Für Motorrad-Fans: MotoGP 2010 erschienen

Die MotoGP Serie gehört zu den schnellsten und gefährlichsten Rennserien der Welt. Nun kann man auf dem iPhone selbst am Gashahn drehen.

Seit gestern ist das offizielle iPhone-Spiel zur MotoGP-Saison 2010 im App Store verfügbar. Für gerade einmal 2,99 Euro ist das offiziell lizensierte Spiel verfügbar und lockt neben den originalen Strecken auch mit echten Fahrern, allen voran natürlich der mehrfache Weltmeister Valentino Rossi.

Allerdings scheint nicht alles Gold, was glänzt. Was die Fakten angeht, mag das Spiel sicher in der ersten Liga mitspielen, doch bereits die Grafik scheint veraltet. Vor allem die Motorräder und die darauf sitzenden Fahrer wirken verpixelt und von den Sponsorenaufklebern ist nicht gerade viel zu erkennen.

Auch die Steuerung, in einem solchen Spiel natürlich besonders wichtig, sorgt bei den ersten Usern für Unmut und macht nicht wirklich Spaß. Natürlich handelt es sich eher im ein Arcade-Spiel als um eine Simulation – derzeit ist das Spiel jedoch nur eingefleischten Fans zu empfehlen.

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iPhone mit mehreren PCs synchronisieren

iPhone, iPod und iPad sollen maximal mit einem Rechner synchronisiert werden – so will es jedenfalls Apple.

Wer kennt es nicht: Man schließt sein iPhone an einen anderen Rechner an, passt kurz nicht auf und schon wird wie wild synchronisiert, obwohl ein Teil der Daten komplett anders ist, als man es kennt. Schon hat man den Salat und sein eigenes iPhone ist nicht mehr das alte.

Mit der kostenlosen Software PhoneAble können Windows-User ihr iPhone gleich mit mehreren Rechner synchronisieren. Es macht keinen Unterschied, ob es sich dabei um den Heimrechner am Schreibtisch oder das Notebook unterwegs handelt – alle Daten werden ganz einfach abgeglichen.

Die Handhabung ist sehr einfach, es werden lediglich drei Schritte vorausgesetzt. Und wenn das klappt, wird sogar die Musik, die sich auf dem iPhone befindet, auf den zweiten oder dritten Rechner übertragen.

Mac-User können das Programm derzeit noch nicht nutzen. Der Entwickler verspricht allerdings, schon bald eine Umsetzung für die Apple-Rechner anzubieten.

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Media Markt jetzt mit eigener App

Media Markt gehört immer noch zu den ersten Adressen in Sachen Elektronik. Nun hat die Kette auch ihre eigene App.

Anfang der Woche sorgte Media Markt wieder einmal mit einer 19 Prozent Rabatt-Aktion für Schlagzeilen. Viele User wollten sich günstig ein iPad oder ein Mac kaufen, gingen jedoch leer aus. Uns erreichten aber auch Meldungen, dass einige Kunden bis zu drei Geräte abstauben konnten.

Wie dem auch sei – wer sich über aktuelle Meldungen informieren will oder sogar Zugriff auf den aktuellen Prospekt wünscht, wird in der neuen kostenlosen App mit dem einfachen Titel Media Markt fündig. Des weiteren werden wichtige Informationen wie eine Umkreissuche, Öffnungszeiten und Kontaktmöglichkeiten angeboten.

Wer gerne in Prospekten stöbert und neben Media Markt noch gerne Schnäppchen in anderen Geschäften sucht, sollte sich übrigens die App Mein Prospekt ansehen. Die iPad-Version haben wir euch hier bereits vorgestellt.

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Verbessertes 2Do so günstig wie nie zuvor

2Do gehört zu den besten Todo-Applikationen auf dem iPhone – das hat sich auch in unserem Testbericht bewahrheitet.

