eQuittung: Günstiger als ein Block

Wir freuen uns ja immer über nette kleine Applikationen von unabhängigen Entwicklern. Ein solcher Fall ist eQuittung.

Dass auch unerfahrene Programmierer tolle Apps anbieten, haben wir heute Vormittag schon am Beispiel von Molenotes gezeigt. Eine weitere interessante Neuerscheinung, diesmal sogar als Universal-App für iPhone und iPad, ist eQuittung. Mit ihr kann man schnell und einfach Quittungen ausstellen.

Entwickelt wurde eQuittung (App Store-Link) von Pascal Stössel aus der Schweiz. Da wären wir auch schon bei einem kleinen Problem, nämlich dem unterschiedlichen Mehrwertsteuersatz. Für die 24,7 MB große App ist das kein Problem: Im Feld kann man den Wunschwert eintragen, der Rest wird automatisch berechnet.

Man muss also nur Betrag, Namen und Ort eintragen, um eine fertige Quittung zu bekommen. Ein kleines Highlight ist die Unterschriften-Funktion, mit der man schnell sein Kürzel unter die Quittung setzen kann. Leider können fertige Quittungen nur in das Photoalbum gespeichert werden. Über diesen kleinen Umweg geht es dann per Mail, Computer, MMS oder wie auch immer weiter.

eQuittung wird momentan für 79 Cent angeboten. Der Nutzer „allesneu“ hat es in seiner Rezension schon richtig bemerkt: Für einen Quittungsblock zahlt man mehr…

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Molenotes: Notizbuch im Retro-Stil (Update)

Notizen ohne viel Schnickschnack, aber trotzdem schick und mit Komfort – für die neue iPhone-App Molenotes ist das kein Problem.

Molenotes ist erst seit wenigen Tagen im App Store vertreten und wird zur Einführung kostenlos angeboten. Wer noch auf der Suche nach einem kleinen digitalen Notizblock ist, der einfach zu bedienen ist und trotzdem ein paar Extras bietet, sollte die App unbedingt mal ausprobieren.

Nach dem ersten Start der App lohnt sich ein Blick in das englischsprachige Tutorial. Dort wird erklärt, wie man sich in der App bewegt, neue Seiten anlegt und sein Notizbuch mit Inhalten füllt. Praktisch: Man kann sich mehrere Notizbücher erstellen, die alle unabhängig voneinander bearbeitet werden können.

Die kleinen Extras können sich ebenfalls sehen lassen. So kann man zum Beispiel einen Index an bestimmte Seiten heften oder gleich ein richtiges Inhaltsverzeichnis erstellen. Wer mit mehreren Blöcken arbeitet, wird auch das Lesezeichen schätzen: Es wird einfach auf eine Seite gelegt, damit das Notizbuch später wieder an genau der Stelle geöffnet wird.

Selbst auf nützliche Zusatzfunktionen wie eine Online-Synchronisation wird nicht verzichtet. Molenotes (App Store-Link) versteht sich ganz einfach mit Dropbox. Von uns gibt es jedenfalls eine Download-Empfehlung – solange die App kostenlos angeboten wird, kann man ohnehin nichts falsch machen.

Update: Wie der Entwickler selbst in den Kommentaren schreibt, ist der Preis nun auf 79 Cent gestiegen.

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Der letzte Schrei: Verbotene Fotos

Schon wieder hat sich eine neue App auf Platz zwei der meistverkauften Apps geschlichen.

Ein Quereinsteiger. Vor wenigen Tagen erschienen, jetzt schon auf Platz zwei. Es handelt sich um die App Verbotene Fotos (App Store-Link).

Aus dem Name kann man schon fast von ganz alleine das Prinzip der App folgern, doch wir klären euch direkt auf. Mit der App Verbotene Fotos ist es möglich, unbemerkt Fotos oder Videos aufzunehmen. Dabei kann das Display schwarz bleiben oder eine der vorgefertigten Fotomasken kann verwendet werden.

Natürlich darf man die App nur dort verwenden, wo auch das Fotografieren gestattet ist. Verbotene Fotos bietet nicht viele Funktionen und kostet zur Einführung 79 Cent. Wer seine Freunde belauschen möchte wenn er aus dem Raum ist, bekommt mit Verbotene Fotos die Möglichkeit dazu. Natürlich gibt es viele weitere Einsatzmöglichkeiten der App, eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Unsere Frage an dieser Stelle: Braucht man so etwas wirklich?

Update: Anscheint sind die technischen Probleme noch nicht behoben. Der Push ging leider wieder einmal öfters raus als geplant. Wir bitten dies zu entschuldigen. Wir arbeiten an einer Lösung.

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Urlaubstipp: Neuerscheinung „Exotische Früchte & Gemüse HD“

In einigen Bundesländern haben bereits die Schulferien angefangen – und gerade im Juli und August werden wieder Millionen Menschen per Flieger oder auch Auto in fremde Länder gekarrt. Auf Reisen kann man, sofern man nicht gerade am Ballermann urlaubt, allerlei unbekannte Gewohnheiten und fremde Spezialitäten kennenlernen – die neue App „Exotische Früchte & Gemüse HD“ kann diesbezüglich eine Hilfe sein.

Wer beim Bummel über einen orientalischen Wochenmarkt ansprechende, aber völlig unbekannte Früchte oder merkwürdiges Gemüse entdeckt, kann mit der erst seit dem 7. Juli verfügbaren App „Exotische Früchte & Gemüse HD“ (App Store-Link) erste Anhaltspunkte finden. Die Universal-App aus dem Entwicklerstudio Alphablind, die auch für weitere hochwertige Applikationen wie den Vogel-, Baum- oder Pferdeführer HD bekannt sind, haben zum Start der Feriensaison dieses nützliche Programm zum Preis von 3,99 Euro in den App Store gebracht.

Was bekommt man für die 3,99 Euro geboten? Die Entwickler haben sich layouttechnisch an ihren Vorgänger-Publikationen orientiert und bieten neben einem Artenführer, der zur Bestimmung der einzelnen Früchte dient, auch ein Multiple-Choice-Quiz sowie kurze Tutorials und Infotexte zur Einleitung.

Die Bestimmung der insgesamt 108 verschiedenen Früchte- und Gemüsesorten – zwischen Acerola und Zuckertang ist alles dabei – erfolgt nach einem Ausschlussprinzip: hier kann der Nutzer anhand charakteristischer Merkmale die zu bestimmende Art eingrenzen. Mehrere hochauflösende Fotos helfen bei der Suche – hat man das gewünschte Früchtchen dann gefunden, stehen einem eine Menge Infos zur Verfügung: Aussehen, Vorkommen, Verwendung, Nährwerte und auch Tipps zum Kochen und generellen Verarbeitung.

Zusatzfeatures beinhalten eine Suchfunktion sowie die Möglichkeit, bestimmte Sorten als Favoriten zu markieren. Ebenfalls vorhanden: eine Diashow der Fotos sowie eine Notizfunktion, falls einem selbst spezifische Eigenarten aufgefallen sind. Was auf jeden Fall nicht unerwähnt bleiben sollte, sind die zusätzlichen Rezepte innerhalb der App: über 30 stehen momentan zur Verfügung – allerdings muss gesagt werden, dass diese teils nur aus Zubereitungshinweisen bestehen und keine richtigen Zutaten und Maßeinheiten beinhalten. Immerhin weiß der Früchte- und Gemüsefreund damit, welche anderen Lebensmittel sich mit der gewünschten Sorte ideal verbinden lassen – oder eben auch nicht.

Wer also bald einen Urlaub in exotische Länder plant oder beim nächsten Einkauf im Supermarkt endlich wissen will, was genau diese merkwürdig anmutende Frucht dort im Regal eigentlich ist, ist mit der übersichtlichen und informativen Alphablind-App „Exotische Früchte & Gemüse HD“ gut beraten.

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Neue Texterkennung von ABBYY: TextGrabber und StreetGrabber

In der heutigen, zunehmend von Technik bestimmten Welt, werden auch die Menschen immer bequemer. Noch vor einigen Jahren wäre ich ohne eine Straßenkarte nicht in den Urlaub gefahren – heute lässt man sich bequem mit einem Navigationsgerät von A nach B führen. Auch die beiden Apps, die wir euch hier vorstellen wollen, sollen dabei helfen, mit ihrer Technik das Alltagsleben ein wenig zu vereinfachen.

Den Namen ABBYY hat bestimmt jeder schon einmal gehört, sofern er (oder sie) von einer Texterkennungs-Software Gebrauch gemacht hat – auf diesem Gebiet ist das Unternehmen eines der weltweit führenden. Mit dem TextGrabber (App Store-Link) und dem verwandten StreetGrabber (App Store-Link) soll es nun über die iPhone-eigene Kamera möglich sein, Dokumente bzw. Adressen zu fotografieren und diese direkt in zu speichernde Texte umzuwandeln. Der TextGrabber ist bei einer Größe von 24,3 MB im App Store für 1,59 Euro zu haben, die 14,8 MB große App StreetGrabber für kleine 79 Cent.

Wie genau funktionieren diese Erkennungs-Apps eigentlich? Widmen wir uns zunächst dem TextGrabber. Beim Start der App öffnet sich sofort ein Kamera-Fenster, welches ähnlich der nativen Kamera-App des iPhones aufgebaut ist. Mittels eines Auslösers fotografiert man nun den zu erfassenden Text, und wird danach gleich in eine Crop-Anzeige weitergeleitet, in der man den zu erkennenden Text einrahmen kann, damit nichts anderes den Prozess stört.

Die Erkennung geht sehr schnell in nur wenigen Sekunden über die Bühne – die Ergebnisse sind allerdings noch nicht wirklich perfekt. Selbst bei einem meiner Testscans, und zwar des Covers des 7. Harry Potter-Bandes, fanden sich kleinere Fehler – und das bei so einem kurzen Text. Auch größere Textmengen werden nicht zuverlässig erkannt, so dass sicher noch nachträgliche Verbesserungen durch den Nutzer notwendig sind. Die Ergebnisse lassen sich per Mail verschicken oder in der App speichern – eine Unterstützung für mehr als 60 Sprachen im Ausgangstext ist immerhin vorhanden.

Nach einem ähnlichen Prinzip funktioniert auch die zweite ABBYY-App, der StreetGrabber. Hier fotografiert man allerdings keine ganzen Texte, sondern Adressen, um diese später auf einer Karte anzeigen lassen zu können und gleich als Kontakte zu übernehmen. Bei meinen Versuchen klappte dies zunächst ohne Probleme, auch wenn neben der sehr klein geschriebenen Adresse noch zusätzlicher Text stand. Bei einem weiteren, meiner Meinung nach sehr einfachen Beispiel, versagte der StreetGrabber allerdings seinen Dienst und erkannte selbst nach mehrmaligem Scannen nur die Stadt, nicht aber die Strasse, die gut sichtbar abfotografiert wurde. Immerhin lassen sich die Adressen, sofern sie denn richtig erkannt werden, neben der Portierung in die Kontaktliste auch per E-Mail verschicken oder in der App speichern.

Wenn man also diese Erfahrungen mit den ABBYY-Texterkennungs-Apps zusammenfassen möchte, können wir zu diesem Zeitpunkt nur eine bedingte Download-Empfehlung aussprechen – wenn die Erkennung denn zuverlässig funktioniert, können beide Apps eine große Hilfe darstellen. Natürlich sollte man hier keine Wunder erwarten, aber wer seine erfassten Texte und Adressen allerdings nach dem Speichern trotzdem noch nachbearbeiten muss, kann in der Zwischenzeit wohl den gesamten Text besser manuell eingeben.

