Jetzt gratis: Kleines Golf-Spiel im Papertoss-Stil

Golf Putt Pro ist ein kleines Mini-Spiel für das iPhone, das jetzt sogar kostenlos angeboten wird.

Unglaublichen Spielspaß solltet ihr zwar nicht erwarten, aber für eine kleine Runde ist Golf Putt Pro immer gut. Ganz nach dem Vorbild Papertoss (schwirrt das eigentlich noch immer im App Store herum?) müsst ihr das Zielobjekt versenken – hier ein Golfball in ein Loch.

Die Schwierigkeit wird dadurch erhöht, dass es von Schlag zu Schlag eine abweichende Neigung gibt, auf die ihr euch einstellen müsst. Außerdem wechselt das Loch nach jedem Versuch die Position, auch das muss beachtet werden.

Das wirklich einfach gestrickte Arcade-Spiel hat mit dem Update auf die Version 1.2 auch eine Game Center-Integration erhalten, in der ihr Erfolge und Highscores mit euren Freunden vergleichen könnt.

Golf-Fans, die es etwas anspruchsvolleres, aber trotzdem noch mit Arcade-Charakter haben wollen, sollten einen Blick auf Flick Golf werfen. Die iPhone-Version kostet 2,39 Euro, auf dem iPad werden 3,99 Euro fällig. Die Grafik ist wirklich Klasse, der Ball wird durch Fingerwischen geschlagen.

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Miriel stellt Geschicklichkeit auf die Probe

10tons aus Finnland (Sparkle HD und Azkend HD) legen nach. Rechtzeitig vor den langen Weihnachtsfeiertagen ist Miriel’s Enchanted Mystery HD erschienen.

Miriel ist wieder da. Das zarte Mittelalter-Mädchen kehrt in einem Sequel namens Miriel’s Enchanted Mystery HD auf das iPad zurück. Im neuen Spiel hilft der Anwender Miriel dabei, das Geheimnis hinter einem mysteriösen Ei zu ergründen, während sie mit ihrer Großmutter durch das Land reist und unterwegs die eigenen Waren feilbietet.

Miriel’s Enchanted Mystery HD ist ein Zeitmanagent-Spiel. In jedem Level steht Miriel hinter ihrer Ladentheke und wartet auf Kundschaft. Die schnell herbeiströmenden Kunden sagen sehr deutlich, was sie gern einkaufen möchten: Der Spieler kann die Wünsche in Sprechblasen über ihren Köpfen ablesen. Bevor die Zeit abläuft und die Kunden entnervt das Geschäft verlassen, muss Miriel die bestellte Ware auf den Tresen stellen.

Das klingt zunächst ganz einfach. In den ersten Leveln muss Miriel nur Wasser, Äpfel und Mehl aushändigen und dafür Geld kassieren. Wenige Fingerkommandos sind nötig, um hier mitzuhalten und das Levelziel zu erreichen. Schon bald steht aber der erste Ofen im Verkaufsraum – und Miriel muss nebenbei auch noch Brot backen. Mit steigender Levelzahl muss Miriel immer mehr Dinge gleichzeitig erledigen. Es ist eben ein echtes Zeitmanagement-Spiel. Miriel wächst mit ihren Aufgaben – und das im wahrsten Sinne des Wortes. Sie lernt ständig neue Fertigkeiten hinzu. Ein Beispiel: Schon bald kann sie drei Gegenstände gleichzeitig tragen und nicht nur zwei.

Sampo Töyssy von 10tons Ltd aus Finnland: „Die Weihnachtsfeiertage und die Ferien bis zum Jahreswechsel stehen vor der Tür. Miriel’s Enchanted Mystery HD ist ein völlig gewaltfreier Geschicklichkeitsspaß für die ganze Familie. Die Familie kann das Spiel gern gemeinsam meistern. Es ist aber auch möglich, dass sich jeder Spieler einzeln und mit Namen in der App anmeldet. Das Programm merkt sich dann genau, wie weit jeder Spieler schon gekommen ist.“

Miriel’s Enchanted Mystery HD ist mit handgezeichneten Bildern und einem eigenen Soundtrack für 3,99 Euro zu haben. Es lässt sich nur auf dem iPad installieren (57 MB). Eine eigene Version für das iPhone (36,6 MB) liegt ebenfalls vor, sie kostet 2,39 Euro.

