage an euch: Könnt ihr abschätzen, wie viele Apps ihr euch im vergangenen Jahr geladen und wie viel Geld ihr dafür ausgegeben habt? Grafik: Research2Guidance

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In-App-Zwang: Apple rudert ein wenig zurück

Angefangen hat alles in den Niederlanden, den Höhepunkt hat es bei Sony erreicht. Nun verteidigt Apple seine eigenen Richtlinien.

Schon vor einigen Wochen wurden Zeitungen in den Niederlanden angewiesen, ihre Zeitungsabos nicht kostenlos anzubieten oder über externe Zahlungswege zu verkaufen, sondern einen In-App-Kauf zu aktivieren. Der Grund schien schnell gefunden: Apple will 30 Prozent vom Kuchen abbekommen.

Am Wochenende hat es nun die Sony Reader-App erwischt, in der man E-Books nur über ein Bezahlsystem von Sony bekommen konnte. Die App flog hochkant aus dem App Store, aber andere Apps, wie etwa der Amazon Kindle oder der US-Filmdienst Netflix, funktionieren nach diesem Prinzip.

Nun hat Apple gegenüber „The Loop“ erklärt, dass man die eigenen Richtlinien nicht geändert hat, was tatsächlich stimmt. Nach der laut gewordenen Kritik rudert Apple im gleichen Schritt aber etwas zurück: „Wir erwarten, dass Applikationen, die ihren Nutzern eine Möglichkeit bieten, Inhalte außerhalb der App zu kaufen, die gleiche Option auch per In-App-Kauf .“

Nun wird es natürlich spannend, wie sich die Preise entwickeln werden. Wie hoch wird die Preisdifferenz zwischen dem Bezahlsystem eines Verlages, das vermutlich deutlich aufwändiger zu bedienen ist, und dem einfachen und simplen In-App-Kauf, bei dem allerdings 30 Prozent an Apple gehen? Wie viel Geld würdet ihr extra zahlen, wenn es für euch weniger Aufwand bedeutet?

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Originell: Kork-Hülle für das iPad

Originelle Zubehör-Ideen greifen wir gerne auf. kork – eine neue iPad-Schutzhülle, zählt definitiv dazu.

Die Rückseite des iPads ist zwar sehr hochwertig, aber oft auch kalt, rutschig und an den Seiten ziemlich kantig. Deswegen benutzen wir auch kleine Plastik-Hüllen, die wir um unser iPad stülpen. Sieht zwar nicht mehr so schick aus, liegt aber deutlich angenehmer in der Hand. Wir nutzen übrigens diese Schutzhülle von Artwizz.

Aber nun zur eigentlichen Produktvorstellung. Im Internet haben wir kork entdeckt, eine iPad-Hülle aus – na, wer kommt drauf – Kork. Das Naturprodukt wird von aproduct angefertigt und vertrieben und ist natürlich nur in der Farbe kork erhältlich.

Selbst konnten wir die Hülle noch nicht testen, sie macht das iPad aber deutlich dicker. Schön: Die Aussparungen an den Anschlüssen sind ausreichend gestaltet, sogar das Camera Connection Kit kann angeschlossen werden – das ist nicht bei jeder Hülle der Fall. Gewichtstechnisch wird man dank des verwendeten Materials keine schweren Überraschungen erleben müssen.

Wir haben euch das passende Produktvideo gleich mit eingebunden. Dort könnt ihr sehen, wie stabil und flexibel die Hülle ist. Bestellt werden kann sie für 50 Euro inklusive Versand (was wir schon recht teuer finden) direkt beim Hersteller, der ab der zweiten Hülle sogar ein wenig Rabatt gewährt. Für das iPhone gibt es eine solche Kork-Hülle (leider) nicht.

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Gratis laden: Zwei Kinderbücher für iPhone und iPad

Bücher für die Kids sind momentan richtig in. Wir haben mal wieder zwei Gratis-Exemplare für euch.

