Beddit: Apple bietet Schlaf-Tracker in Version 3.5 an

Bisher nur in den USA erhältlich.

Im letzten Jahr hat Apple das Unternehmen Beddit gekauft, das schon seit geraumer Zeit einen Schlafmonitor anbietet. Im September dieses Jahres wurde dann bekannt, dass der Clouddient für Beddit eingestellt wird, jetzt hat Apple zumindest in den USA eine Neuauflage des Schlafmonitors vorgestellt: Beddit 3.5.

Der Sensorstreifen ist mit 2 Millimeter Dicke sehr dünn gestaltet, der weiterhin auf der Matratze platziert wird. Die Sensoren zeichnen dann Schlafzeit, Herzfrequenz, Atmung, Schnarchen sowie die Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Schlafzimmer auf. In der App können alle Ergebnisse abgelesen werden, ebenso gibt es Erinnerungen, Wochenberichte und Tipps.


Beddit 3.5 ist aktuell nur in den USA verfügbar

Über die genauen Neuheiten im Vergleich zum Vorgänger lässt Apple nichts wissen. Die technischen Daten verraten, dass das Produkt jetzt etwas dicker, aber schmaler geworden ist.

Ich persönlich habe vor vielen Jahren mal ein ähnliches Produkt ausprobiert und habe dann für mich beschlossen: Ein Schlafmonitor ist nichts für mich. Bleibt abzuwarten wie gut Beddit 3.5 funktioniert, das aktuell für 149,95 US-Dollar in den USA verkauft wird. Es ist davon auszugehen, dass der Schlaf-Tracker in Kürze auch hierzulande verfügbar gemacht wird.

Hinweis: Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Bei Käufen über diese Links erhalten wir eine Provision, mit dem wir diesen Blog finanzieren. Der Kaufpreis bleibt für euch unverändert.

Anzeige

Kommentare 3 Antworten

  1. Ich bin Beddit-User seit der ersten Stunde. Wollte sowas schon immer haben. Und als es das gab, hab ich gleich zugeschlagen.
    Bin da geteilter Meinung. Erstmal ne schöne Spielerei. Und dann, eben nur ne Spielerei.
    Als ich vom Schlaflabor ein Gerät umgehängt bekam, das meine Schlafqualität ermittelte, meinte Beddit ich hätte 100 % geschlafen. Das Gerät vom Schlaflabor war da aber ganz anderer Meinung.
    Außerdem zeichne Beddit die Herzfrequenz nicht wirklich auf.
    Im Grunde, einfach ein kleiner Richtwert, ob man gut geschlafen hat, oder eben nicht. Und was für Faktoren da den Ausschlag gaben.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert