Stern Extra Heilige Schriften: Umfangreiches iPad-Magazin

Das wöchentlich erscheinende Magazin Stern sollte den meisten ein Begriff sein.

Dass der Gruner & Jahr-Verlag aus Hamburg aber auch informative Extra-Ausgaben zu historischen, gesellschaftlichen oder geografischen Themen herausbringt, ist vielleicht nicht unbedingt bekannt. Eines dieser Spezial-Magazine kann seit Ende Februar für 4,99 Euro auf das iPad geladen werden: Das Stern Extra „Heilige Schriften“ (App Store-Link). Mit 185 MB sollte der Download allerdings nur aus einem WLAN-Netzwerk erfolgen.

Die iPad-App beinhaltet alle fünf Folgen der bekannten Serie aus dem Stern-Magazin, und stellt auf ausführliche, aber gleichzeitig sehr unterhaltsame Weise die fünf Weltreligionen und ihre religiösen Schriften vor. So findet sich Material zu den Veden, dem Tripitaka, der Bibel, der Thora und dem Koran.  

Neben ausführlichen Informationen zur Entstehungsgeschichte sowie hochklassigen Fotografien zur Einführung hält das eMagazin auch für jede der fünf Weltreligionen ein Video eines Stern-Redakteurs, die Vorstellung eines Gläubigen, Zitate aus den Schriften sowie ein Porträt eines historischen Wegbereiters der Schrift bereit. Besonderer Clou: Am Ende des Magazins finden sich noch Audiobeispiele mit Gesängen für alle Religionen, und auch Tipps für weiterführende Literatur.

Die Navigation dieses eMagazines erfolgt über horizontale und vertikale Wischgesten. Innerhalb eines Artikels wird durch Fingerwische nach oben oder unten navigiert, mit selbigen nach links oder rechts gelangt man zum vorherigen oder nächsten Artikel. Ein Tipp auf den unteren Bildrand öffnet eine Menüleiste, mit der sich Favoriten markieren oder auch zum Inhaltsverzeichnis oder Startseite wechseln lässt. 

Mit 3,99 Euro zahlt man hier nur etwa zwei Drittel des Preises einer normalen Stern Extra-Printausgabe, und bekommt sogar noch interaktive Inhalte wie Videos oder Audioclips geboten. Auch wenn man kein Theologie- oder Religionswissenschafts-Student ist, empfiehlt sich der Download für alle Interessierten, die die Weltreligionen besser verstehen möchten. Denn: „Die Forderung der Zeit ist nicht eine einzige Religion, sondern die gegenseitige Achtung und Duldsamkeit der Anhänger aller Religionen.“ (Mahatma Gandhi).

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Letris Power: Mischung aus Scrabble und Tetris

Die herunterfallenden Blöcke aus dem 1984 entwickelten Spiel Tetris sind wohl jedem bekannt, das Wörterspiel Scrabble auch.

Die Entwickler von Ivanovich Games haben diese beiden Games nun zu einem einzigen zusammengeführt, und bieten mit dem just erschienenen Letris Power (App Store-Link) ein schnelles Wortspiel mit herabfallenden Buchstaben an, das auch ein wenig an das beliebte Durion für das iPad erinnert. Letris Power ist eine Universal-App und kann zur Einführung gratis geladen werden, und ist mit seinen 41,4 MB gerade noch ein Kandidat für den Download von unterwegs.

Wie schon erwähnt, dreht sich in Letris Power alles um herabfallende Buchstaben-Steine, mit denen Wörter gebildet werden müssen. Dazu tippt man einfach die Steine in der entsprechenden Reihenfolge an, und bestätigt die Eingabe mit einem Button am unteren Ende des Screens. Das Spiel ist vorbei, wenn der Bildschirm komplett mit Steinen zugebaut worden ist – also genau wie bei Tetris, allerdings ohne den berühmten „Määäh!“-Ton.

Damit man nicht schon nach kurzer Zeit verzweifelt, werden kleine Bonussteine ins Spiel eingebaut. Bildet man mit deren Buchstaben ein Wort, stehen sie in einer Leiste am oberen Bildschirmrand zur Verfügung. So gibt es einen Feuerstein, der die oberste Buchstabenreihe löscht, einen Eisstein, der das Geschehen kurz einfriert, und auch einen Uhrenstein, mit dem sich das Spiel für 10 Sekunden verlangsamen lässt.