Die Apps von Rye Studio haben wir bereits in einem ausführlichen Test genauer unter die Lupe genommen, den Bericht findet ihr hier. Damals war übrigens nur die App „Die kleine Schnecke“ kostenlos zu haben, heute gibt es zwei weitere Kinderbücher zum Nulltarif.

Nian, das Ungeheuer“ und „NeZha“ haben vor der Preisaktion 79 Cent gekostet und werden nun für einen unbestimmten Zeitraum gratis angeboten. Es handelt sich bei beiden Büchern um Universal-Apps, die ihr auf iPad und iPhone installieren könnt.

Allerdings sei gesagt, dass sich ein Download von NeZha nicht unbedingt lohnt, da momentan keine deutsche Lokalisierung vorliegt. Wir können uns hier aber sehr gut vorstellen, dass die Sprache – wie bei den anderen Apps – noch per Update nachgereicht wird.

Nian ist vollständig auf Deutsch verfügbar und kann natürlich auch vorgelesen werden. Die Geschichte handelt von einem Ungeheuer, das Bewohner eines kleinen Dorfes immer wieder in Angst und Schrecken versetzt. Natürlich alles kindgerecht erzählt und gezeichnet…

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LiveRider: Das iPhone als Fahrradcomputer

Fahrradcomputer gibt es schon für wenige Euro. iPhone-Liebhaber müssen aber ab sofort nicht mehr auf ihr liebstes „Handy“ verzichten und dürfen auch etwas mehr ausgeben.

Gestern war ich selbst noch mit dem Fahrrad unterwegs und habe mir fast die Nase abgefroren – bei den derzeitigen Temperaturen bekommt mich so schnell niemand mehr auf den Drahtesel, daran ändert auch der LiveRider, ein neuer Fahrradcomputer mit iPhone-Einbindung, nichts.

Natürlich könnte man Geschwindigkeit oder zurückgelegte Entfernung auch mit jedem Billig-Produkt festhalten oder einfach eine passende App dafür verwenden. Doch mit dem LiveRider soll noch mehr möglich sein.

Dafür sorgt nicht nur eine schockabsorbierende Halterung, mit der man sein iPhone oder iPod Touch am Lenkrad befestigen kann, sondern auch ein zusätzlicher Sensor. Dieser wird am hinteren Fahrradrahmen angebracht und misst neben der Geschwindigkeit auch den Pedalrhythmus.

Mittels einer kostenlosen Zusatz-App werden die gesammelten Daten aufbereitet, angezeigt und können später per Mail verschickt werden, natürlich inklusive Kartenansicht der zurückgelegten Strecke.

Was wir vom Angebot halten sollen, wissen wir noch nicht so recht. Mit 79,90 Euro ist der bei arktis.de bestellbare LiveRider kein besonders günstiges Angebot. Wer Versankosten sparen möchte, bestllt für den gleichen Preis das Gerät bei eBay. Wir hätten uns zudem einen kleinen Aufladbaren Zusatz-Akku gewünscht, wenn die Fahrradtour mal wieder etwas länger dauert. Wer sich den Fahrradcomputer bestellt: Bitte nicht bei schlechtem Wetter fahren und das iPhone beim Besuch des Biergartens nicht am Fahrrad lassen…

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Rollenspiel Sacred Odyssey kommt am Donnerstag (Update)

Am kommenden Donnerstag wird Gameloft „Sacred Odyssey: Rise of Ayden“ für iPhone, iPod Touch und iPad veröffentlichen.

Laut eigener Aussage soll es das beeindruckendste Action-Rollenspiel aller Zeiten werden, aber darauf wollen wir uns nicht unbedingt verlassen. Die Grafik sieht jedenfalls ganz nett aus, wie ihr auch an den vier Screenshots in diesem Artikel erkennen könnt.

Bevor wir zur Story von Sacred Odyssey kommen, wollen wir euch die wichtigsten Fakten verraten. Das Spiel kann kostenlos geladen werden, damit jeder Spieler seine ersten Schritte selbst machen kann. Bei Gefallen kann der volle Umfang per In-App-Kauf freigeschaltet werden, ein genauer Preis ist uns bisher nicht bekannt (wir kümmern uns drum). Unterstützt werden neben dem iPad das iPhone 3GS und 4, sowie die iPod Touchs der 3. und 4. Generation.

