Gratis-Tipp des Tages: Air Penguin lässt sich erstmals kostenfrei laden

Heute möchten wir euch gerne einen kostenlosen Download empfehlen: Air Penguin.

Air Penguin (App Store-Link) wird seit dem Start im April 2011 erstmals kostenlos angeboten, bisher zahlte man stets 89 Cent. Der kleine Pinguin muss mit Hilfe des Bewegungssensors über Eisschollen und andere Hindernisse einen Weg zum Ziel finden. Durch die multidirektionale Steuerung, wie man sie von Spielen wie Labyrinth oder Dark Nebula kennt, ist es ratsam, das Gerät waagerecht zum Boden zu halten und den kleinen Pinguin so präzise von Eisscholle zu Eisscholle hüpfen zu lassen.

Im Story Modus kämpft man sich durch kleine Level und sammelt zusätzlich orangene Bonusfische, die man im Shop gegen Sonderfunktionen und Power-Ups eintauschen kann. Neben den 100 Leveln im Story-Modus, gibt es einen zusätzlichen Survival-Modus. Hier gibt es ein endloses Level – verspringt man sich einmal und landet im Wasser, wird von Haien gefressen oder anderen Meerestieren berührt, ist das Spiel vorbei.

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Mail-App Taskbox vorübergehend kostenlos laden

Taskbox (App Store-Link) ist eine Mail-Applikation, die schon seit dem 3. Oktober 2012 im App Store vertreten ist und jetzt erstmals gratis angeboten wird.

Nach zahlreichen Updates und vielen Preisschwankungen, wird der Download der iPhone-Applikation zum ersten Mal kostenlos angeboten – zu Spitzenzeiten zahlte man bis zu 5,99 Euro.

Vor der Installation sollte man allerdings wissen, dass Taskbox derzeit nur mit Gmail, GoogleApps, Yahoo, iCloud und AOL funktioniert. Mit den entsprechenden Daten loggt man sich einfach ein und kann auf alle angebotenen Funktionen zugreifen. In der Übersicht werden alle E-Mails geladen, auf der linken Seite sieht man zusätzlich ein Bild des Absenders. Mit verschiedenen Wischgesten lassen sich Mails einfach verschieben, als gelesen markieren oder auch in den Papierkorb verfrachten.

Außerdem lassen sich in den Einstellungen Templates anlegen. So kann man auf eine E-Mail mit einem Template antworten und spart so viel Zeit. Neben dem Mail-Postfach kann man in Taskbox auch Aufgaben anlegen und nach Prioritäten sortieren. Hier lässt sich natürlich auch ein Datum und eine Uhrzeit hinzufügen.

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CandyMeleon: Süchtig machendes Casual-Spiel mit Freemium-Modell

CandyMeleon wurde heute von BulkyPix veröffentlicht, entwickelt wurde das Spiel allerdings von der Firma Levelloop.

CandyMeleon (iPhone/iPad) steht als kostenloser Download für iPhone und iPad im App Store bereit. Mit einem gefräßigen Chamäleon gilt es in verschiedenen Spielmodi fliegende Süßigkeiten mit der meterlangen Zunge zu fangen und zu fressen.

Im Wettkampf-Modus kann man gegen Freunde antreten und dessen Highscore versuchen zu überbieten. Das kleine Chamäleon kann dabei über Neigungen von iPhone und iPad nach rechts und links bewegt werden, mit einem Klick auf das Display wird die Zunge ausgefahren. Von links fliegen nun die Leckereien hinein, die es zu fressen gilt. Am unteren Displayrand wird so eine Anzeige aufgefüllt, die anzeigt, wann das nächste Level erreicht ist.

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Rovio veröffentlicht Angry Birds Friends

Schon vor wenigen Wochen hatten wir das Spiel angekündigt, ab sofort steht Angry Birds Friends zum Download bereit.

Angry Birds Friends (App Store-Link) steht ab sofort als kostenlose Universal-App zum Download bereit. Angry Birds Friends werden einige sicher schon von Facebook kennen, ab sofort kann man auch auf iPhone und iPad Facebook-Freunde zum Duell auffordern.

Wie ihr schon seht, ist für die Benutzung ein Facebook-Konto zwingend notwendig. Wer schon auf Facebook aktiv ist, kann seine Bestleitungen auch in der iOS-App wiederfinden. Gespielt wird um Trophäen in Bronze, Silber und Gold. Jede Woche wird es Turniere mit neuen Leveln geben – Langeweile wird so schnell also nicht aufkommen.