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In eigener Sache: App-Erfolg und Server-Upgrade

In den letzten Tagen hat sich einiges getan in Sachen appgefahren-App. Wir wollen euch auf dem aktuellsten Stand halten.

Das unsere iPad-Applikation so ein großer Wurf wird, hätten wir nie gedacht. Bis auf den dritten Platz der App Store-Charts haben wir es dank eurer vielen Downloads geschafft, nur gegen die neue Apple-App zum Weihnachtsfest und das neue deutsche Angebot von Amazon hatten wir keine Chance. Aber darüber wollen wir uns nicht beschweren.

Wir freuen uns jedenfalls, dass euch die App so gut gefällt. Am besten wir bedanken uns alle zusammen bei Huy, unserem Programmierer, der die Universal-App quasi im Alleingang auf die Beine gestellt hat. Ein tapferer und fleißiger Kerl…

Durch die vielen neuen Nutzer und unglaubliche Zugriffszahlen ist unser eigentlich neue Server allerdings schon wieder in die Knie gegangen. Gerade in den Abendstunden ist die Last einfach zu hoch, auch ohne Push-Nachrichten, die der Server verteilen muss.

Daher bleibt uns nichts anderes möglich, als erneut ein Serverupdate durchzuführen. Einen Abend muss der Phenom QuadCore noch durchhalten, dann gibt es einen Opteron 2x QuadCore mit satten 16GB Arbeitsspeicher. Wir sind schon gespannt, wie lange diese Konfiguration ausreichen wird.

Update: Bitte beachtet, dass es durch das Upgrade in der Nacht vom 16. auf 17. Dezember zwischen 3:00 bis 6:00 Uhr zu Ausfällen auf der Webseite und in der App kommen kann. Eigentlich wollten wir schon eine Nacht früher auf das neue Pferd setzen, unser Hoster braucht aber etwas mehr Zeit.

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15. Türchen: An Silikon gehe ich immer ran!

Der Erfolg unserer iPad-App überwältigt uns immer noch, wir hätten nie gedacht, dass es so weit nach vorne geht. Und natürlich haben wir heute wieder etwas für euch.

Um den vielen iPad-Nutzern, die durch die Top-10-Platzierung unserer App auf uns aufmerksam gemacht worden sind, auch etwas zurückzugeben, gibt es heute ein nettes Zubehör für Apples Tablet. Mit dem Artwizz SeeJacket Silicone könnt ihr die Rückseite eures iPads schützen und so hässliche Kratzer auf der Rückseite verhindern.

Die aus Silikon bestehende Hülle wieder einfach über die Rückseite des iPads gezogen und sitzt danach bombenfest. Zwar erhöht sich das Gewicht des iPads leicht, doch dafür könnt ihr es deutlich einfacher halten, da die Rückseite mehr Haftung bietet. Wir verlosen die Hüllen heute zwei Mal. Einen Testbericht zu der Hülle wird es im Laufe des Tages geben.

Um am Advents-Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr einfach bis heute Abend um 24:00 Uhr (15. Dezember 2010) einen Kommentar unter diesem Artikel hinterlassen. Den Gewinner werden wir schon morgen bekannt geben. Außerdem übernehmen wir den Versand nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz.

Wie immer ist der Rechtsweg ausgeschlossen und nur eine Teilnahme pro Person möglich. Auch im Advent ist Apple mit unseren Gewinnspielen in keinster Weise in Verbindung zu bringen und tritt auch nicht als Sponsor auf.