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reflow: Geschicklichkeitsspiel mit Augmented-Reality

reflow ist ein neues Spiel, das seit Anfang Juli im App Store vertreten ist.

Das Spielprinzip von reflow (App Store-Link) ist neu und bisher haben wir solch ein Prinzip noch in keiner anderen App gesehen. Hier handelt es sich um ein Geschicklichkeitsspiel mit Augmented-Reality.

Insgesamt warten 40 Level auf euch, die ihr in Echtzeit meistern müsst. Auf dem Bildschirm befindet sich ein Fluss von Partikeln, der in ein Gefäß gefüllt werden muss. Dazu aktiviert man die Kamera und muss mit Händen, Füßen oder Gegenständen den Partikelfluss so beeinflussen, das er das Ziel Gefäß erreicht.

Nach und nach kommen mehrere Flüssigkeitsströme dazu und jeder muss in die farbig passende Senke geleitet werden. Für den Spaß werden 1,59 Euro fällig, jedoch erhält man dafür eine Universal-App. reflow funktioniert natürlich nicht auf dem iPad der ersten Generation.

Das nachstehende Promovideo zeigt das Spiel in Aktion:

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Neuer Arcade-Titel von Gameloft: Block Breaker 3 Unlimited

Block Breaker 3 Unlimited – so heißt das neueste Spiel aus der Schmiede von Gameloft. Wir haben es schon ausprobiert.

Keine 3D-Grafik und umfangreichen Welten. Dafür aber ein einfaches Spielprinzip und jede Menge Level. Das ist Block Breaker 3 Unlimited für iPhone und iPad. Leider nicht als Universal-App, dafür aber trotzdem nur für 79 Cent. Damit dürfte dann auch die etwaige Wartezeit bis zur sonst früher oder später folgenden Preisreduzierung entfallen.

Aber was erwartet den Spieler in Block Breaker 3 Unlimited (iPhone/iPad)? Der Breakout-Klon kommt in einer knallig bunten Grafik daher, das erinnert irgendwie an Arcade-Automaten aus den 90er-Jahren, oder nicht? Dazu gibt es den passenden Sound und jede Menge Power-Ups, die in den Leveln aufgesammelt werden können.

In den einzelnen Leveln steuert man ein Paddel, mit dem man den Ball im Spiel halten und alle Objekten treffen muss. Langsam arbeitet man sich von Abschnitt zu Abschnitt vor und sammelt Extras auf. Neben zusätzlichen Leben gibt es auch eine Vielzahl an Power-Ups, die das Verhalten des Paddels verbessern.

Die Steuerung erfolgt entweder über eine Touchsteuerung – dort wo der Finger ist, ist auch der Paddel, oder im Fall von iPhone 4 oder iPad 2 alternativ mit dem Gyroskop. So funktioniert die Bewegungssteuerung sehr genau, aber auch empfindlich. Für die kleine Runde im Bus, für die Block Breaker 3 Unlimited auf jeden Fall ein guter Titel ist, empfehlen wir daher die Touchsteuerung.

Hinweis an alle Nutzer, die es bis hier hin geschafft haben: Infos zu 9mm oder anderen Gameloft-Titel veröffentlichen wir, sobald sie uns vorliegen.

 

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Nettes Freizeit-Projekt: Die Languages-App

Wenn Entwickler einfach mal ein wenig Zeit haben und nach Lust und Laune programmieren, kommen meist interessante Sachen heraus. „Languages – Discover the World“ (App Store-Link) ist so ein Fall.

Der Entwickler Jaysquared Hillebrand war uns bisher gänzlich unbekannt, nur durch Zufall sind wir auf seinen Blog gestoßen. Dort präsentiert er derzeit eine neue App, mit der er eine neue Strategie testet. Seine Languages-App ist für die ersten zwei Wochen kostenlos und wurde schon fast 1.000 Mal aus dem App Store geladen.

