Goblin Sword: Neuer Retro-Action-Platformer integriert kleine Rollenspiel-Elemente

Man hört sie schon wieder schreien, die Retro-Gegner, „Schon wieder ein Pixel-Spiel?“ – Aber Goblin Sword könnte auch die härtesten Retro-Verweigerer zum Schmelzen bringen.

Goblin Sword (App Store-Link) ist frisch im deutschen App Store erschienen und lässt sich dort zum kleinen Preis von 89 Cent herunterladen. Dieser Einführungspreis soll laut des Entwicklers nur für kurze Zeit gelten, dann wird wohl seitens des Käufers mehr gezahlt werden müssen. Installieren lässt sich das in englischer Sprache vorliegende Retro-Game auf alle iDevices, die mindestens iOS 5.0 oder neuer ihr Eigen nennen und zudem knapp 13 MB an Speicherplatz für Goblin Sword reservieren können.

Der Developer Eleftherios Christodoulatos beschreibt sein Werk als „retro-inspirierter Action-Platformer mit leichten RPG-Elementen“. Nachdem wir Goblin Sword nun vorab bereits anspielen konnten, lässt sich genau diese Formulierung auch bestätigen. Das Hauptziel des Spiels mit seinem kleinen Helden ist es, einen bösen Zauberer, der ein magisches Schwert in seine Hände bekommen hat, daran zu hindern, noch mehr Unheil im eigenen Dorf anzurichten.

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Fidelio M2L: Philips entwickelt 24-Bit-DAC-Kopfhörer mit Lightning-Anschluss für iOS 8

Mit dem Fidelio M2L haben Philips und WOOX Innovations einen der ersten Kopfhörer angekündigt, die über einen direkten Lightning-Anschluss verfügen wird.

Mit diesem Kopfhörer, der noch im November dieses Jahres mit einem UVP von 249,99 Euro in den deutschen Handel gelangen soll, stößt man laut eigenen Angaben „eine Revolution bei Kopfhörern mit hochauflösendem Audio, sogenanntem ‚High Resolution Audio‘, an“. Auf einem iPhone 6 unter iOS 8 wird es dann möglich sein, über eine direkte digitale Verbindung mit dem iOS-Gerät verlustfrei Musik zu genießen.

Ermöglicht wird dieser Schritt durch einen Anschluss an der Lightning-Buchse des iPhones, der „ein mögliches Übersprechen und Interferenzen durch die Übertragung mit dem analogen Klinkenkabel vermeidet“, so Christian Bauer, Senior Marketing Manager von WOOX Innovations über den Kopfhörer der Fidelio-Reihe. Neben einem leistungsfähigen 40-mm-Neodym-Magneten als Lautsprechertreiber kommt ein 24-Bit-Digital/Analog-Konverter sowie ein integierter Verstärker zum Einsatz, der weiteres Zubehör überflüssig macht.

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Chronology: Wunderschönes neues Indie-Adventure im Steampunk-Stil

Wie oft hat man sich nicht schon gewünscht, die Zeit manipulieren zu können? In Chronology, einem neuen 2D-Plattform-Abenteuer, ist dies ein wesentlicher Bestandteil.

Die dänischen Indie-Developer von osao haben ihr Spiel bereits vor einiger Zeit angekündigt – nun ist der Titel endlich auch für iOS erschienen. Unter dem vollen Namen „Chronology – Die Zeit verändert alles“ lässt sich das Puzzle-Abenteuer mit Steampunk-Anleihen gratis aus dem deutschen App Store laden und ausprobieren. Die ersten drei von derzeit insgesamt acht Kapiteln lassen sich kostenlos absolvieren – möchte man die restlichen fünf auch spielen, wird ein einmaliger In-App-Kauf von 2,69 Euro fällig.In Zukunft wollen die Entwickler von osao außerdem noch weitere Level für Chronology bereitstellen.

Das 250 MB große Chronology (App Store-Link) kann als Universal-App auf alle Geräte installiert werden, die mindestens über iOS 6.0 oder neuer verfügen, auch eine deutsche Lokalisierung über eingeblendete Untertitel ist bereits gegeben. Schon jetzt hat das Spiel einige herausragende Reviews und Meinungen der Presse erhalten, und auch eine Nominierung für den „Indie Sensation Award“ der Nordic Game Indie Night 2014 erhalten.