Nun noch zu den Gewinnern des gestrigen Türchens. Über das Hama Gamepad darf sich Sebi freuen, jeweils eine Artwizz Mirror Film Back geht an TheJan und krzysiekBLN. Die Gewinner erhalten im Laufe des Tages eine Mail beziehungsweise einen Tweet.

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Bis morgen: iPad mit günstigem Datentarif

Eine späte Nachricht für alle Nachtschwärmer. Noch für kurze Zeit gibt es ein iPad mit einem günstigen Datentarif.

Eigentlich wollten wir euch nach unserem Hinweis über das günstige iPhone 4 bei SparHandy nicht mehr mit Vertragsangeboten nerven, aber anscheinend muss die Firma zum Ende des Jahres noch ein paar Verträge loswerden. Bis Mittwoch um 10:00 Uhr habt ihr noch die Gelegenheit, ein iPad günstig abzustauben.

Das derzeitige Angebot umfasst neben einem 3G-iPad auch einen o2-Vertrag. Insgesamt zahlt ihr für das Angebot 699 Euro, also 100 Euro mehr als das iPad regulär bei Apple kostet. Dafür bekommt ihr allerdings für die nächsten 24 Monate ein Datenvolumen von 5GB in voller Geschwindigkeit im o2-Netz, danach wird auf GPRS gedrosselt.

Wer also ohnehin vorhatte, sich ein 3G-iPad zuzulegen und mit 16GB-Speicherplatz auskommt, bekommt so eine günstige Option. Umgerechnet zahlt ihr monatlich nur noch rund vier Euro für eine Quasi-Flatrate.

Weitere Informationen findet ihr auf der Seite von Sparen-im-Netz. Wir würden uns freuen, wenn Interessenten über ihre Seite buchen, schließlich handelt es sich bei den Kollegen um die Entwickler unserer App. An dieser Stelle noch einmal ein großes Dankeschön, natürlich auch an alle User, die unseren Server unter Volllast stellen… Foto: Apple

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Umfrage: Wie zahlt ihr im App Store?

Im App Store gibt es verschiedenste Möglichkeiten seine Einkäufe zu bezahlen. Man hat quasi die Qual der Wahl…

Mit den drei gebotenen Zahlungsmethoden sollte eigentlich jeder Nutzer in iTunes zurecht kommen. Am einfachsten ist es natürlich, einfach seine Kreditkartendaten einzugeben und alles automatischen abbuchen zu lassen. Wer lieber per Lastschrift und dem eigenen Girokonto zahlen will, nutzt den Click&Buy-Dienst.

Wer ganz sicher sein will, dass es auch ja keine roten Zahlen gibt, nutzt iTunes-Geschenkkarten aus dem Supermarkt – quasi die Prepaid-Variante. Allerdings: Geschenke lassen sich mit dieser Zahlungsart beispielsweise nicht verteilen.

In unserer aktuellen Umfrage wollen wir wissen, welche Zahlungsart ihr bevorzugt. In den Kommentaren dürft ihr gerne schreiben wieso und warum. Und vielleicht gibt es ja sogar jemanden, der eine bestimmte Zahlungsart vermisst- lasst es uns wissen.

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Schnäppchen des Tages: Fallen, Delegate, GoReader

Ein richtiges Kracher-Angebot gibt es heute im App Store nicht wirklich. Wir haben trotzdem ein paar interessante iPhone-Schnäppchen für euch herausgesucht.

Gruselig wird es in Fallen EP-1. In diesem Horror-Titel schleicht ihr euch durch dunkle Gegenden und kämpft gegen alles, was sich irgendwie bewegt. Das Spiel hat eine ganz nette 2.5D Grafik, wurde aber seit dem Release nicht mehr aktualisiert – das war leider im Dezember 2009. Dafür gibt es die App jetzt zum ersten Mal umsonst.