Noch aber noch ein paar Wort zur Story. In Sacred Odyssey spielt ihr Ayden, einen jungen Held, der ein Königreich vor der Apokalypse bewahren soll. Dazu müsst ihr vier Fragmente eines Grals sammeln und übernatürliche Kräfte für die Bekämpfung der Gegner verwenden.

Wie es für Rollenspiele üblich ist, kann man sich in einer großen Welt bewegen und seinen Charakter immer weiter verbessern und mit stärkeren Waffen ausstatten. Wir sind jedenfalls schon gespannt, wie sich das Spiel schlagen wird.

Update: Die Freischaltung der Vollversion wird 5,49 Euro kosten.

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Noteshelf: Tolles iPad-Notizbuch mit vielen Funktionen

Bisher haben wir euch immer Penultimate empfohlen, wenn es um ein Notizbuch für das iPad ging. Nun haben wir einen neuen Favoriten.

Noteshelf wird derzeit von Apple im App Store beworben und ist unserer Meinung nach eine Notizbuch-App der Extraklasse, die mit vielen nützlichen Funktionen daher kommt. Das sehen übrigens nicht nur wir so, sondern auch die Nutzer aus dem App Store. Die vielen Rezensionen lesen sich durchweg positiv.

Vorweg allerdings ein kleiner Hinweis: Die App wird lediglich in Englisch angeboten, was den Funktionsumfang natürlich nicht mindert, aber den Einstieg in die App erschwert – die Einführung gibt es nämlich nicht auf Deutsch.

Kommen wir nun aber zu den Funktionen der 3,99 Euro teuren App. Man hat die Auswahl zwischen verschiedensten Notizbücher: Liniert, kariert, Notenblätter oder Einkaufshilfen. Geschrieben wird natürlich mit dem Finger oder einem speziellen Stylus, als Schutz vor Fehleingaben kann man eine Handballensperre aktivieren.

Praktisch finden wir: Es gibt einen Zoom-Modus, mit dem man auch mit dem dicksten Wurstfinger annähernd klein schreiben kann, wenn man mal besonders viele Informationen auf eine Seite bekommen will. Smilies, Stempel und verschiedene Schriftfarben sind natürlich auch inklusive.

Zu guter letzt noch ein Blick in die Export-Funktionen. Man kann seine Notizbücher (oder einzelne Seiten daraus) einfach als PDF oder Bild per E-Mail versenden, über iTunes synchronisieren oder die Online-Dienste Dropbox oder Evernote nutzen. Einfacher geht es nicht – und selbst AirPrint ist eingebaut.

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Apple stellt Update für Verizon-iPhone zur Verfügung

Es gibt ein neues Update für das iPhone. Bevor ihr aber alle zum nächstbesten Computer rennt: Bringen tut es nichts.

Das iPhone iOS 4.2.6 wurde pünktlich zum bevorstehenden Marktstart des CDMA-iPhones im amerikanischen Verizon-Netz auf die Update-Server geladen, wird bei uns aber nicht als verfügbarer Download in iTunes angezeigt.

Im iOS 4.2.6 befinden sich keine neuen Features (abgesehen vom bereits angekündigten mobilen Hotspot), alles bleibt beim alten. Es wird lediglich die Kompatibilität zum technisch leicht modifizierten US-iPhone hergestellt, das am 10. Februar in den Handel kommt.

Wer hierzulande auf  Funktionen wie den mobilen Hotspot wartet, wird sich noch bis zum Release von iOS 4.3 gedulden müssen. Momentan befindet sich die zweite Beta-Version im Umlauf, wir rechnen nicht vor März mit einer Veröffentlichung.

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IntoNow erkennt TV-Serien aus den USA

Shazam und Soundhood sind vielen von euch ein Begriff. Jetzt funktioniert das Prinzip auch mit TV-Serien.