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Mujo: Buntes Puzzle-Game mit griechischen Göttern und Match3-Anleihen

Ihr sucht nach der ganzen Aufregung des gestrigen Abends etwas Entspannung? Dann werft einen Blick auf das just erschienene Mujo.

Nein, das neue Spielchen sollte man nicht verwechseln mit dem niederländischen Apple-Zubehör-Hersteller Mujjo. Der Titel mit nur einem „j“ im Namen steht seit dem 9. September dieses Jahres im deutschen App Store zum Download bereit, lässt sich mit 1,79 Euro bezahlen und kommt lobenswerterweise ohne In-App-Käufe aus. Für die Installation von Mujo (App Store-Link) sollten sich neben 52 MB an freiem Speicherplatz auch iOS 6.0 oder neuer auf dem iPhone, iPod Touch oder iPad befinden. Auch eine deutsche Lokalisierung – mit kleinen, aber zu vernachlässigenden Übersetzungsfehlern – sowie eine Game Center-Anbindung ist bereits vorhanden.

Wie in der Überschrift bereits erwähnt, ist Mujo als Puzzle-Game mit kleinen Match3-Elementen einzuordnen. Zudem dreht sich im Spiel alles um griechische Götter, deren spezielle Fähigkeiten man nutzen und im Spielverlauf erweitern kann. Begonnen wird zunächst mit der Amazone, die man durch kluges Verbinden von farblich passenden Blöcken auf dem Spielfeld gegen bestimmte Widersacher kämpfen lässt und dadurch ihr Erfahrungslevel nach und nach erhöht.

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Boogey Boy: Renn, so schnell du kannst und entkomme deinen Albträumen

Nach der gestrigen Apple Keynote werden die meisten Freunde des kalifornischen Unternehmens wohl kaum Albträume gehabt haben. In Boogey Boy ist dies aber ein vorherrschendes Thema.

In Boogey Boy (App Store-Link) dreht sich alles um die insbesondere im anglo-amerikanischen Raum sehr verbreitete Kinderschreckfigur, den Boogeyman (auch „Bogeyman“ geschrieben), eine düstere Gestalt, die im Deutschen gerne als „Schwarzer Mann“ bezeichnet wird und Kindern Angst einjagen soll. In Boogey Boy wird der kleine Protagonist in seinen Träumen von einem solchen Boogeyman verfolgt und versucht, diesem zu entkommen.

Eingeordnet werden kann das 1,79 Euro teure Casual Game am ehesten in das Genre der Platformer-, SideScroller- oder Endless Runner-Spiele. Ausgestattet mit einer simplen Touch-Steuerung, bei der der Spieler nichts weiter tun muss, als für einen Sprung einmal, und für einen größeren Satz doppelt auf den Screen zu tippen, hangelt man sich in zwei verschiedenen Spielmodi, einem Story- und einem Arcade-Modus, durch insgesamt fünf unterschiedliche Umgebungen.

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Shapes: Geometrische Körper in 3D-Ansichten besser verstehen lernen

Von allen mathematischen Disziplinen war mir die Geometrie noch die liebste. Wer mit diesem speziellen Fach Probleme hat, sollte einen genaueren Blick auf Shapes werfen.

Unter dem vollen Titel „Shapes – 3D Geometrie lernen“ steht die Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad schon seit Februar 2012 im deutschen App Store bereit. Nach und nach wurde Shapes (App Store-Link) aber immer weiterentwickelt, und hat auch kürzlich ein größeres Update bekommen. Apple hat diese Tatsache zum Anlass genommen, um die knapp 24 MB große Anwendung in der Rubrik „Die besten neuen Apps“ vorzustellen.

Zum Preis von 3,59 Euro erhält der User von Shapes eine auch in deutscher Sprache verfügbare App, die mindestens iOS 6.0 oder neuer auf dem iDevice erfordert. Mit dem Update auf die Version 2.0 vom 28. August dieses Jahres hat Shapes nicht nur ein neues, elegantes Icon bekommen, sondern wurde auch von ehemals „Solids Elementary HD“ in „Shapes – 3D Geometrie lernen“ umbenannt.

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Duke Dashington: Platformer im Indiana Jones-Stil erfordert schnelle Reaktionen

Puuuh – wer zu Kopfschmerzen neigt, sollte sich das neue Duke Dashington wohl besser nicht ansehen.