Sicherlich kein Musthave, aber eine nette Spielerei ist der Background Splitter. Das kleine Tool wird mal wieder kostenlos angeboten und hilft dabei, Hintergrunde für den Lockscreen zu erstellen. Das Hintergrundbild wird dabei in vier Bereiche für Statusbar, Uhrzeit, den leeren Hauptbereich und die Unlock-Slider unterteilt.

Sonderlich gut bewertet ist Delegate nicht, aber vielleicht doch einen Blick wert. Die 2,39 Euro teure Applikation wird kurzzeitig kostenlos angeboten und verwaltet eure täglichen Aufgaben. Gut gefällt und die Möglichkeit, mehrere Listen anzulegen, deren Gesamtstatus man auf einen Blick sehen kann.

Wer noch auf der Suche nach einem soliden Newsreader ist, der sich mit dem eigenen Google-Konto verbindet und eine Möglichkeit enthält, Nachrichten offline zu lesen, der sollte einen Blick auf den GoReader werfen. Die sonst 2,39 Euro teure App wird bis zum nächsten Update kostenlos angeboten.

Außerdem wollen wir noch auf die heutigen Angebote des vieda-Adventskalenders aufmerksam machen. Neben dem bereits getesteten FlightCode gibt es heute einen Mathe-Trainer für 79 Cent statt 1,59 Euro, der mit dreieinhalb Sternen gar nicht so schlecht bewertet, grafisch aber äußerst schlicht ist.

Ganze sechs Euro kann man heute bei der App Karajan sparen (iPhone Version). Bei der iPad Version zahlt man derzeit nur 3,99 Euro statt 7,99 Euro. Mit Karajan – Musik- und Gehörbildung kann man, wie der Name schon sagt, sein musikalisches Gehör trainieren. Die App richtet sich an blutige Anfänger, bietet aber auch dem Profi noch Hilfe. Lerne Intervalle, Akkorde, Tonleitern, Tonhöhe und Tempi zu erkennen. Die Übungen teilen sich in zwei Sparten auf: Die Aufgaben werden entweder durch Multiple-Choice-Tests oder per Instrument mit der Multi-Touch-Tastatur gelöst.

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tunesBag: Musik aus der Cloud hören

In diesem Artikel wollen wir euch auf einen Musik-Dienst aufmerksam machen. tunesBag bietet euch eine Möglichkeit an, eure Musik online zu verwalten.

Natürlich gibt es für tunesBag eine eigene iPhone-Applikation, sonst würden wir euch das Programm ja kaum vorstellen. Die App ist momentan eben so kostenlos wie der Standard-Account, den ihr euch ganz einfach auf tunesBag.com einrichten könnt.

Mit dem kostenlosen Standard-Account erhaltet ihr 1GB Speicherplatz, den ihr für eure Musik nutzen könnt. Das ist zwar nicht sonderlich viel, sollte für einen ersten Eindruck allerdings genügen. Uploaden könnt ihr die Musik ganz einfach mit eurem Computer, direkt aus iTunes, ein Desktop-Client steht euch dabei helfend zur Seite.

Ist die Musik einmal hochgeladen, ist alles nach Tags geordnet und in Playlisten einsortiert, wenn ihr vorher auch ordentlich wart. Mit der kostenlosen App könnt ihr dann einfach auf eure Musik zurückgreifen, egal wo ihr euch gerade aufhalten und auch wenn euer iPhone-Speicher mal wieder komplett belegt ist.

Leider ist die iPhone-App momentan noch nicht ganz ausgereift. Die einfache Musikwiedergabe funktioniert zwar anständig, wir vermissen allerdings eine Multitaskingfähigkeit, um auch im Hintergrund Musik streamen lassen zu können. Einen Bonus gibt es übrigens für Nutzer aus Österreich: Hier kann man seine Musik für Freunde freischalten. Leider ist diese Funktion aus rechtlichen Gründen noch nicht in allen Ländern verfügbar, das soll sich aber noch ändern.