Bei den US-Amerikanern scheint IntoNow richtig gut angekommen zu sein, auch wenn es aufgrund der hohen Nutzung in den ersten zwei Tagen zu leichten Serverproblemen gekommen zu sein scheint – negative Bewertungen im App Store inklusive.

IntoNow wird momentan nur im US-Store zum kostenlosen Download angeboten und soll dabei helfen, die aktuell im Fernsehen laufende Serie anhand des Tons zu erkennen. Es handelt sich also um ein Tool wie Soundhood oder Shazam, allerdings für TV-Serien.

Die App stützt sich dabei auf ein großes Archiv, für den Dienst an sich ist allerdings eine einmalige Registrierung nötig. Für die Erkennung muss dann allerdings nur ein Button gedrückt werden. Wie es mittlerweile fast schon üblich ist, kann man seinen iPhone-Freunden auch gleich mitteilen, was man gerade schaut – und natürlich auch sehen, was der Rest der Bande schaut.

Für die deutschen Nutzer bietet IntoNow natürlich keinen richtigen Mehrwert. Natürlich aus dem einfachen Grund, weil keine synchronisierten Serien erkannt werden. Zum anderen funktioniert der Klick auf die Videotext- oder Guide-Taste natürlich deutlich schneller, als die automatische Erkennung.

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Remote Conductor: iPad als Trackpad missbrauchen

iPad-Nutzer und Mac-Besitzer aufgepasst. Wir haben ein neues, produktives Spielzeug für euch.

Mit dem Magic Trackpad hat Apple ein Eingabegerät für seine Macs im Angebot, das mit 69 Euro nicht gerade günstig ist. Falls ihr ein iPad besitzt, könnt ihr jetzt mal eben 61 Euro sparen – und bekommt noch ein paar tolle Funktionen gratis dazu.

Der Remote Conductor auf den ersten Blick nur eine einfache Remote-App, kann aber deutlich mehr als die Konkurrenz. Neben dem 7,99 Euro teuren Programm muss man sich noch eine kostenlose Server-Software auf seinem Mac installieren. Unterstützung für Windows-Rechner haben die Entwickler bereits angekündigt.

Nachdem man sich verbunden hat, verwandelt die App das iPad in ein riesiges Trackpad. Mit dem Finger kann man ganz einfach die Maus des Computers steuern, diverse Klicks ausführen und sogar Eingaben über die virtuelle Tastatur machen. In unserem Test gab es keinerlei Verzögerung, nicht einmal bei der Maus. Dank der App kann man sein iPad also als wirklichen Maus-Ersatz missbrauchen.

Remote Conductor kann aber noch mehr: Mit Mehrfingergesten kann man Zusatzfunktionen nutzen, wie etwa Expose oder das Dashboard. Ebenfalls toll: Der Application Laucher: Auf Knopfdruck bekommt man alle installierten Programme des Macs angezeigt, die man mit einem Fingertipp auf das Display des iPads starten kann.

Unser erster Eindruck: Remote Conductor ist die perfekte Alternative zu einem Kauf des Magic Trackpads. Dank der eingebauten Tastatur nutzen wir die App im Wohnzimmer – und können so den an den Fernseher angeschlossenen Mac Mini noch bequemer steuern, wenn die Fernbedienung mal wieder die Grenzen des Machbaren erreicht hat.

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Fishlabs: App Store braucht Premium-Segment

Ein Spiel von Fishlabs habt ihr sicher schon einmal auf eurem iPhone oder iPad gestartet. Doch lange war gar nicht klar, dass die Hamburger Firma für Apples-Geräte entwickelt.

Allen voran die Top-Titel wie Galaxy on Fire 3D oder Galaxy on Fire 2, Kundenprojekte wie Waterslide Extreme oder Auto-Simulationen von Volkswagen – Fishlabs bietet eine breite Palette an Titel an, die allesamt auf der hauseigenen 3D-Engine beruhen.

Aber hättet ihr gedacht, dass es beinahe überhaupt nicht zu alledem gekommen wäre? „2008 kontaktierte uns ein Apple Developer Relations Manager, um Fishlabs als iPhone-Entwickler zu gewinnen“, wird Andreas Stecher in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Maclife zitiert.