Wohin der Weg der Universal-App hinführt, weiß der Entwickler momentan selbst noch nicht so genau. Die App zeigt für sieben verschiedene Phrasen wie „Prost“ oder „Frohes neues Jahr“ Übersetzungen in 50 verschiedenen Sprachen an. Nichts besonderes, auf den ersten Blick.

Schaut man sich die App, vor allem auf dem iPad, genauer an, entdeckt man aber gleich eine nette Karten-Funktion. Für alle 50 Übersetzungen in den verschiedenen Sprachen wird jeweils eine Stecknadel auf eine Weltkarte gesetzt. Auch mal ein neuer Weg, um fremde Sprachen kennenzulernen.

Richtig interessant wird es wohl erst mit den kommenden Updates. Eines wartet schon bei Apple auf seine Freigabe. Damit sollen User eigene Audio-Aufnahmen aufnehmen und mit der Community teilen können. Wir sind schon gespannt, wohin der Weg der App führt. „Languages – Discover the World“ wird jedenfalls noch bis zum 15. Juli kostenlos angeboten…

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Nichts für Tierschützer: Neues Super Dynamite Fishing

Wer glaubt, dass Angeln gehen eine entspannte Angelegenheit im Einklang mit Tier und Natur ist, sollte besser die Finger von Super Dynamite Fishing lassen – denn hier werden keine Angeln ausgelegt, sondern mit Dynamit geworfen.

Das verrückte Angelspiel – wenn man es überhaupt so betiteln kann – ist erst vor wenigen Tagen im App Store erschienen und kostet als Universal-App für iPhone und iPad momentan nur kleine 79 Cent. Der knapp 38 MB große Download lässt sich zwar nicht unterwegs im 3G-Netz tätigen, aber im eigenen WLAN sollte das Spielchen schnell an der Angel hängen.

Wie schon oben erwähnt, bedient man sich in Super Dynamits Fishing (App Store-Link) nicht unbedingt der Fisch-freundlichsten Methoden, um eine große Tagesausbeute und damit einen Haufen Geld zu erreichen. Denn das ist Ziel des Spiels: man fährt, gesteuert entweder über den Beschleunigungssensor oder per Fingerwisch, über verschiedene Seen und Flüsse und muss das jeweilige Tagesziel erreichen. Der Hauptdarsteller und passionierter Dynamit-Angler Redneck Joe hat nämlich eine Menge Rechnungen, die er begleichen muss: Strafen für zu schnelles Fahren, Unterhalt für die Kinder… Ein nicht gerade vorbildlicher Bürger, der Redneck Joe.

So schippert man mit der Nussschale auf die Seen hinaus, unter einem lukrative Fischbestände, und wirft mittels eines präzisen Fingertipps Dynamitstangen in die Fischschwärme. Ziemlich lädiert sammelt man dann die Viecher ein, bis Feierabend angesagt ist. Nebenbei kreisen noch gierige Möwen um das Boot, die die Fischleichen klauen wollen. Auch sie gilt es mit einigen Fingertipps – ähnlich wie beim Moorhuhn-Spielchen – mit der alten Jagdbüchse abzuschießen, damit sie ein für allemal das Klauen lassen. Auf dem Boden des Gewässers finden sich verschiedene Boni, die sich ebenfalls mit Dynamit an die Oberfläche holen lassen. Wer genügend Zaster eingesammelt hat, kann das eigene Boot „pimpen“ und bessere Waffen anschaffen.

Super Dynamite Fishing kommt mit einer lustigen Comic-Grafik – hochauflösend versteht sich – daher und bietet mit einer Menge verschiedener Umgebungen und Achievements immer wieder Spaß und Motivation für zwischendurch. Und wenn selbst mir als erklärter Tierfreundin dieser zugegeben makabere Angelspaß Freude bereitet, kann das Spiel eigentlich nicht so schlecht sein. Einzig die Soundkulisse im Banjo-Countrymusik-Stil wird schnell zum Nervfaktor – ebenso wie der ständig ein guttural anmutendes „YEAH!“-brüllende Redneck Joe. Wer sich noch nicht zum Kauf durchringen konnte, findet im App Store zum Antesten auch noch eine kostenlose Lite-Version (App Store-Link).