Solltet ihr Gefallen an dem Dienst gefunden haben, bekommt ihr als iPhone-Nutzer momentan übrigens ein unschlagbares Angebot. Wollt ihr euren Speicherplatz aufstocken, zahlt ihr für 10, 40 oder 200GB nur einen Euro für die ersten sechs Monate. Danach werden zwischen 2,90 und 14,90 Euro pro Monat fällig, wer ein ganzes Jahr bucht, spart zwei Raten.

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Trailer: N.O.V.A. 2 erscheint am Donnerstag

Angekündigt war es bereits, jetzt gibt es weitere Informationen: N.O.V.A. 2 von Gameloft wird am 16. Dezember erscheinen. iPad- und iPhone-Besitzer können sich auf ein Action-Spiel der Extraklasse gefasst machen. Einen neuen Trailer haben wir für euch eingebettet. Beim Preis tippen wir auf 5,49 Euro. Weitere Eindrücke zum Spiel gibt es im angehängten Ingame-Trailer.

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Nur 5 Euro: App-Magneten im real-Markt

Erst gestern gab es bei uns die App Bierdeckel zu gewinnen. Im Angebot gibt es derzeit die App Magneten.

Auch die App Magneten sind ein perfektes Weihnachtsgeschenk oder einfach nur nützliche Helfer für den Alltag. Auch wir haben ein Set der bunten Icons an unserem Kühlschrank, um Notizen oder Rezepte immer im Blick zu behalten. Normalerweise kostet das Set mit 18 Magnete 14,90 Euro, im real-Supermarkt gibt es derzeit allerdings ein Angebot.

Einige Newsseiten haben schon am Wochenende über die Aktion berichtet, wir sind gestern Abend beim Blättern im Prospekt daran erinnert worden. In allen real-Märkten Deutschlands sollte das Magnet-Set für unschlagbare 4,99 Euro angeboten werden.

Bei den einzelnen Magneten handelt es sich um die Standard-Icons vom iPhone, nur in kleinen Details unterscheiden sie sich von ihren Originalen. Das trübt den Spaß zwar ein wenig, verhindert so allerdings eine Markenrechtsverletzung und macht den Preis so niedrig. Von uns gibt es jedenfalls eine klare Kaufempfehlung, bei 4,99 Euro kann man schließlich nichts falsch machen. Grafik: real;-

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FlightCode: Ganz viele Abkürzungen in einer App

In FlightCode dreht sich alles um Flugzeuge und Flughäfen. Was genau die App kann, wollen wir euch natürlich verraten.

DAAK, TBPO oder FACD schonmal irgendwo gelesen? Vermutlich nicht. Aber mit DUS, FRA oder MUC könnt ihr vielleicht etwas anfangen? Richtig, es handelt sich um die Flughäfen in Düsseldorf, Frankfurt am Main und München, schließlich dreht sich in FlightCode ja alles um Flugzeuge und Flughäfen.

Die normalerweise 3,99 Euro teure Applikation umfasst eine riesige Datenbank an Kürzeln aus dem Luftverkehr. Schier unendlich viele Flughäfen werden in den vier gängigen Kürzeln aufgelistet, außerdem gibt es die passenden Codes für Flugzeugmodelle und Fluglinien. Im Rahmen des vieda-Adventskalenders bekommt man Flightcode nur heute am 14. Dezember für 1,59 Euro.

Was man damit anfangen kann? Natürlich ist das Programm eine nette Sache für Mitarbeiten aus dem Luftverkehr, die mal eben etwas Nachschlagen müssen. Aber auch für Urlauber, die mal wieder (vielleicht wegen einem Vulkan oder einfach nur dem Winter) am Flughafen festsitzen, kann die App ein netter Zeitvertreib sein – denn man kann einfach alles nachschlagen, was es nachzuschlagen gibt.

