Viele iPhone-Besitzer benutzen ihr mobiles Endgerät im Auto auch als Navigationslösung. Der ADAC hat die bekanntesten Navi-Apps nun einem Test unterzogen und daraufhin bewertet.
Zum klaren Testsieger wurde die Software von Navigon, der Mobile Navigator 7, erklärt. Besonders der Routenberechnung und bei der Ablenkung zeigte sich die rund 75 Euro teure App ohne Schwächen.
Auf den Plätzen und mit dem Testurteil „gut“ versehen folgte die Konkurrenz von Alk, iGo und TomTom. Im Gegensatz zum Testsieger fielen die anderen Apps vor allem in den Bereichen Booten, Stromverbrauch und Ablenkungsgefahr negativ aus.
Auf dem letzten Platz landete die App Sygic mobile maps, da hier der Akku zu stark beansprucht und die Laufzeit damit sehr verringert wird. Auch in den Bereichen Routenberechnung und Ablenkung war die App nur Durchschnitt.
Im iTunes Store sind neben Musik, Podcast und Apps auch Filme und TV-Serien zu finden – doch die beiden letztgenannten scheinen unter den zu hohen Preisen zu leiden, bestätigt wird dies durch geringe Download-Zahlen.
Laut einem Bericht der Financial Times soll Apple nun erneut mit der Filmindustrie über ein neues Preismodell verhandeln, um die Kosten für einzelne Downloads zu senken und so für den Kunden attraktiver zu machen.
Wenn es nach Apple gehen würde, werden die Preise in Zukunft halbiert – eine TV-Episode würde demnach nur noch 99 Cent kosten. Da viele Fernsehsender auch in Deutschland ihre Serien teilweise kostenlos über eigene Portale anbieten, wäre die Preissenkung im iTunes Store zumindest ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Ein weiterer Schritt wäre die Einführung eines Abo-Modells für alle TV-Inhalte im Store, spruchreif ist hier allerdings ebenfalls noch nichts.
In einer Pressemitteilung hat Apple erneut ein Rekordergebnis bekannt gegeben.Im ersten fiskalischen Quartal 2010, das am 26. Dezember 2009 endete, hat man den bisher größten Gewinn der Firmengeschichte erzielt. Mit einem Profit von über 3,67 Milliarden US-Dollar war man so erfolgreich wie noch nie zuvor.
Im vergangenen Quartal hat Apple insgesamt 3,36 Millionen Macs verkauft, was eine Steigerung von 33 Prozent gegenüber dem letzten Jahr bedeutet. Noch stärker ist das Wachstum bei den iPhones ausgefallen: dort verkaufte man mit 8,7 Millionen die doppelte Menge im Vergleich zum gleichen Quartal im Vorjahr.
Das verkaufsreichste Produkt aus dem Hause Apple ist nach wie vor der iPod. Die verschiedenen Modelle verkauften sich insgesamt 21 Millionen Mal, das Wachstum ist mit nur acht Prozent allerdings deutlich geringer als bei den anderen Geräten.
Ein großer Fokus liegt derzeit auf dem morgigen Mittwoch, an dem Apple ein neues Produkt vorstellen wird. Schon seit längerem halten sich die Gerüchte über ein Tablet-Mac, bestätigt ist momentan aber noch nichts. „Die neuen Produkte, die wir in diesem Jahr veröffentlichen werden, sind sehr stark. Wir starten in dieser Woche mit einem sehr bedeutendem Produkt von dem wir wirklich sehr fasziniert sind…“