Wer des alleinigen Spielens überdrüssig ist, findet auch noch einen Splitscreen-Modus für zwei Spieler an einem iDevice, der aber aufgrund der Bildschirmgröße wohl nur auf dem iPad richtig Spass macht. Daneben gibt es dank der Game Center-Anbindung auch die Möglichkeit, online Partien gegen andere Gegner zu spielen, und auch zeitlich festgelegte Turniere werden angeboten.

Im Spiel finden sich zwar auch In-App-Käufe, mit denen sich zusätzliche Kraftsteine kaufen lassen, aber auch ohne dieses Angebot lässt sich Letris Power sehr gut spielen. Lediglich über eine schnelle Kombinationsfähigkeit und Wortgewandtheit sollte man verfügen – denn schon nach kurzer Zeit fliegen die Buchstaben nur so von oben herab.

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100.000 Kommentare: Überraschung für den Verfasser

Wir hatten es bereits in der vergangene Woche angekündigt, nun haben wir die magische Marke geknackt: appgefahren.de zählt 100.000 Kommentare.

Bereits gestern wurde die Schallmauer durchbrochen. Am 16. März 2012 um 12:28 Uhr schrieb McRail aus der appgefahren News-App heraus den 100.000sten Kommentar auf unserer Seite. Dafür wollen wir uns natürlich bedanken und belohnen McRail mit iTunes-Guthaben in Höhe von 100 Euro.

Vielleicht verrät er ja, wie lange er am Kommentar getippt hat, dann können wir den Stundenlohn ausrechnen. Geschrieben hat er jedenfalls: „Ich habe heute meine Versandnachricht bekommen, Lieferung am 19.03., aber natürlich nicht so spannend wie live dabei zu sein. Beim iPhone 5 stelle ich mich auch in eine Schlange, versprochen!“ unter dem Artikel zum iPad-Verkaufsstart.

Eingerahmt wird der 100.000ste Kommentar von WhiteSea, Chriz, Puppelmaeuschen und jadko12, die kurz vor oder nach McRail einen Beitrag verfassten. Knapp vorbei ist leider auch daneben, aber schon bald gibt es ganz sicher eine neue Gewinnchance.

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mehr-tanken: Navi-Anbindung und Öffnungszeiten

Über mehr-tanken haben wir schon vor wenigen Wochen berichtet. Nun gibt es mal wieder ein Update.

Die Sprit-Preise sind ja weiterhin auf einem Niveau, wo tanken keinen Spaß macht. Die günstigste Tankstelle in der Nähe zu finden, ist unter anderem mit mehr-tanken (App Store-Link), einer kostenlosen iPhone-App, möglich. Mit dem heutigen Update liegt die Applikation in Version 2.5 vor.

Zu den größten Neuerungen zählt die Option, die Navigation zur nächsten Tankstelle in einer Navi-App zu starten – Navigon, TomTom, Sygic, Waze und die normale Karten-Applikation werden derzeit unterstützt.

Neben kleinen grafischen Veränderungen und internen Änderungen gibt es jetzt auch eine Anzeige von Öffnungszeiten, auch hier kann man als Nutzer entsprechende Daten einpflegen und der Community zur Verfügung stellen. Außerdem können verfügbare Spritsorten und deren Reihenfolge für jede Tankstelle separat gespeichert werden.

Als ich mehr-tanken vor kurzem ausprobiert habe, hat die App immerhin bei drei von fünf Tankstellen die korrekten Preise angezeigt. Zufrieden kann man auch mit dem Fortschritt der App sein – die Entwickler nehmen das Projekt ernst und lassen sich immer wieder neue Funktionen und Verbesserungen einfallen.

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Draw Something: Montagsmaler für iPhone und iPad

Kennt ihr noch Montagsmaler? Das klassische Spiel gibt es natürlich auch in einer modernen Variante.

appgefahren-Nutzer Ben hat uns auf Draw Something (App Store-Link) aufmerksam gemacht. Die zuletzt Anfang des Monats aktualisierte Universal-App ist für 79 Cent zu haben und mit 8,3 MB schnell geladen. Es ist auch eine kostenlose Lite-Version erhältlich, in der Werbebanner eingeblendet werden.

Ihr kennt Montagsmaler noch nicht? Das Spiel ist denkbar einfach: Ein Spieler bekommt einen Begriff gezeigt und muss diesen dann malen. Die anderen Spieler müssen das Wort erraten, wer zuerst richtig liegt kassiert dabei natürlich die meisten Punkte.