Doch anstatt purer Begeisterung, immerhin hätte man vorab ein Developer Kit für die Entwicklung zur Verfügung gestellt bekommen und wäre beim Start des App Store vertreten gewesen, hielt man sich zurück. „Wir waren skeptisch, ob der App Store und das iPhone ein Erfolg werden würden und haben erstmal ein halbes Jahr gar nichts gemacht…“

Mittlerweile hat sich dieses „gar nichts“ doch zu einem echten Erfolg entwickelt. Galaxy on Fire 2 wurde nach dem Release direkt zum iPhone-Spiel der Woche gekürt und dürfte sich schon bald refinanziert haben. Das geht allerdings auch nur, weil man bei Fishlabs nicht auf die Billig-Mentalität und 79 Cent Apps setzt – schließlich will die Entwicklung auch bezahlt werden.

„Der App Store braucht ein Premium-Segment, eine Kategorie für hochwertige Titel“, findet Kai Hitzer, ebenfalls im Gespräch mit der Maclife. „Die Masse an kostenlosen und mit 79 Cent quasi-kostenlosen Apps ist eine Gefahr für hochwertige Produktionen.“ Die Frage ist nur, wie man dem Kunden diese Befürchtung vor Augen führen kann. Andreas Stecher legt nach: „Apple hätte die Billig-Apps nie zuzahlen sollen. Der niedrigste Preis im App Store sollte bei 2,39 Euro liegen.“

Mit den Entwicklern von Fishlabs sind wir uns jedenfalls einig: Für ein gutes Spiel darf man gerne mal zwischen fünf und zehn Euro ausgeben. Und wer sich zum Beispiel davor scheut, 7,99 Euro für die aktuelle Version des Weltraum-Krachers zu bezahlen, bekommt den Vorgänger Galaxy on Fire 3D weiterhin geschenkt – als Appetizer…

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Spiel zum Film: Angry Birds Rio kommt im März

Die Angry Birds gehen in die nächste Runde. Im März müssen sie ihre Kollegen aus dem Trickfilm Rio befreien.

Der kurze Trailer verrät schon einmal den Hintergrund der Story. Drei Angry Birds werden nach Rio entführt und treffen dort auf jeden Menge ihrer kleinen Freunde, die ebenfalls in Gefangenschaft leben. Das eigentliche Spielprinzip soll dabei weitestgehend unverändert bleiben.

Anry Birds Rio wird im März erscheinen und zum Start 45 neue Level beinhalten, weitere sollen per Update folgen. Da es sich um ein Promo-Spiel zu einem Kinofilm handelt, könnte es sogar kostenlos angeboten werden. Wir wollen allerdings nicht zu viel versprechen…

Einer der Vögel hat uns übrigens gezwitschert, dass es am Wochenende auf appgefahren ein paar Schutzhüllen im Angry Birds-Design zu gewinnen gibt.

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Vom Nutzer getestet: Der Duden Diktattrainer

Mit dem Duden Diktakttrainer gibt es eine neue App, die sich um Probleme mit der Rechtschreibung kümmern soll. Wir haben für einen Kurztest gesorgt.

Die 101 MB große App kann man seit dem 13. Januar aus dem App Store laden, sie ist also noch recht neu. Im App Store finden sich bisher keine Bewertungen für das 2,99 Euro teure Bildungsprogramm – es war also an der Zeit, sich den Duden Diktakttrainer aus Nutzersicht genauer anzusehen. Für uns hat das Nicole getan, die sich über unsere Facebook-Seite beworben hatte.

Und das sagt Nicole zum Duden Diktakttrainer: Habe mich am Wochenende mal etwas damit beschäftigt, die App lief reibungslos und muss sagen, ich bin begeistert. So was hätte ich mir gewünscht, als ich noch zur Schule ging. Alle Regeln immer dabei und griffbereit.

Jetzt kann man auch sehr gut alleine Diktate üben und ist nicht darauf angewiesen, dass jemand diktiert. Es gibt keine Ausreden mehr. Mit der App kann man gezielt seine Schwächen lernen und üben. Es wäre aber auch schön, wenn ein paar Texte hinterlegt wären, die alle Bereiche (wie Groß- und Kleinschreibung, Dehnung und Schärfung, Zeichensetzung, usw.) beinhalten.