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Ab in den Urlaub: Die Strandwetter-App

Die Sommerferien rücken immer näher und für viele geht es bestimmt in Richtung Sonne.

Wer sich vorab über das aktuelle Strandwetter informieren möchte, sollte einen Blick auf die neue Strandwetter-App werfen (App Store-Link).

Apps, die uns das Wetter vorhersagen gibt es schon wie Sand am Meer, doch keine davon zeigt uns das Strandwetter an. Die Anzeige basiert auf den Bedingungen wie sonnig oder wolkig, der Luft- sowie Wassertemperatur, Windgeschwindigkeit und -richtung. Ebenfalls kann man den UV-Index ablesen. Besonders praktisch finden wir: Auch die Gezeiten werden angezeigt. Wer also wissen will, wie weit er wirklich bis zum Meer laufen muss, kann nun mit einer App nachschauen…

Derzeit werden noch nicht alle Länder unterstüzt, doch mit einem Update sollten weitere folgen. Derzeit vorhanden sind Frankreich, Spanien, Italien, Portugal, Niederlande, Belgien, Dänemark und die Vereinigte Staaten mit über 1.000 Küstenstädten.

Für die eingegebene Stadt zeigt die Strandwetter-App einen Wetterbericht der nächsten 3 Tage an. Preislich befinden wir uns auf der untersten Stufe, der Preis liegt bei kleinen 79 Cent.

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Neuer Marble-Shooter: Luxor 2 für iPhone & iPad

Vor genau drei Tagen haben es die Apps Luxor 2 und Luxor 2 HD in den App Store geschafft.

Hierbei handelt es sich um einen klassischen Marble-Shooter. Ich selbst bin Fan von solchen Spielen und möchte meine ersten Testergebnisse mit euch teilen.

Zur Auswahl stehen drei Spielmodi: Der Adventure-, der Survival- und der Practice-Modus. Im Adventure-Modus warten 88 Level darauf gespielt zu werden. Hier kann man zudem zwischen drei Schwierigkeitsstufen wählen.

Wie der Name es schon verrät, kann man im Survival-Modus so lange spielen, bis man Game Over ist. Der Practice-Modus soll dagegen nur zum Aufwärmen dienen, hier gibt es weder Ziele noch Restriktionen.

Im eigentlichen Spiel befindet sich der Shooter am unteren Rand des Bildschirms und kann mit dem Finger nach links und rechts geschoben werden. Mit diesem Shooter muss man die Kugeln an die passende Stelle in der Schlange an Kugeln versenken, damit die gleichfarbigen Ketten zerplatzen. Die kleinste Kombination besteht aus drei Kugeln, allerdings sind auch größere möglich. In jedem Level gibt es mehrere Wellen, die man überstehen sollte, damit das nächste Level freigeschaltet wird.

Luxor 2 verfügt über Retina-Grafik und ist für iPhone und iPad optimiert. Der Preis der iPhone-Version (App Store-Link) liegt bei 2,39 Euro – iPad-Nutzer (App Store-Link) müssen 5,49 Euro zahlen. Insgesamt gefällt mir das Spiel nicht ganz so gut wie Sparke (iPhone/iPad), aber so habe ich endlich neues Futter – Spaß macht es auf jeden Fall.

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Kostenloses Ernährungstagebuch: FooDDB

Gewichtsprobleme? Oder immer noch ein bisschen Winterspeck auf den Rippen? Mit der kostenlosen Universal-App FooDDB (App Store-Link) bekommt man ein Ernährungstagebuch.

Die kostenlose App für iPhone, iPod Touch und iPad hat es vor gut einer Woche in den App Store geschafft und bisher 36 Bewertungen mit einem Schnitt von fünf Sternen erhalten. Zudem wird mit über 120.000 eingetragenen Lebensmitteln geworben – das wollten wir natürlich gleich aml ausprobieren.

