Bring (App Store-Link) gehört wohl zu den Standard-Apps im Bereich der Einkaufslisten-Apps im deutschen App Store. Der Download der etwa 140 MB großen Universal-App ist kostenlos. Die Entwickler haben in den letzten Jahren ein paar Experimente bezüglich des Bezahlmodells gemacht, bieten ihre Einkaufsliste aktuell aber komplett kostenfrei an. Wer jedoch Listen mit Freunden teilen oder gemeinsam abarbeiten will, muss sich mit Name und E-Mail registrieren. Dann gibt es auch Zugriff auf Bring! für Web und eine Synchronisierung.
Die Bring Einkaufsliste funktioniert auf iPhone, iPad, Apple Watch und im Web und bietet mehrere Listen für Zuhause, Büro, Verein und mehr. Über die bebilderte Anzeige können Produkte schnell der Liste hinzugefügt werden, natürlich gibt es auch eine Suche in Echtzeit. Optional kann man auch eigene Fotos zu dem Artikel hinzufügen. Sollten Produkte fehlen, können diese manuell nachgetragen werden.
Nur Kundenkarten mit Barcode können erfasst werden
Mit dem Update auf Version 3.25.0 haben die Entwickler von Bring! Labs nun eine weitere tolle Neuerung in ihre App integriert. „Deine Kundenkarten jetzt in Bring!“, heißt es im Changelog von Seiten der Macher. „Schluss mit fetten Geldbörsen – ab sofort hast du alle deine Karte in deiner Lieblings-App gespeichert.“
Kundenkarten lassen sich ab sofort auf der Startseite von Bring unter den Listenoptionen am oberen rechten Bildschirmrand der App einbinden. Im sich dort öffnenden Menü gibt es den Punkt „Karten“, mit dem sich Kundenkarten mittels Barcode-Scanner in Bring einlesen und dann dort verwalten lassen. Was bisher leider schade ist: Nicht alle Kundenkarten verfügen über einen Barcode. Meine IKEA Family-Karte beispielsweise kommt noch mit einem Magnetstreifen daher und kann deswegen leider nicht erfasst werden. Nichts desto trotz ist die Kundenkarten-Funktion von Bring ein weiterer Schritt, um entspannter einkaufen gehen zu können. Das Update ist ab sofort kostenlos im App Store erhältlich.
hierfür verwende ich gerne mobile-pocket. alle karten drinnen und gut ist. 🙂
?? finde sie auch am praktischsten.
Die App benötigt ewig zum Laden.
Und wann wird bring besser in Alexa integriert?
Seit dem Update geht bei mir mit Alexa und Bring garnix mehr – richtig nervig
Kann man nicht (gedanke) eine strichcode-App nehmen, einen code erzeugen und den für die zum bleistift IKEA-karte verwenden und einlesen lassen?
?
Jap macht Stocard ja auch so. Top App für alle Karten.
Nutze dafür lieber die Stocard App
In Bring kann man nur die Karte mittels Barcode einlesen. Bei Stocard geht das auch mit Eingabe der Kundennummer.
wollte das hier mal testweise mit 2 Karten versuchen: DHL Packstation & IKEA – haben beide keinen Barcode, nur Kundennummer.
kann ich zwar manuell eingehen, aber wie geht das dann weiter – damit allein kann doch an der Kasse nix ab-/eingescannt werden !?
Mit der neuen DHL Packstation Card mit Barcode klappt es wunderbar. Einfach kostenfrei bei DHL anfordern und schon hat man die Card immer mobil dabei. Das scannen an der Packstation geht ratzfatz. Kein kramen mehr nach der ollen Plastekarte. Das Handy ist eh dabei, wegen der TAN. Kann ich nur empfehlen und Stocard ist TouchID gesichert. So hat nicht jeder Zugriff auf die Karten
Kann mit der Bring App die Karte in iOS Wallet exportieren?
*man
Mit stocard kann man das, aber leider nur für Karten im bestimmten Format, da das Wallet nicht alle Barcodes unterstützt.
Kann man mit wallet auch alle Kundenkarten ablegen oder macht das nur bring und stocard?
Was bringen einem Kundenkarten in der App, mal ganz abgesehen von deren Nutzung überhaupt?
„Schluss mit fetten Geldbörsen“. Leute Verarschung hoch drei denn wenn ich mit Karte bezahlen möchte muss ich diese dabei haben. Da man eine Karte zum einkaufen benutzt stellt sich die Frage was die damit verwalten wollen? Bring ist nichts weiter als eine umständliche Spielerei, jede Notiz App bzw. ein klassischer Einkaufszettel ist da effizienter und schneller. An den einigen überschwänglichen Bewertungen sieht man wie unsere Gesellschaft zusehends verdummt.
Bring hilf uns im 4 Personenhaushalt schon eine Einkaufsliste zu führen. Bei Notizen etc. Muss man viel mehr Tippen, etc. und zwischen den Personen synchronisieren muss man dann auch noch.
Einkaufskarten bzw. Kundenkarten nutze ich via MobilePocket auch auf der Watch. Habe somit den Strichcode oder die Kundennummer immer dabei (auch synchronisiert über Personen). In Bring wäre mir das zu umständlich und es muss ja nicht alles bei einem Anbieter sein.
Fen ganzen Zusatzquatsch (Rezepte, Prospekte, Einkaufstips, etc.) braucht und will dagegen wohl kaum jemand.
Seh ich genauso. Die Einkaufsliste zu pflegen geht super leicht – auch über mehrere Familienmitglieder- und in Verbindung mit Alexa ist das Zusammenspiel perfekt. Zur Speicherung der Karten nutze ich auch StoCard. Auch das geht perfekt. Man hat ja auch Karten die man trotzdem speichern möchte – nicht nur zum Einkaufen. Auch ich nutze den Rest von Bring bisher nicht.
Finde ich arrogant von Ihnen. Nur weil Sie es nicht nutzen, andere User so darzustellen.
Bring ist generell sehr umständlich zu bedienen wie ich finde. Ein Angebot z.B. bei Aldi mit einem gewissen Preis für einen gewissen Zeitraum zu definieren ist eine Herausforderung. Hat man es dann geschafft, ist es nicht auf den ersten Blick zu finden usw. usw. Ich werde bei pon bleiben. Eine Synchronisierung o.ä. brauch ich nicht.
Für die reine Verwaltung einer Einkaufsliste in der Familie nutzen wir Bring! schon lange und sind sehr zufrieden. Die anderen Funktionen nutzen wir nicht.