Mit dem Update auf das neue iPhone-Betriebssystem gab es bei 2Do wohl einige Probleme mit der Kompatibilität, die Bewertungen im App Store sind bis auf dreieinhalb Sterne abgerutscht. Mittlerweile sind die Schwierigkeiten allerdings behoben, 2Do läuft wieder rund – und findet zu alter Stärke zurück (4,5 Sterne).

Unter anderem kann die Applikation nun Multitasking und unterstützt die lokalen Benachrichtigungen. Sogar im Flugmodus oder ohne Empfang geht so keine Erinnerung und kein Alarm verloren – das ist klasse. Außerdem eignet sich 2Do so auch uneingeschränkt für iPod Touch User.

Neben den vielen weiteren Verbesserungen gibt es 2Do momentan sogar im Angebot. Der Entwickler verspricht mit 60 Prozent Rabatt im Vergleich zum Originalpreis nicht zu viel – für kurze Zeit gibt es die App noch für 2,39 Euro, so günstig war sie noch nie zuvor. Bisher lag der niedrigste Preisbei 2,99, der hächste bei 5,49 Euro.

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TV-Show Deal or no Deal nun auf dem iPad

Unsinnig Gameshows im deutschen Fernsehen. Ja wie lieben wir sie! Nun gibt es eine von ihnen auch für das iPad.

In der englischen, aber durchaus für jeden verstehbar, gibt es Deal or no Deal seit heute auch für das iPad. Die bisher völlig unbewertete App kann für gerade einmal 1,59 Euro aus dem App Store geladen werden. Dafür bekommt man eine fast originalgetreue Umsetzung der TV-Show.

Als Spieler müsst ihr zunächst einen von insgesamt 25 Koffer mit unterschiedlichem Wert aussuchen, in dem ihr den Hauptgewinn von einer Million Dollar vermutet. Was ihr wirklich gewinnt, stellt sich erst Minuten später heraus.

Nach und nach öffnet ihr nun die restlichen Koffer, natürlich immer mit dem Ziel, möglichst geringe Beträge zu treffen. Nach jeder Runde bekommt ihr ein Angebot des Bankiers für euren eigenen Koffer, das ihr ablehnen oder annehmen könnt – Deal or no Deal!

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Navigon Europa jetzt zum halben Preis

Navigon feiert Geburtstag – und die User feiern mit. Ein Dankeschön gibt es in Form einer dicken Preisreduzierung.

Wer bisher noch nicht zugeschlagen hat, sollte jetzt nicht lange fackeln. Momentan gibt es den Navigon MobileNavigator Europa zum halben Preis und so günstig wie noch nie zuvor.

Der Normalpreis für das Europa-Komplettpaket liegt eigentlich bei rund 90 Euro. Dafür, dass man damit sein iPhone in ein fast vollwertiges Navigationsgerät verwandelt, eigentlich kein schlechter Preis.

Nun gibt es 50 Prozent Rabatt – mit 44,99 Euro ist die App so günstig wie noch nie zuvor. Und man muss kein Hellseher sein um vorhersehen zu können, dass dieser Preis in Zukunft wohl kaum noch unterboten wird.

Gesenkt werden die Preise bis zum 15. August – auch für beinahe alle Regionalvarianten um bis zu 50 Prozent. In App-Features wie Traffic Live und Panorama View 3D kosten während der vier Tage ebenfalls die Hälfte.

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Gyrotate: Puzzle-Spiel heute umsonst

Auch heute gibt es ein spannendes kostenloses Spiel im App Store. Wir wollen euch Gyrotate kurz vorstellen.

Das Puzzle-Spiel vergleich sichn selbst mit Tetris, Bejeweled oder Fling und kommt im amerikanischen Store bei fast 300 Bewertungen immerhin auf eine Wertung von vier Sternen – das ist sicherlich kein schlechter Schnitt.