Bevor es losgehen kann, muss man sich einen Account anlegen – das geht leider nur über die verbundene Webseite fddb.info, welche man auch direkt aus der App erreicht. Hat man den Account angelegt und aktiviert, sollte man auf der Webseite noch seine Daten wie Größe, Gewicht und Berufstätigkeit eintragen, damit der Tages-Kalorienbedarf ermittelt werden kann. Seine Zugangsdaten kann man danach im Hauptmenü der App eintragen.

Direkt danach kann es auch schon losgehen. Über eine integrierte Suche findet man so ziemlich alle Lebensmittel, kann die Menge eingeben, hier stehen auch vorgefertigte Portionen zur Auswahl. Danach kann man direkt sehen, wie viel von seinem Tagesbedarf man schon zu sich genommen hat. Ehrlich sollte man aber schon zu sich sein: Das Ernährungstagebuch bringt nichts, wenn man den Schokoriegel in der 5-Minuten-Pause nicht einträgt.

Wer keine Lust auf umständliche Suchen hat, kann zudem einen Barcodesanner nutzen, für den aber leider eine Zusatz-App erforderlich ist. Und wer Sport oder sonstigen Tätigkeiten nachgeht, verbrennt natürlich Kalorien – das kann ebenfalls in der App eingetragen werden.

Als Resultat bekommt man neben einer schnellen Tagesübersicht auch einen Diätbericht, in dem der Gewichtsverlauf graphisch dargestellt wird – sofern man sein Gewicht Tag für Tag einträgt. Wir finden: Auch ohne das manuelle Erfassen des Gewichts lohnt sich FooDDB. Einfach mal eine Woche lang ausprobieren und dann schauen, was man so alles in sich hereingeschaufelt hat. Schaden kann’s sicher nicht.

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Der Fotoguide: Große Hilfe für kleine Fotografen

Vor zwei Tagen haben die Entwickler von Blue Box eine weitere App veröffentlicht: „Der Fotoguide“ (App Store-Link). Wir wollen euch den Guide kurz vorstellen.

Das 124 MB große Programm wird als Universal-App für iPhone und iPad für einen Preis von 1,59 Euro angeboten und beschäftigt sich mit der Welt der Fotografie. Dabei handelt es sich aber nicht um eine weitere Foto-App, mit der man wild herum knipsen kann, sondern um eine umfangreiche Wissenssammlung.

Über die Aufmachung und den vergilbt anmutenden Hintergrund mag man sich streiten, Hobby-Fotografen werden aber mit vielen lesenswerten Tipps versorgt. Mit über 80 Fototipps für Spiegelreflex- und Komptaktkameras, 21 Tipps für iOS-Geräte, einem Glossar mit über 250 Fachbegriffen und einem Quiz mit 300 Umfragen ist der Umfang des Fotoguides sehenswert.

So wird zum Beispiel erklärt, dass die Bildrate der iPhone-Kamera zwei Bilder pro Sekunde beträgt. Noch bevor das erste Bild mit dem bekannten Saug-Effekt verschwindet, kann schon ein weiteres Bild aufgenommen werden.

Noch umfangreicher sind die Tipps für die „normalen“ Kameras. Von Tier-Fotografie bis Zeitraffer, Panoramen oder das richtige Timing sind hier alle wichtigen Punkte vertreten. Ob man das Wissen wirklich verinnerlicht hat, lässt sich im Fotoquiz herausfinden – auch das ist einfach gestaltet, aber solide umgesetzt.

Hilfreich ist auch der Glossar. Hier werden zahlreiche „Fachbegriffe“ wie Sepia, Rear-Focus, I-TTL oder Zwischenring erklärt, natürlich mit einer integrierten Suche. Der Fotoguide ist für Hobby-Fotografen, die noch am Anfang ihrer Knipser-Karriere stehen, also durchaus eine lohnenswerte Investition.