In Draw Something sind die Wörter zwar in englischer Sprache, in den meisten Fällen sollte das aber kein Problem darstellen. Zur Auswahl stehen drei Schwierigkeitsstufen, mit schwierigen Wörtern erarbeitet sich der Maler mehr Münzen (wenn das Wort erkannt wird). Diese Münzen lassen sich dann in den nächsten Runden einsetzen, um falsche Buchstaben auszublenden.

Beim ersten Start der App muss man sich leider registrieren, das geht entweder über den Facebook-Account oder eine (Fake-) Mailadresse. Danach kann man seine Freunde von Facebook und Twitter herausfordern oder gegen zufällige Gegner spielen. Insgesamt ist Draw Something eine nette Sache und setzt sich deutlich von anderen Spielen ab.

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Displays im Vergleich: iPad 2 und das neue iPad

Endlich halten auch wir das neue iPad in den Händen. Unsere ersten Eindrücke wollen wir euch natürlich schildern.

Es ist wie ein Sprung vom iPhone 3GS zum iPhone 4. Mit dem Retina-Display sieht die Welt auf dem neuen iPad gleich ganz anders aus. In einem Video kann man den Unterschied nur schlecht zeigen, daher haben wir euch ein paar Screenshots angefertigt. Damit der Unterschied besser wird, haben wir die Bildausschnitte des iPad 2 (links) auf die Größe des neuen iPads (rechts) gezogen. Natürlich sind noch nicht alle Apps angepasst, aber der Unterschied ist wirklich bemerkenswert – wir empfehlen euch, auf jeden Fall mal im Geschäft einen Blick auf das Retina-Display zu werfen.

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iPad-Verkaufsstart: Bilder aus ganz Deutschland

Der iPad-Verkaufsstart ist angerollt. Wir haben bereits die ersten Schnappschüsse aus der Nacht für und von euch.

Wenn vor Einkaufszentren Camping-Stühle zu sehen sind, geht es meist um angebissenes Obst. Wir haben die ersten Schnappschüsse aus ganz Deutschland erhalten, die wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen. Vielleicht entdeckt ihr euch ja wieder? Wenn ihr selbst ein paar Fotos geschossen habt, sendet sie einfach an contest [at] appgefahren.de, damit wir die Galerie erweitern können.

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Touchgrind BMX: 3D-Spiel für das neue iPad (Update)

Auf dem neuen iPad soll natürlich auch der neue Grafikchip an seine Leistungsgrenzen gebracht werden. Klappen könnte das mit der neuen Version von Touchgrind BMX.

Ich halte mein neues iPad zwar noch nicht in den Händen, wer das neue Retina-Display mit einem 3D-Spiel ausprobieren möchte, sollte aber einen Blick auf Touchgrind BMX (App Store-Link) werfen. Durch das jüngste Update gibt es dort hochauflösende Grafiken, es sollte eines der ersten 3D-Spiele mit Retina-Unterstützung für das neue iPad sein. Auch auf allen anderen Geräten wurde die Grafik ein wenig verbessert.

Das von rund 70 auf 120 MB angewachsene Spiel wird als Universal-App angeboten und stellt euer Geschick als waghalsiger BMX-Fahrer unter Beweis. Bevor man sich auf die Piste wagt, sollte man auf jeden Fall einen Blick auf die drei Tutorial-Videos werfen, auch wenn das grundlegende Spielprinzip bei der ersten Fahrt erklärt wird. Unterwegs ist man mit verschiedenenfarbigen Rädern auf einer von fünf freischaltbaren Strecken.

Das Hauptaugenmerk von Touchgrind BMX liegt natürlich auf den verschiedenen Tricks und einer sauberen Fahrt. Mit zwei Fingern auf dem Display werden Backspins, Tailwhips oder Barspins durchgeführt. Ausgeführt werden die Tricks mit verschiedenen Gesten, die in den Tutorials veranschaulicht werden. Es sind zwar nicht viele Moves, trotzdem muss man sie aber erst einmal beherrschen und am besten noch miteinander kombinieren.

Grafisch sollte Touchgrind BMX auch auf dem neuen iPad eine richtig gute Figur machen – ich werde es auf jeden Fall ausprobieren, sobald mein Paket ankommt. Der Preis des Spiels liegt übrigens seit dem Release im Mai 2011 bei 3,99 Euro – wir gehen nicht davon aus, dass sich hier so schnell etwas ändern wird.