Die Stimme, mit der vorgelesen wird, ist klar und deutlich und dass man die Schreibpausen selbst bestimmen kann, finde ich auch von Vorteil, genauso dass die Texte verschiedene Schwierigkeitsgrade haben. So kann man langsam anfangen und sich immer weiter steigern. Hoffentlich gibt es in Zukunft neue Texte per Update, denn der Umfang ist jetzt recht begrenzt.

Alles in allem hat Nicole der Duden Diktattrainer also gefallen, auch wenn dem Schulalltag schon entflohen ist und so keine wirkliche Verwendung für die App hat. Neben den zukünftigen Update und neuen Texten wünscht sie sich noch eine Möglichkeit, die App auch im Hochformat nutzen zu können.

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myTaxi: Innovativer Taxiruf für iPhone und iPad

myTaxi ist zwar erst in drei Städten (Hamburg, Köln, Bonn) verfügbar, aber eine wirklich nette Idee für die Zukunft.


Vorweg ein wichtiger Hinweis: Wir haben heute anscheinend ein kleines Problem mit unserem Push-Dienst, vereinzelt werden keine Benachrichtigungen herausgeschickt. Wir arbeiten schon am Problem und hoffen, zum Start der neuen Woche wieder mit voller Kraft für euch da zu sein.

Mit myTaxi sollen lästige Anrufe beim Taxidienst und das Warten im Regen der Vergangenheit angehören. Die kostenlose Universal-App erfreut allerdings nicht nur die Kunden, sondern auch die Fahrer, für die es eine zusätzliche App gibt – es lockt mehr Umsatz.

Aber was kann myTaxi eigentlich? In Hamburg, einer der drei Städten im Angebot, nutzen bereits 700 Taxifahrer das Angebot. Über die iPhone-App kann man sich ganz einfach ein Taxi zu einer gewünschten Adresse rufen lassen und auf dem Display verfolgen, wo das gerufene Taxi gerade ist und erfährt natürlich, wann es eintrifft – Berechnung der Restzeit bis zur Ankunft inklusive.

Leider konnten wir die App noch nicht selbst testen, werden das bei einem Besuch der drei Städte aber sicher nachholen. Denn auch kleinere Dinge wie Taxifahrerprofile oder Bewertungen der Fahrt helfen dabei, die Taxifahrt sicherer und angenehmer zu gestalten.

Habt ihr das Angebot vielleicht schon selbst genutzt oder könnt es am Wochenende noch ausprobieren? Über eure Erfahrungsberichte freuen wir uns natürlich…

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Bezahlbarer RC-Helikopter soll im April kommen

Ferngesteuertes Spielzeug für iPhone oder iPad scheint in Mode zu kommen. 2011 erwartet uns jedenfalls einiges.

Rollende Panzer und kleine Kugeln haben wir euch bereits vorgestellt. Auch über die bereits vorhandene AR.Drone haben wir bereits berichtet. Doch leider ist gerade die mit einem Preis von rund 300 Euro fast unbezahlbar – zumindest für die meisten von uns.

Die britische Firma Main Sauce hat bereits einen Helikopter und ein Rennauto entwickelt, die sich beide mit dem iPhone steuern lassen sollen. Die Preise sollen mit 80 und 50 Euro dabei sogar im halbwegs vernünftigen Rahmen liegen. Gesteuert werden sollen beide Spielzeuge über eine spezielle App, die Verbindung stellt ein kleines Dongle her, das in den Kopfhöreranschluss des iPhone gesteckt wird.

Besonders viele Informationen gibt es leider noch nicht, gerade was Erscheinung und Verfügbarkeit anbelangt. Wir werden allerdings versuchen in den nächsten Tagen weitere Informationen für euch zu bekommen. Vermutlich wird es im April losgehen, bis dahin müsst ihr euch mit einem kleinen Video zufrieden geben.

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