Apple hat wieder einmal neue und empfehlenswerte Spiele in der eigenen App Store-Rubrik untergebracht – in dieser Woche gehört auch das Retro-Abenteuer Duke Dashington (App Store-Link) dazu. Die Universal-App lässt sich momentan zum Einführungspreis von kleinen 89 Cent aus dem Store herunterladen und erfordert neben iOS 7.1 auch etwa 14 MB an freiem Speicherplatz.

Duke Dashington lässt sich auch nach einiger Spieldauer nicht in ein bestimmtes Genre zuordnen. Am ehesten trifft wohl die Kategorie eines Platformers zu, aber auch Jump’N’Run- und Puzzle-Elemente sind in diesem rasanten Titel zu finden. In mehr als 100 kleinen Leveln heißt es nämlich, binnen 10 Sekunden den Ausgang zu erreichen. Dieses Unterfangen wird erschwert durch viele Hindernisse, verwinkelte Ecken, Flammen, spitze Dornen und allerhand andere unangenehme Elemente.

Hektisches Wischen auf dem Screen inklusive

Der Clou an der Sache ist: Der Protagonist Duke Dashington, ein Tempelräuber, wird mittels einfacher Fingerwisch-Gesten auf dem Screen und durch die Level bewegt. Allerdings wird seine Bewegung erst durch ein Hindernis oder eine Wand gestoppt. Möchte man ihn in eine andere Richtung umlenken, ist eine erneute schnelle Wischbewegung mit dem Finger notwendig.

Als wenn dieser Umstand nicht schon einiges an hektischem Gewische auf dem iDevice-Bildschirm zutage fördert, hat der Entwickler Jussi Simpanen auch immer wieder Erschütterungen des Bildes eingebaut, die den drohenden Zusammenbruch des Tempels, in dem sich Duke Dashington befindet, verdeutlichen soll. Diese Tatsache macht es aber dem Spieler zusätzlich schwer, sich zu orientieren und den Überblick zu behalten. Für genügend Anspannung ist im Spiel also auf jeden Fall gesorgt. Nur mit Kopfschmerzen sollte man einen solchen Titel besser nicht spielen.

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TwistedRun: Außergewöhnlicher Endless Runner auf engem Spiralgebilde

Auch wenn das Genre der Endless Runner mehr oder weniger ausgelutscht ist: So etwas wie TwistedRun hat es bisher im App Store noch nicht gegeben.

Ganz in einer minimalistischen Schwarz-Weiß-Optik gehalten, in der nur die Hindernisse im Spiel als gelbe Kontraste hervorstechen, ist TwistedRun ein Endless Runner der besonderen Art. Anders als bei Klassikern wie Temple Run oder Jetpack Joyride heißt es hier nämlich nicht, einfach geradeaus zu laufen. TwistedRun (App Store-Link) verfügt über eine Art Spiraltreppe im 3D-Format, auf der man zunächst relativ gemächlich, nach einiger Zeit dann auch im rasanten Tempo versucht, fiesen Hindernissen auszuweichen, um so viele Meter wie nur möglich zurück zu legen.

TwistedRun lässt sich als Universal-App zum Preis von 89 Cent auf alle iPhones, iPod Touch und iPads laden, die knapp 20 MB an freiem Speicherplatz sowie mindestens iOS 7.0 oder neuer bereitstellen. Alle Inhalte des Spiels sind in englischer Sprache gehalten, aufgrund des einfachen Gameplays sollte man sich aber auch ohne großartige Fremdsprachenkenntnisse sofort zurechtfinden.

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Akkutausch beim iPhone: Gravis bietet Service im September vergünstigt an

Wer der glückliche (?) Besitzer bestimmter Modellreihen des iPhone 5 ist, kann seinen Akku von Apple derzeit kostenlos tauschen lassen. Doch nicht jeder kann dieses Angebot beanspruchen: Hier kommt Gravis ins Spiel.


Der Apple-Reseller bietet noch im ganzen September dieses Jahres vergünstigte Preise für den Akkutausch aller iPhone-Generationen an. Für den Austausch eines defekten Akkus beim iPhone 3G/3GS/4/4S/5 zahlt man demnach nur 29,99 Euro, für die aktuellen Modelle des iPhone 5s/5c werden 49,99 Euro fällig. Zum Vergleich: Apple selbst verlangt für den Austausch des Akkus eine Gebühr von 75 Euro, zu der auch noch Versandkosten in Höhe von 12,10 Euro anfallen, wenn das Gerät nicht vor Ort in einem Apple Store repariert wird.