Update: Pünktlich zum Verkaufsstart hat Illusion Labs auch das wirklich geniale Labyrinth 2 HD (App Store-Link) mit den entsprechenden Grafiken aktualisiert. Der Spielspaß ist hier durch einen Level-Editor nahezu unbegrenzt, der Preis liegt seit der Einführung stabil bei 5,99 Euro.

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WeatherPro: Hochauflösende Wetterkarten für neues iPad

Nur noch einmal schlafen! Dann sollte das neue iPad pünktlich geliefert werden.

Schon jetzt haben sich die Entwickler darauf eingestellt und aktualisieren nach und nach die eigenen Apps. WeatherPro möchte ganz vorne mitspielen und hat schon heute das Update der iPad-Version (App Store-Link) veröffentlicht.

Mit der Aktualisierung auf Version 2.6 bietet die neue Version hochauflösende Wetterkarten, die die Vorzüge des neue Retina-Displays voll ausnutzen. Ebenfalls kann man nun durch die bessere Auflösung tiefer in die Karten hineinzoomen und weitere Details wie Gebirge, Gewässer oder Wälder deutlicher sehen.

Ebenfalls neu sind zusätzliche Kartenebenen, die sich wahlweise einblenden lassen und neue Einblicke eröffnen. So kann man beispielsweise durch die hochauflösenden Profi-Satellitenbilder, die Kontraste und Wolkenstrukturen deutlicher sehen. Natürlich wurden die kleinen Filme ebenfalls optimiert, sie laufen flüssiger und sind gestochen scharf.

Die neuen hochauflösenden Karten sind für jedermann verfügbar, ebenso die Funktionalität, die per Tap auf den Ortsnamen das aktuelle Wetter zeigt – die zusätzlichen Kartenebenen sind optional und können via In-App-Kauf dazu gebucht werden. Der Premiumdienst umfasst zudem viele weitere Zusatzfunktionen im MEHR-Bereich (Badewetter, Skiwetter etc.) sowie eine 14-Tage-Vorhersage mit stündlich aufgeschlüsselten Daten, die ein genaues Timing ermöglichen. Wer erst jetzt zuschlägt, zahlt für die iPad-Version 3,99 Euro.

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iPad-Verkaufsstart: Unsere Tipps & eure Bilder

Am Freitag kommt das iPad offiziell in den Handel. Wer nicht online bestellt hat, sollte sich daher unsere Tipps durchlesen.

Das iPad der dritten Generation ist am morgigen Freitag offiziell erhältlich und wird nicht nur in den offiziellen Apple Stores, sondern auch bei vielen Premium-Resellern verkauft. Wir wollen euch einen kleinen Überblick liefern und euch verraten, wo ihr die größten Chancen habt.

Apple Stores: In den acht offiziellen Apple Retail Stores (Übersicht) wird es natürlich das größte Kontingent geben. Das Problem dabei ist allerdings, dass dort auch die meisten Leute in der Schlange stehen werden. Früh vor Ort sein lohnt sich, denn der Verkauf beginnt schon um 8:00 Uhr. In der Schlange werden kurz zuvor Zettel verteilt, die ihr gegen das gewünschte iPad einlösen könnt. Mit diesem Zettel ist euer iPad den komplett Tag reserviert, falls ihr nicht in der Schlange stehen wollt, könnt ihr euch die Zeit auch anders vertreiben.

Premium-Reseller: Gute Erfahrungen habe ich mit den kleineren und unabhängigen Geschäften gemacht. Hier ist der Andrang nicht so groß, meist reicht es eine oder zwei Stunden eher da zu sein, um einen vernünftigen und nicht aussichtslosen Platz in der Schlange zu ergattern. Wichtig: mStore und re:Store öffnen zu den ganz normalen Öffnungszeiten. In einigen mStore-Filialien (auf jeden Fall Hamburg) wird es zudem von Mitternacht bis 1:00 Uhr eine kleine Aktion geben, auf der das iPad bereits verkauft werden soll. Welche Stores außer Hamburg mitmachen, konnte man uns in der Zentrale leider nicht pauschal sagen – hier müsstest ihr kurz beim örtlichen Händler nachfragen. Gravis hat je nach Stadt unterschiedliche Öffnungszeiten, die ihr einsehen könnt. Über die jeweiligen Links gelangt ihr zur Filial-Suche.