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Instacast: Favorisierte Podcast-App als Beta für den Mac verfügbar

Seit wenigen Stunden kann man Instacast auch als Mac-App herunterladen.

Instacast 3 lässt sich schon seit Dezember 2012 auf iPhone und iPad installieren, jetzt haben die Entwickler eine Beta-Version für den Mac veröffentlicht. Der Download der Beta ist kostenlos und kann direkt über die Webseite (zum Download) der Entwickler erfolgen. Instacast setzt auf dem Mac mindestens OS X 10.8 Mountain Lion voraus.

Wer schon auf iPhone und iPad auf Instacast setzt, kann über einen Cloud-Sync alle schon eingetragenen Podcast-Episoden in die Mac-Version transferieren – natürlich lassen sich auch neue Podcasts eintragen und anhören. Vom Funktionsumfang sind beide Versionen sehr ähnlich, natürlich ist das Layout auf dem Mac deutlich übersichtlicher.

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Stick Stunt Biker 2: Das Strichmännchen fährt wieder Motorrad

Mit Stick Stunt Biker 2 (App Store-Link) gibt es jetzt einen Nachfolger des Spiels, bei dem ein kleines Strichmännchen auf dem Motorrad unterwegs ist.

Stick Stunt Biker 2 muss mit 89 Cent bezahlt werden und funktioniert auf iPhone und iPad. Wie schon erwähnt handelt es sich um einen Nachfolger, allerdings setzt der Entwickler diesmal auf eine andere Grafik.

In insgesamt 50 Leveln muss man den Biker zusammen mit seinem Rad sicher ans Ziel navigieren. Mit einem Klick auf die rechte Displayhälfte wird Gas gegeben, ein Klick auf der linken Seite betätigt die Bremse. Zusätzlich kann man Motorrad samt Pilot durch Neigung von iPhone und iPad nach vorne oder hinten beugen, um so das Gleichgewicht zu halten.

Auf dem Weg zum Ziel warten natürlich so einige Gefahren, die man bei seiner rasanten Fahrt beachten sollte. So sind einige Wegstrecken mit Ketten befestigt, die nach Befahren schnell reißen, außerdem gibt es Untergründe, die sich nach Berührung auflösen. Weiterhin sollte man beachten, dass Vollgas nicht immer die beste Lösung ist, da man dann schnell gegen Wände prallt und neu starten muss.

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Dauerbrenner „Pou“ ab sofort mit neuen Inhalten

Das virtuelle Haustier Pou hat ein Update auf Version 1.2.22 erhalten, das neue Inhalte liefert.

Beobachtet man die iPhone-Charts über einen etwas längeren Zeitraum, wird man feststellen, dass Pou sich immer in den Top-10 der meistverkauften Apps befindet. Bevor wir auf das Update eingehen, erklären wir euch das eigentliche Spielprinzip der für das iPhone und iPad optimierten App.

Pou (App Store-Link) ist das virtuelle Tamagatochi der iPhone-Generation. Das kleine Monster mit seinen drolligen runden Augen ähnelt vom Aussehen einer dicken, braunen Kartoffel, wenn es aus der Traufe gehoben wird. Im Verlauf der Aufzucht kann Pou jedoch mit allerhand Accessoires und Farben verändert werden. Und genau hier setzt das Update an: Wer sein Haustier schon mit allerhand Gegenständen ausgestattet hat, bekommt jetzt die Möglichkeit geboten, neue Accessoires zu verwenden. Es gibt neue Lebensmittel, Kopfbedeckungen, Stickers, komplette Outfits, aber auch kleine Mini-Spiele wie zum Beispiel Memory. Ab sofort kann das kleine Tier auch reden!

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EA-Sale: Bejeweled, Real Racing, Tetris und mehr im Preis reduziert

1. Mai, Feiertag und ihr wisst nicht, was ihr mit der Zeit anfangen sollt? Electronic Arts vertreibt die Langeweile und hat die Preise vieler Spiele für iPhone und iPad gesenkt.