Der Akkutausch von Gravis kann entweder in einer der zahlreichen deutschen Filialen des Apple-Resellers erfolgen, oder durch Zusenden des iPhones samt zusätzlich zu tragender Versandkosten in Höhe von 4,90 Euro. Im Normalfall kann das reparierte iPhone bereits nach 1-2 Tagen aus dem Gravis-Shop abgeholt werden, zudem bekommt man für die Zwischenzeit – sofern verfügbar – kostenlos ein Leih-iPhone vom Händler gestellt. Sind auch die 1-2 Tage Reparaturzeit noch zu viel, lässt sich ein Express-Reparaturservice buchen, der zwar weitere 20 Euro kostet, dafür aber auch einen Austausch binnen weniger Stunden möglich macht.

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Star Walk Kids: Sterne gucken jetzt auch in kindgerechter Umgebung

Erst kürzlich haben wir mit Star Walk 2 eine völlig überarbeitete Version der beliebten Astronomie-App vorgestellt. Nun folgt eine Spezialversion, die für Kinder optimiert wurde.

Star Walk Kids (App Store-Link) nennt sich die App, die derzeit auch von Apple prominent in der Kategorie „Die besten neuen Apps“ im App Store beworben wird. Zum Preis von 2,69 Euro erhält der User eine 207 MB große Universal-App, die sich auf alle iPhones, iPod Touch und iPads ab iOS 7.0 installieren lässt. Laut Angaben der Developer eignet sich Star Walk Kids vor allem für Kinder im Alter zwischen 6 und 8 Jahren, als Mindestalter werden 4 Jahre ausgegeben.

Entgegen der App-Beschreibung im Store gibt es für Star Walk Kids bereits eine deutsche Lokalisierung, so dass die Kleinen alle Inhalte und gesprochenen Sätze ohne Probleme verfolgen können. Bei der Entwicklung von Star Walk Kids wurde sehr viel Wert auf eine spielerische, kindgerechte Umgebung, die mit wissenschaftlich fundierten Technologien kombiniert wurde, gelegt. Ein für Kinder angepasstes Interface in bunter Comic-Grafik und eine freundliche männliche Sprecherstimme, die Informationen zum Sonnensystem und Sternbildern preisgibt, sorgen für jede Menge Spaß und helfen, den Wissensdurst der Kleinen zu stillen.

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iThoughts: Mindmapping-App 24 Stunden lang mit 80% Rabatt laden

Seid ihr noch auf der Suche nach einer App, mit der sich Mind Maps erstellen lassen? Dann solltet ihr einen genaueren Blick auf das derzeit stark reduzierte iThoughts werfen.

Schon zur Einführung am 2. Mai dieses Jahres war iThoughts mit einem 80%igem Rabatt versehen worden. Nur an diesem Freitag kann man erneut ein solches Angebot in Anspruch nehmen: iThoughts (App Store-Link) ist zum kleinen Preis von 1,79 Euro im deutschen App Store verfügbar – sonst wurden bislang 8,99 Euro für das Mindmapping-Tool fällig. Die etwa 36 MB große und in englischer Sprache vorliegende Anwendung lässt sich auf alle Geräte installieren, die mindestens über iOS 7.0 oder neuer verfügen.

Mit iThoughts lassen sich Gedanken, Ideen und Informationen visuell organisieren und speichern. Beliebte Anwendungsbeispiele sind unter anderem Aufgabenlisten, Brainstorming-Aktivitäten, Projektplanung, Zielsetzungen oder Mitschriften in Vorlesungen, bei Vorträgen oder in Meetings. Das Prinzip der visuellen Assoziation soll dabei helfen, Gedanken frei zu entfalten und die Fähigkeiten des Gehirns zu nutzen.

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Just Mobile AluPen Digital: Der perfekte iPad-Stylus mit Kugelschreiber-Feeling?

Bisher war das Schreibgefühl mit einem Stylus auf iPad und Co. eher bescheiden. Ändert der neue Just Mobile AluPen Digital an dieser Tatsache etwas?

