Castle Of Cards: Virtuelles Bauen von Kartenhäusern ist eine echte Herausforderung

Dieser kleinen, aber schwierigen Aufgabe hat sich sicher jeder schon einmal gestellt: Ein Kartenhaus zu bauen. In Castle Of Cards kann man dies nun virtuell versuchen.

Castle Of Cards

Castle Of Cards (App Store-Link) wurde vor wenigen Tagen im deutschen App Store veröffentlicht und lässt sich von dort zum Preis von kleinen 99 Cent auf iPhones und iPads herunterladen. Für die Installation wird zusätzlich 148 MB an freiem Speicherplatz sowie mindestens iOS 7.1 oder neuer benötigt. Eine deutsche Lokalisierung besteht für das Spiel bisher noch nicht.


Im Grunde genommen handelt es sich bei Castle Of Cards um ein simples Geschicklichkeits-Spiel, das man aus dem wahren Leben sicher kennt: Ein Kartenhaus zu bauen. Und wie auch im richtigen Leben gibt es in diesem Spiel einige Feinheiten und Tricks, denen man sich bedienen kann, um einen möglichst hohen Kartenturm zu bauen.

Neben einem kompetitiven Game-Modus, in dem die maximale Höhe des Kartenhauses in das Game Center eingebunden wird und nur eine limitierte Anzahl an „Undos“ vorhanden ist, kann man sich in Castle Of Cards auch in einem Free Play-Modus versuchen und ganz entspannt Karten zusammen legen. Für die musikalische Untermalung besteht die Option, Tracks aus der eigenen Bibliothek zu nutzen.

Gameplay bedarf kleiner Eingewöhnungsphase

Mittels Fingertipps am linken oder rechten Bildschirmrand werden die entsprechenden Karten ausgewählt und können dann mit zusätzlichen Multitouch-Gesten auf dem Screen in ihrem Winkel verändert werden. So lässt man jeweils zwei Karten in der Mitte zusammentreffen, um dann später Kartendächer für die nächste Ebene zu formen.

Für diese Aktionen hat wohl jeder seine ganz spezielle Vorgehensweise, um möglichst stabile Kartenhäuser zu bauen. Bedingt durch die touchbasierte Steuerung in Castle Of Cards bedarf es zu Beginn einer kleinen Einarbeitung, um sich an die Physik der Karten und die generelle Steuerung zu gewöhnen. Hat man den Bogen aber einmal raus, steht dem neuen Highscore prinzipiell nichts mehr im Weg. Möchte man sich dann doch einmal vom eigenen Kartenkonstrukt verabschieden, kann abschließend in das Mikro gepustet werden, um das Kartenhaus zum Einsturz zu bringen.

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