Wir wollen an dieser Stelle gar nicht so viel sagen und euch direkt die Liste der reduzierten Spiele liefern. Wer das eine oder andere Spiel noch nicht erstanden hat, bekommt jetzt eine erneute Chance Geld zu sparen. Alle Spiele sind für jeweils 89 Cent erhältlich – perfekt, um seine Sammlung zu vervollständigen.

iPhone- und iPad-Spiele:

Flowboard erstellt Foto-Alben und schicke Präsentationen

Flowboard steht kostenlos zum Download bereit und kann seit wenigen Tagen auf dem iPad installiert werden.

Flowboard (App Store-Link) versteht sich als Präsentations-App mit verschiedenen Einsatzmöglichkeiten. Wer möchte kann ein Fotoalbum mit seinen Lieblingsfotos aus dem letzten Urlaub erstellen, allerdings kann man auch ein Album zur Präsentation eines Produktes anlegen – hier gibt es eigentliche keine Grenzen.

Zum Start gibt es eine kurze Einführung, zur Nutzung der App wird allerdings eine Registrierung oder ein Facebook-Account vorausgesetzt. Bei der Erstellung eines neuen Albums kann man aus verschiedenen Vorlagen wählen, die man sich vorher in einer Vorschau ansehen kann. In dem Album selbst können einzelne Seiten angelegt und individuell gestaltet werden.

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ADAC Fahrrad Touren Navigator 2013 jetzt fürs iPhone verfügbar

Nach der Veröffentlichung des neuen ADAC Wanderführers gibt es jetzt auch den „ADAC Fahrrad Touren Navigator 2013“ für das iPhone.

Wer statt Wandern lieber aufs Rad steigt, sollte einen Blick auf den neuen ADAC Fahrrad Touren Navigator 2013 (App Store-Link) werfen. Vom Layout und der Handhabung gleichen sich die Apps, natürlich unterschiedet sich der Inhalt deutlich.

Mehr als 3.000 Fahrradtouren listet die Applikation, inklusive topographischer Karten, einer Navigationsfunktion entlang der Strecke, sowie einer individuellen Tourenplanung. Alle Touren sind in Kategorien unterteilt, so dass für jeden Fahrer der richtige Weg gefunden wird. Sei es mit dem normalen Fahrrad, mit dem Mountainbike oder mit dem Rennrad.

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Wave Cam: Selbstportraits leicht gemacht

Wave Cam findet man gerade auf Platz vier der meisterverkauften iPhone-Apps. Wir haben uns den Chartstürmer genauer angesehen.

Wave Cam (iPhone/iPad) kann nicht nur auf dem iPhone, sondern auch auf dem iPad installiert werden – allerdings nicht als Universal-App, sondern für jedes Gerät einzeln. Trotzdem hat es die App im iPhone-Bereich schon bis in die Top-10 der Verkaufcharts geschafft und ist vielleicht schon auf eurem Radar gelandet. Nach einem ersten Test können wir festhalten: Das Prinzip von Wave Cam ist super simpel und funktioniert gut.

Wave Cam ist für Selbstportraits gemacht. Voraussetzung ist natürlich eine Front-Kamera, mit der die Fotos aufgenommen werden. In dem kurzen Tutorial wird erklärt, dass man das iPhone optimalerweise 250 Zentimeter entfernt aufstellt und aus dieser Entfernung ein Bild knipst. Doch wie soll man selbst den Auslöser betätigen?

In Wave Cam wird ein Hand-Symbol angezeigt. Da man sich natürlich selbst auf dem Display sieht, muss man nur noch seine eigene Hand auf das Symbol bewegen und schon läuft ein Countdown ab und das Bild wird automatisch geknipst. Klar, viele Apps unterstützen auch einen Selbstauslöser, allerdings muss man diesen vorher bedienen und hat nur einige Sekunden Zeit, sich zu positionieren.

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WordEver HD: Neuer Text-Editor mit innovativer Tastatur für das iPad

Mit WordEver HD gibt es nun einen neuen Text-Editor für das iPad. Besonders hervorzuheben ist die innovative Tastatur.

WordEver HD (App Store-Link) muss mit 1,79 Euro bezahlt werden und funktioniert nur auf dem iPad. Der Preis versteht sich als Einführungsangebot, später sollen 4,49 Euro vom Kunden verlangt werden. Was der Editor funktional zu bieten hat, zeigt unser kleiner Test und das unten eingebundene Video (YouTube-Link).