Das Berliner Unternehmen Just Mobile hat vor kurzem einen neuen Stylus mit ultradünner Spitze von nur 1,8 mm Dicke herausgebracht, die über eine integrierte AAA-Batterie im Inneren des Stiftes mit schwacher elektrischer Ladung versorgt wird. Auf diese Weise soll es möglich sein, sehr präzise und unter besten Voraussetzungen mit dem Stylus handschriftliche Notizen oder Skizzen anzufertigen – und das, ohne eine Bluetooth-Verbindung oder die Installation einer Dritt-App zu benötigen.

Wie man es bei den Produkten von Just Mobile gewohnt ist, ist auch der AluPen Digital kein wirkliches Schnäppchen. Bei Amazon lässt sich der aus gebürstetem Aluminium und leicht mattiertem schwarzen Kunststoff gefertigte Stylus momentan zu einem Preis von 47,87 Euro käuflich erwerben (Amazon-Link), kauft man den AluPen Digital direkt bei Just Mobile im eigenen Webshop, werden neben 49,95 Euro auch noch 5,90 Euro Versandkosten fällig, so dass man am Ende bei 55,85 Euro angelangt ist.

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Master Password: Braucht die Welt noch eine weitere, und zudem kostenlose Passwort-App?

Der Developer von Master Password, Maarten Billemont, hat sich ein ganz besonderes Prinzip für seine just erschienene Passwort-Applikation ausgedacht.

Während viele Nutzer unseres Blogs sicher auf altbekannte Passwort-Lösungen wie den Schlüsselbund von Apple oder auch die Flaggschiff-App der Branche, 1Password, setzen, verspricht der Developer von Master Password eine vollkommen andere Herangehensweise an das sensible Thema. Master Password steht seit dem 2. September kostenlos für den Mac (Mac App Store-Link) bereit, die iOS-Version der App (App Store-Link) für iPhone und iPod Touch lässt sich bereits seit Juli 2012 aus dem App Store herunterladen. Zwischenzeitlich kostete Master Password dort sogar bis zu 8,99 Euro, auch sie ist seit einigen Monaten auf ein kostenloses Level gesunken.

Die Annäherung an sensible Passwort-Daten nähert sich Master Password auf einem ganz bestimmten Weg: Während vergleichende Apps wie 1Password die nutzergenerierten Passwörter, Logins und Bankkarten in einer Anwendung sammeln und diese oft über einen iCloud-Sync sehr undurchschaubar auf externen Servern speichern, um sie auf allen Apple-Geräten zugänglich zu machen, oder aber regelmäßige Backups und Sync-Vorgänge erfordern, handelt Master Password über zufällig generierte Passwörter.

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Droool: Meta-Bildersuche bindet soziale Netzwerke wie Tumblr, Facebook und Twitter ein

Nicht selten entdeckt man auf sozialen Plattformen tolle Fotos oder Inspiration für eigene Werke – Droool vereint mehrere Netzwerke unter einem Dach und hilft bei der Suche nach Material.

Mit dem zunächst kostenlos nutzbaren Tool für den Mac, Droool, lassen sich die Netzwerke von Instagram, Facebook, Twitter, Tumblr, Dribble sowie RSS-Abos einbinden und dort nach entsprechenden Bildern suchen. Darüber hinaus bietet Droool dem Nutzer die Möglichkeit, auch nach populären Fotos, Illustrationen, Comics etc. Ausschau zu halten und sich damit direkt inspirieren zu lassen. Für die Installation der App müssen knapp 5 MB auf der Mac-Festplatte reserviert sowie ein 64-Bit-Prozessor und mindestens OS X 10.8 oder neuer vorhanden sein.

Spricht man von „zunächst kostenlos“, ist damit die Basis-Version von Droool (Mac App Store-Link) gemeint, die das Verknüpfen der oben genannten Netzwerke beinhaltet und diese auch anhand von Hashtags oder Autoren durchsuchen kann. Möchte man allerdings eine Integration lokaler Fotobibliotheken einbinden, beispielsweise bei Dropbox- oder aus der iCloud, und zudem auch die gefundenen Fotos mit einem Klick herunterladen, wird ein einmaliger In-App-Kauf von 8,99 Euro fällig, der bequem aus Droool heraus getätigt werden kann.

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