Die einzelnen Listen lassen sich entweder durchschollen, was aufgrund der Länge recht mühselig ist, oder einfach durchsuchen. Da alle Daten offline verfügbar sind, geht das recht schnell von statten. Eine Internetverbindung braucht man nur, um sich beispielsweise weiterführende Informationen in Wikipedia anzeigen zu lassen. Leider sind hier stets englische Artikel verlinkt.

Und auch sonst sind oft Englischkenntnisse erforderlich, etwa bei Abbreviations, den Abkürzungen. Es ist zwar schön, dass auch allgemeine Begriffe aus dem Flugverkehr aufgeführt werden, eine deutsche Übersetzung wäre allerdings noch schöner gewesen. Nett finden wir dagegen, dass es in manchen Kategorien Beispielbilder zu den Abkürzungen gibt. Warum sich allerdings 13 Flugzeugen-Bilder ins Hauptmenü verirrt haben, fragen wir uns noch heute – ein Mehrwert ist das jedenfalls nicht.

In der Detailansicht eines jeden Codes befindet sich übrigens ein Schalter „Check“. Legt man ihn um, kann man den Eintrag markieren. Zum Beispiel um festzuhalten, Flugzeuge welcher Fluggesellschaften man gesehen hat oder auf welchen Flughäfen man schon gestartet oder gelandet ist. Neben den betreffenden Codes werden dann grüne Häkchen eingeblendet. Leider gibt es keiner Liste aller angehakten Kürzel, um einen schnellen Überblick zu erhalten.

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Neue EA-Spiele: SimCity und Risiko für das iPad

Heute hat EA Games zwei neue iPad-Titel in den App Store gebracht, die wir euch beide kurz vorstellen wollen.

Ganz neu sind die beiden Spiele dann aber auch nicht. Sowohl SimCity Deluxe als auch Risiko kennen wir bereits vom iPhone, es hat nur einige Zeit gedauert, bis EA die Umsetzungen für das iPad fertig gestellt hat. Beide Spiele sind ab sofort für jeweils 5,49 Euro erhältlich, Universal-Apps sind leider nicht verfügbar.

Zu SimCity Deluxe muss an dieser Stelle eigentlich nicht viel gesagt werden. Die Grafiken sind endlich in einer ordentlichen Qualität verfügbar und die Städte sehen mal richtig schick aus. Nach dem aus den PC-Spielen bekannten Prinzip spielt ihr Bürgermeister und Bauherr, werden zudem mit Umweltkatastrophen konfrontiert. Wenn ihr besonders gut baut, werdet ihr im Laufe des Spiels mit 41 bekannten Sehenswürdigkeiten belohnt.

Ebenfalls ziemlich strategisch geht es in Risiko zur Sache. Das klassische Brettspiel wurde nun auch für das iPad angepasst. Bis zu sechs Spieler können sich an einem Gerät zusammenfinden und Risiko spielen, ohne den großen Risiko-Karton aus dem Regal holen zu müssen.

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Warum? beantwortet (fast) alle eurer Fragen

appgefahren-Nutzer Sascha ist ein echter App-Experte. Heute stellt er euch die 79 Cent günstige App Warum? vor.

Aiman Abdallah müsste bei dieser App eindeutig das Herz aufgehen. Mit Warum? erhält man eine App, welche sich allen nur erdenklichen Fragen widmet und diese kurz und präzise beantwortet. Von informativ, über skurril, bis unnötig ist alles vertreten. Fragen können über Facebook, Twitter und als eMail verschickt, sowie als Favorit gespeichert werden.

Im Menü hat man die Möglichkeit, sich die Fragen zufällig, in einer Liste mit neuen und bisher ungelesenen Fragen und in Kategorien anzusehen. Desweiteren lassen sich gespeicherte Favoriten aufrufen. Hat man selbst eine Frage, welche noch nicht beantwortet wurde, so kann man diese über einen Tab auf „Einsenden“ den Entwicklern zuschicken. Das Menü und die Grafiken sind mit dem letzten Update dem Retina-Display des iPhone 4 angepasst worden. Verpixelte Icons sucht man hier also vergebens.