Elektronikmärkte: Nur falls es wirklich nicht anders geht, solltet ihr euer Glück bei Media Markt oder Saturn versuchen. Die meisten Geschäfte werden nur mit sehr wenigen Geräten beliefert, in den vergangenen Jahren hat man die wenigen Exemplare sogar verlost – da hilft auch frühzeitiges erscheinen nichts.

Eure Bilder: Ihr habt euch schon auf den Weg gemacht oder wollt euch am Freitag ein iPad kaufen? Dann schickt uns eure Bilder aus der Schlange an contest [at] appgefahren.de – die besten Schnappschüsse werden wir im Laufe des Tages in einer Bildergalerie veröffentlichen. Titelbild: Apple/Centro

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Für Sportler: Runtastic-App jetzt im neuen Design

Erst vor wenigen Tagen hatten wir euch Informationen zu Runmeter präsentiert, jetzt geht es mit runtastic weiter.

Mit dem heutigen Update auf Version 2.7 wurde die iPhone-App runtastic (App Store-Link) aufgefrischt, mit einem neuem Icon und Layout ausgestattet, so dass die Bedienung noch einfacher und intuitiver wird. Zusätzlich wurde die Navigation und die Sprachausgabe weiter vereinfacht und ab sofort können Änderungen der Sprachausgabe auch während einer Live-Aktivität vorgenommen werden.

Außerdem neu ist das Erstellen und Speichern einer Playlist direkt in der runtastic-App. Bei der Sprachausgabe gibt es neue männliche Stimmen in Deutsch und Englisch und der Bug, der die Musiklautstärke verringerte wenn die App im Hintergrund läuft, wurde nun behoben.

Ganz egal ob Joggen, Radfahren oder sonstige sportliche Aktivitäten – nimmt man sein iPhone mit, kann man mit runtastic Pro Daten wie Distanz, Zeit, Geschwindigkeit und Höhenmeter erfassen. Wer auch seinen Puls protokollieren lassen möchte, kann zu einem Brustgurt greifen. Ein Exemplar stellen wir in der kommenden Ausgabe des appMagazins vor, das hoffentlich am kommenden Wochenende erscheint (wir warten noch auf die Freigabe eines wichtigen Updates für die App).

Wer Glück hatte konnte runtastic schon einmal gratis laden, das Update ist für Käufer natürlich auch kostenlos. Wer jetzt durch das neue Design zum Kauf überzeugt wurde, muss derzeit 4,99 Euro für die iPhone-App auf den Tisch legen. Wir finden das neue Design rund um gelungen und freuen uns über ein wenig frischen Wind auf dem iPhone.

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Drei Apps zur Auswahl: iPad-Lieferung verfolgen

Tausende Apple-Nutzer warten derzeit auf eine heiß ersehnte Lieferung. Wir wollen euch verraten, wie ihr euer Paket verfolgen könnt. Drei Apps stehen zur Auswahl.

Die schönste Lösung – Delivery Status Touch: Ihr selbst habe alle Apps ausprobiert, bin aber immer wieder zum Angebot von Junecloud zurückgekehrt. Die 3,99 Euro teure Universal-App ist so schön gestaltet wie keine andere Tracking-App. Egal ob auf dem iPhone oder iPad, alle wichtigen Informationen sind auf den ersten Blick ablesbar, weitere Daten bekommt man in der Detailansicht. Schade nur, dass eine Push-Funktion für Status-Änderungen noch fehlt. (3,99 Euro, Universal-App)

Die praktischste Lösung – Posted: Optisch durchaus ansehnlich, dafür aber umso praktischer. Mit der 1,59 Euro teuren Universal-App könnt ihr nicht nur eure Pakete verfolgen, sondern werdet auch benachrichtigt, sobald sich der Status ändert. Die Daten werden sogar zwischen euren Geräten synchronisiert, Hermes und UPS sind natürlich auch mit dabei. (1,59 Euro, Universal-App)

Die günstigste Lösung – Parcel: Wer kein Geld ausgeben möchte, kann zu dieser kostenlosen Universal-App greifen. In der Basis-Version können drei Sendungen gleichzeitig verfolgt werden, unbeschränkten Zugriff und Push-Benachrichtigungen gibt es für 1,59 Euro per In-App-Kauf. Optisch sehr schlicht, aber trotzdem geeignet um das iPad auf dem Weg nach Hause zu verfolgen. (kostenlos, Universal-App)

Alle drei Applikationen erfüllen ihren Zweck und machen einen guten Job. Natürlich lassen sie sich auf für alle anderen Lieferungen verwenden. Falsch machen kann man mit keinem der drei Angebote.