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Kurz vor dem Kinostart: Transformers 3 erschienen

Zwei Tage vor dem Kinostart hat Electronic Arts das offizielle Spiel zu Transformers 3 in den App Store gebracht.

Optimus Prime und seine Kollegen sind wieder unterwegs. Kurz bevor in den Kinos der dritte Teil der neu aufgelegten Action-Reihe an den Start geht, könnt ihr schon auf iPhone und iPad mit den Robotern gegen das Böse kämpfen. Schließlich dürften die Decepticons auf keinen Fall das Universum übernehmen.

Electronic Arts hat das Spiel in zwei verschiedenen Versionen in den App Store gebracht. Transformers 3 für das iPhone (App Store-Link) ist 175 MB groß und kostet 2,39 Euro. Für Transporters 3 HD für das iPad (App Store-Link) zahlt man mit 3,99 Euro etwas mehr, der reine Dateiumfang ist mit nur 116 MB etwas geringer.

Das eine Spiel unterscheidet sich auf den beiden Plattformen nicht voneinander. In 13 spannenden Leveln von Tschernobyl bis zum Mond schaltet ihr 13 verschiedene Waffen frei und besiegt fünf große Bossgegner.

Das vor wenigen Stunden erschienene Spiel haben wir selbst noch nicht angetestet. Spätestens bis zum Kinostart am Donnerstag werden wir euch aber ein ausführliches Video präsentieren.

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Neues Rennspiel: Bunt, bunter, Paper Racer

Paper Racer (App Store-Link) ist ein liebevoll gestaltetes Rennspiel für das iPhone und erst seit drei Tagen im App Store erhältlich. Fahrspaß oder Frust-Racer?

Obwohl das Spiel erst seit dem Wochenende im App Store erhältlich ist, wurde es schon elf Mal mit fünf Sternen bewertet. Dazu gibt es neun Rezensionen, die allesamt positiv ausfallen, aber auch zum Großteil von Nutzern stammen, die lediglich Paper Racer bewertet haben. Zudem wird das Rennspiel mit einem kleinen Preis von nur 79 Cent schmackhaft gemacht.

Im Hauptmenü hat man die Auswahl zwischen zwei verschiedenen Spielmodi und seiner eigenen Garage. Letztere wollen wir kurz erklären, denn die Idee ist wirklich toll. Man kann seine eigenen Comic-Autos in das Spiel integrieren. Entweder zeichnet man selbst oder bekommt einen Link zur Verfügung gestellt. Wer zum Beispiel mit einem appgefahren-Auto fahren will, sollte diese Webseite mit dem Computer öffnen und den Anweisungen folgen.

Startet man eine Rennsaison, absolviert man zunächst einen Cup auf sechs verschiedenen Rennstrecken. Die Strecken sind wirklich liebevoll und detailreich gestaltet, am besten gefallen uns die Farbkleckse: Fährt man hier hindurch, zieht man für kurze Zeit eine farbige Spur hinter sich her. In den einzelnen Rennen muss man stets unter den ersten Drei landen, um neue Strecken und später auch neue Cups freizuschalten.

Die Steuerung über vier Buttons oder einen Analogstick ist zwar sensibel, aber durchaus gut gelungen. An das etwas schwammige Fahrverhalten hat man sich schnell gewöhnt. Die Gegner gehen etwas ruppig zu Werke, daran kann man sich mit einer eigenen Fahrweise aber gut anpassen. Zudem stehen drei Schwierigkeitsstufen zur Verfügung.

Als zweiten Spielmodi gibt es ein Zeitfahren, hier kann man gegen den Weltrekord aus dem Internet antreten. Seine eigene Bestmarke sieht man dabei als Ghost-Auto, optional hätten wir uns hier eine Mitfahrt des Weltrekords gewünscht. Auch ein Multiplayer-Modus würde mit Paper Racer sicher viel Spaß machen, hier geben wir den Entwicklern gerne noch etwas Zeit – es ist ja gerade einmal Version 1.0 auf dem Markt gelandet.

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