Positiv zu erwähnen ist ganz klar die pure Menge der Fragen, welche sich mittlerweile auf 640 beläuft. Jede Woche, teilweise mehrfach, kommen weitere hinzu. Dies geschieht direkt in der App bei bestehender Internetverbindung. Die Themengebiete sind sehr umfassend und die Erklärungen durchaus nett und unterhaltend geschrieben. Der „Aha“-Effekt tritt regelmäßig ein und ein guter Zeitvertreib im Bus oder in der Bahn ist garantiert.

Einige der Fragen und Antworten sind bereits so ausgelutscht wie ein altes Kaugummi, das bleibt aber bei der Menge natürlich nicht aus. Kennt man etwas schon, reicht ein simpler Tab auf „Weiter“. Dadurch, dass die Fragen von den Entwicklern recherchiert und beantwortet werden, ist die Richtigkeit nicht immer 100-prozentig garantiert – darauf sollte man sich beispielsweise bei Wikipedia aber auch nicht verlassen…

Die App ist für 79 Cent im App Store zu haben. Ob einem ein riesiges Archiv an Fragen mit dazugehörigen Antworten das wert ist, muss jeder selbst entscheiden, schließlich könnte man auch eigenhändig googeln. Wer Spaß daran hat sich mit, größtenteils unnützem, Wissen zu füttern oder sich schon immer einmal gefragt hat „Warum heben nur männliche Hunde das Hinterbein beim Pinkeln?“, der wird mit Warum? einige Stunden Spaß haben und das ein oder andere Mal schmunzeln müssen.

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Weihnachten: Die besten Geschenke bis 100 Euro

Hier habt noch keine Ahnung, was ihr euch zu Weihnachten wünschen oder selbst verschenken sollt? Heute stellen wir euch acht nette Geschenkideen mit einem Preis von 50 bis 100 Euro vor (UVP-Angaben, viele Artikel sogar günstiger). Wenn ihr nicht so viel Geld ausgeben wollt, haben wir bereits nette Ideen für Geldbeutel bis 20 oder 50 Euro für euch zusammengestellt.

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Günstige Wecker-Alternative: Universal-App Awaken

Die eher durchschnittlichen Bewertungen für Awaken sind eigentlich kein Grund, sich die Wecker-App genauer anzusehen. Wir haben es trotzdem gewagt.

Eigentlich bietet Awaken alles, was das Wecker-Herz begehrt: Alarme, Timer und verschiedene Uhren. Noch dazu handelt es sich beim dem Programm um eine Universal-App, die ihr nicht nur auf dem iPhone, sondern auch auf dem iPad installieren könnt – dort fehlt die Uhr-App ja bekanntlich.

Gerade in den vorherigen Versionen hat Awaken viele negative Bewertungen gesammelt. Mittlerweile sind die Probleme ausgeräumt, unter iOS4 vertraut man nun dem neuen Dienst der lokalen Benachrichtigungen. Wenn ihr einen Wecker oder Timer gestellt habt, könnt ihr die App also getrost beendet und werdet trotzdem pünktlich erinnert.

Aber was bietet euch Awaken nun mehr als die Standard-App von Apple? Ihr könnt euch nicht nur von euren Klingeltönen wecken lassen, sondern auch von Musik aus eurer Bibliothek aufwecken lassen. Es gibt nicht nur einen Shuffle-Modus, sondern auch eine Option die Musik und die Displayhelligkeit langsam lauter beziehungsweise heller werden zu lassen.

Für den Gang zum Stillen Örtchen ist eine Taschenlampe eingebaut und wer ein iPad oder iPhone einfach so in ein Dock stellt, kann Awaken auch einfach als digitale Uhr verwenden. Momentan wird das Programm übrigens für 79 Cent angeboten, zuletzt hat es noch 1,59 Euro gekostet.

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