In der sonst 79 Cent teuren App, die grafisch sicherlich kein Kracher ist, müsst ihr Steine in verschiedenen Ebenen so sortieren, dass mindestens vier Stück in einer Reihe liegen. Sind es sogar fünf, bekommt ihr einen Bonus-Stein.

In immer anspruchsvoller werdenden Level müsst ihr eine bestimmte Anzahl von Steinen zerstören, bevor es in die nächste Runde geht. Zu Beginn kann man zwischen drei Startschwierigkeiten wählen, es sollte also für jeden etwas dabei sein.

Sollten mal keine weiteren Züge mehr möglich sein, erkennt die App dies automatisch und ordnet die Steine neu an – so kann es direkt weitergehen. Der normale Preis von Gyrotate ist vermutlich schon morgen wieder fällig.

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Sport und Strategie: Madden NFL 2011

Es ist eine Mischung aus Sport und Strategie. Im neuen Madden NFL 2011, das es neben dem iPhone auch für das iPad gibt, gebt ihr eurem Football-Team die richtigen Anweisungen, plant Spielzüge und führt sie durch. Wie das ganze in der Offensive aussehen kann und wie man einen Touchdown erzielt, könnt ihr euch im folgenden Video ansehen. Die iPad-Version ist mit 10,49 Euro allerdings noch etwas teuer – was sich im Vergleich zu anderen Plattformen aber relativiert.

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Die Gewinner: Kuriose Rechtsirrtümer

In der heutigen Ziehung von 5 aus 34 sind die Würfel gefallen. Oder so ähnlich. Wir haben jedenfalls die fünf aktuellen Gewinner des letzten Gewinnspiels für euch.

Wer darf sich über einen Promo-Code zu Kuriose Rechtsirrtümer freuen? Wer bekommt die 79 Cent teure App ganz umsonst? Schaut einfach in die angehängte Liste, die ersten fünf User dürfen jubeln: Sie bekommen innerhalb der nächsten 24 Stunden einen Promo-Code von uns per E-Mail nachgeschickt.

An dieser Stelle noch ein Hinweis an die User, die aus dem letzten Gewinnspiel noch keinen Preis erhalten haben. Aufgrund von Problemen mit unseren iTunes-Konten können wir per Click & Buy keine Geschenke kaufen. Sobald wir dieses Problem in den Griff bekommen haben, bekommt ihr eure Apps natürlich sofort.

Und für alle anderen User, die auch bei diesem Mal keinen Erfolg hatten, sei gesagt: Schaut einfach am kommenden Sonntag wieder bei uns vorbei, denn dann gibt es die nächste Gewinnchance.

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Pinball HD jetzt mit Multiplayer

Flipper sorgen auf dem iPhone und dem iPad immer wieder für ein wenig Abwechslung in langweiligen Momenten. Jetzt sogar mit Multiplayer.

Die von uns bereits auf dem iPad getestete App Pinball HD, die für den geringen Preis von 2,39 Euro (iPhone nur 1,59 Euro) ein richtig gutes Spielerlebnis vermittelt, ist seit einigen Tagen ein Update verfügbar, das diverse Multispieler-Modus hinzufügt.

Insgesamt stehen auf den drei verschiedenen Tischen sieben verschiedene Spielmodi zur Verfügung, wovon drei jeweils nur auf einem Tisch funktionieren.

Wie genau die Spiele ablaufen, konnten wir leider noch nicht testen. Die Verbindung über Wifi und Bluetooth funktioniert auch nur zwischen Geräten der gleichen Gattung – eine Spiel zwischen iPad und iPhone ist also nicht möglich.

Wir werden natürlich versuchen innerhalb der nächsten Tage einen Test durchzuführen und euch danach ausführlich zu berichten, wie sich der Mehrspieler-Modus auf dem iPad oder iPhone macht.

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Fruit Ninja HD: Bunter und teurer Spielspaß

Auf dem iPhone hat es Fruit Ninja bis auf den ersten Platz der App Store Charts geschafft. Wie schlägt sich die App auf dem iPad?