WordEver HD bietet die Möglichkeit Dokumente per Dropbox oder iTunes in die App zu bringen, wer möchte kann natürlich neue Dateien auch direkt in der App anlegen. Damit man nicht die Übersicht verliert, lassen sich Ordner anlegen und Dateien entsprechend verschieben. Außerdem bietet WordEver HD dem Nutzer einen Passwortschutz, so dass sensible Daten ohne Passwort nicht eingesehen werden können.

Beim Erstelen eines Dokuments kann man entweder eine reine Textdatei oder ein Markdown-Dokument anlegen. Mardown ist eine vereinfachte Auszeichnungssprache, alle Informationen zur Formatierung lassen sich bei Wikipedia finden. Fertige Dokumente können nicht nur per PDF, sondern auch als einfaches Textfile oder als HTML-Dokument exportiert werden. Verfügt ihr über einen AirPrint-fähigen Drucker, lassen sich die Dateien auch direkt auf Papier bringen.

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Running From The Dead: Match-3 trifft Survival-RPG

Running From The Dead hat erst vor wenigen Stunden die App-Kontrolle durchquert. Für 89 Cent kann die Neuerscheinung auf dem iPhone installiert werden.

Running From The Dead (App Store-Link) ist mit 22,6 MB schnell heruntergeladen und installiert. Startet man nach dem Download der App ein neues Spiel, wird man direkt ins kalte Wasser geworfen – ein einführendes Tutorial gibt es nicht. Aber: Wer schon einmal ein ähnliches Spiel gespielt hat, zum Beispiel Dungelot, wird auch in Running From The Dead schnell ans Ziel kommen.

Auf dem Spielfeld befinden sich verschiedene Objekte: Laufschuhe, Munition, Schutzwesten, Pistolen, Geld, aber auch angreifende Zombies. Am oberen Display wird der eigene Charakter angezeigt, der von den bösen Zombies verfolgt und gejagt wird. Mit einem Fingerwisch können mindestens drei gleiche Objekte markiert werden. Wenn man beispielsweise drei Laufschuhe verbindet, läuft der Charakter ein Stück weiter.

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appgefahren News-Ticker am 30. April (4 News)

+++ 11:25 Uhr – Pebble Smartwatch: Versand gestoppt +++
Die Bundesnetzagentur hat ihre Bedenken geäußert, in vielen Zoll-Behörden wurde die Pebble Smartwatch schon nicht mehr ausgehändigt. Nun hat auch der Hersteller offiziell reagiert: Man wird bis zur Klärung der Probleme keine Uhren mehr nach Deutschland versenden. Um den Sachverhalt zu klären, hat man zudem einen Mitarbeiter in Deutschland eingestellt.

+++ 8:20 Uhr – Mac: Anomaly 2 für 15. Mai angekündigt +++
Unsere heutige App des Tages ist der Vorgänger für iOS. Ab dem 15. Mai wird es eine zweite Version geben. Die Mac-Version lässt sich schon vorbestellen, für 13,49 US-Dollar bekommt man als Vorbesteller sogar gleich zwei Lizenzen – allerdings sind diese nur über Steam einlösbar.

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Real Boxing: Das beste Box-Spiel für iOS wieder für 89 Cent

Wer in den Ring steigen möchte, kommt um Real Boxing nicht herum. Real Boxing ist die wohl beste Box-Simulation im App Store.

Mitte November 2012 hat Vivid Games das Spiel im App Store veröffentlicht. Damals zahlte man zwischen 3,59 Euro und 4,49 Euro, jetzt gibt es eine erneute Chance das Spiel zum Sparpreis von nur 89 Cent zu erwerben.

In Real Boxing (App Store-Link) ist der Name Programm. Die Grafik basiert auf der Unreal Engine und aus diesem Grund sind die Kämpfe wirklich klasse anzusehen. Entweder man bestreitet einen “Schnellen Kampf” oder wagt sich an die Karriere mit 30 Kämpfen und 20 Gegnern heran.

Zum Start wird man durch ein kleines Tutorial geführt. Mit einfachen Wischbewegungen kann man verschiedene Schläge ausführen. Zusätzlich findet man rechts und links einen Button, um zum Beispiel in Deckung zu gehen oder mit dem Oberkörper auszuweichen. Natürlich verlässt man den Ring nur dann als Gewinner, wenn die Lebensanzeige des Gegners vor der eigenen leer läuft. Wenn man zu Boden geht hat man allerdings die Chance noch ein oder zwei Mal aufzustehen, indem man möglichst schnell auf den Bildschirm tappt, um die Energie-Anzeige wieder zu füllen.

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