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Planetary: Musik mal anders erleben

Wer seine Musik einmal anders erleben möchte, sollte sich die kostenlose iPad-Applikation Planetary ansehen.

Warum wir bisher nicht über Planetary (App Store-Link) berichtet haben, wissen wir selbst nicht so genau. Immerhin ist die Musik-App schon über 300 Mal mit fünf Sternen bewertet worden, zudem ist sie schon seit fast einem Jahr erhältlich. Dank eines Tipps von Stefan können wir euch die Empfehlung jetzt aber mit auf den Weg geben.

Nachdem der 8,3 MB kleine Download geschafft ist, begibt man sich in ein umfangreiche Galaxy. Eine Leiste am unteren Bildschirmrand dient dazu, den Anfangsbuchstaben oder eine Playlist zu wählen. Danach werden alle Künstler in einem kleinen Sonnensystem angezeigt. Wählt man eine Band aus, werden alle verfügbaren Alben angezeigt, im nächsten Schritt die Songs.

Das Album wird dann als Planet angezeigt, alle Leider kreisen als Monde um ihren Planeten herum. Klar, die Ansicht ist alles andere nützlich, optisch dafür umso beeindruckender. Songs können direkt ausgewählt werden, die Spielzeit wird in der Umlaufbahn angezeigt.

Planetary ist auf jeden Fall eine sehr nette Spielerei. Man kann sich nämlich jederzeit in der Galaxy umsehen – das geht sogar per Gyroskop. Bei einer gut gefüllte Musik-Bibliothek macht es gleich doppelt Spaß – man kann während der Wiedergabe benachbarte Sonnensysteme aufspüren und so zu einem anderen Interpreten wechseln.

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Tweetbot für iPad bekommt Retina-Grafiken

Tweetbot ist ohne Zweifel eine der besten Twitter-Apps für das iPad – wenn nicht sogar die beste.

Darauf sollte man sich langsam aber sicher einstellen: iPad-Applikationen, die von den Entwicklern mit hochauflösenden Retina-Grafiken auf das neue iPad vorbereitet werden. Twitter-Fans, die einen Kauf des neuen Tablets schon fest eingeplant haben, können mit Tweetbot ihre Vorfreude ein wenig steigern.

Tweetbot für iPad (App Store-Link) hat heute Nacht ein entsprechendes Update erhalten und kostet weiterhin 2,39 Euro. Die erst in Februar erschienene App wurde bisher 200 Mal bewertet – im Schnitt werden fünf Sterne abgegeben.

Zu den weiteren Neuerungen in Version 2.1 zählt das Streaming. Soweit ich das als Twitter-Verweigerer einsehen kann, dürften hier sämtliche Inhalte automatisch aktualisiert werden, sobald man sich in einem WLAN befindet. Wer das nicht will, kann diese Option aber auch deaktivieren.

Außerdem gibt es ein paar kleinere Neuerungen. Klickt man zum Beispiel doppelt auf die Timeline, gelangt man automatisch zum ersten ungelesenen Beitrag. Insgesamt ist Tweetbot eine runde Sache, die sich Twitter-Nutzer auf dem iPad nicht entgehen lassen sollten. Sehr empfehlenswert ist natürlich auch die so gut wie baugleiche iPhone-Version.

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WinZip unterstützt jetzt auch RAR-Dateien

Dass das iPhone oder iPad keine RAR-Dateien anzeigen kann ist natürlich nicht optimal, doch es gibt für alles eine App.

Die kostenlose Universal WinZip (App Store-Link) hat bisher nur .zip-Dateien geöffnet und dargestellt, mit dem Update auf Version 1.1 funktionieren jetzt auch .rar-Dokumente.

Wenn man beispielsweise eine E-Mail mit einem entsprechenden Anhang bekommt, kann man durch einen Klick die Datei in WinZip öffnen und lesen. Innerhalb der App kann man weitere Dateitypen wie Office-Dateien, PDF-, Web- oder iWork-Dokumente öffnen, die in den Archiven enthalten sind.

WinZip ist ein wirklich nützlicher Helfer, den man am besten in einen Homescreen-Ordner packt, denn der Zugriff erfolgt meistens aus einer anderen App heraus. Für einen kostenlosen Download kann man nicht meckern, vielleicht kann man ja sogar bald Dateien noch bearbeiten und nicht nur ansehen.

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