Bevor man die HD-Version von Fruit Ninja auf dem iPad spielen kann, wird man erneut zur Kasse gebeten. Es handelt sich nicht um eine Universal-App, der Kostenpunkt beträgt 3,99 Euro – dafür bekommt man unter anderem einen Multiplayer-Modus, den es so in der iPhone-Variante nicht gibt.

Das Spielprinzip ist unverändert geblieben und bietet kurzweilige Abwechslung. Verschiedene Früchte fliegen über den Bildschirm und ihr müsst sie mit dem Finger zerschneiden, bevor sie wieder nach unten aus dem Bildschirm fallen. Trifft man nicht, hagelt es eine Strafe, nach drei Strafen ist die Runde vorbei.

Je länger man spielt, desto mehr Früchte fliegen über den Bildschirm. Dazwischen finden sich immer wieder Bomben, die ihr allerdings nicht berühren solltet: Sie explodieren sonst und die Runde ist direkt vorbei.

Mit neuen Highscores kann man weitere Schwerter frei schalten, die sich in ihrer Farbe unterscheiden. Es ist übrigens auch möglich mit mehreren Fingern gleichzeitig über den Bildschirm zu schneiden – diese Technik macht den Multiplayer-Modus erst möglich, die Variante Zen Mode aber äußerst unsinnig: Hier schneidet man 90 Sekunden ohne Bomben und ohne Leben, mit fünf Fingern auf dem Display räumt man aber sowieso alles ab.

Der Mutliplayer-Modus, bei dem man sich den Bildschirm mit einem weiteren Mitspieler teilt, ist gut gelungen. Man schneidet die gleichen Früchte und nur der bessere kann gewinnen. Highscores werden in Fruit Ninja HD, so wie in vielen anderen Spielen auch, per OpenFeint verwaltet.

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Touchgrind HD: Übung macht den Meister

Ein Spiel mit einer Bewertung von viereinhalb Sternen und einem Preis von 5,99 Euro? Das haben wir uns genauer angesehen: Touchgrind HD.

Unter uns gibt es sicher einige Skateboard-Fans. Oder Personen, die wie wir in unserer Schulzeit, früher mit Fingerboards über Tische und Anrichten gefahren sind. Mittlerweile braucht man so ein Spielzeug nicht mehr, schließlich leben wir in einem digitalen Zeitalter.

Wie man es von Illusion Labs, die unter anderem Labyrinth 2 HD in an App Store gebracht haben, ist die grafische Qualität der Menüs und des Spiels selbst recht gut gelungen. Auch in Sachen Soundeffekte kann man sich wirklich nicht beklagen. Man findet sich jedenfalls schnell zurecht – bevor man sich auf das Board wagt, sollte man sich allerdings die Tutorials ansehen.

Nach unserem ersten Ride waren wir dann doch etwas enttäuscht – die Steuerung ist richtig schwer, einfache Ollies gelingen zwar recht einfach, schwerere Tricks oder Grinds – für die es richtig viele Punkte gibt – fallen allerdings schwer, schließlich muss das kleine Skateboard präzise mit den eigenen Fingern gesteuert werden.

Bis man die richtigen Tricks drauf hat und die 13 Boards freigeschaltet hat, die sich in ihren Eigenschaften unterscheiden, vergehen sicherlich einige Stunden. Was uns sehr gestört hat ist die fehlende Übersicht: In der normalen Ansicht ist der Bildausschnitt sehr klein und man sieht kaum, wo genau man denn hinfährt – auch wenn Objekte in Form von kleinen Zeichen eingeblendet werden.

Es gibt zwar einen Zoom-Modus, in der weiten Vogelperspektive sieht man auch den ganzen Skate-Park, allerdings kann man dann nicht mehr steuern. Für Abwechslung sorgt der Mehrspieler-Modus, der dank der Multitouch-Oberfläche Duelle zwischen zwei Spielern zulässt.

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