Plump: Tolles Spiel mit innovativer Steuerung

Vor wenigen Tagen ist Plump im App Store erschienen. Das niedliche und tolle Spiel wollen wir euch kurz vorstellen.

Plump, das ist laut Beschreibung eine kleine und dicke Kreatur, die auf Schokolade steht. In insgesamt 32 Level müsst ihr ihm dabei helfen, so viele Süßigkeiten wie möglich aufzusammeln und den Ausgang des Levels finden. Die dabei verwendete Steuerung haben wir so noch nicht gesehen.

Der schokoladensüchtige Plump ist so schwer, dass er immer nach unten fällt. Über Wischbewegungen auf dem Display kann man aber die gesamte Umgebung drehen, um die Spielfigur in die richtige Richtung fallen zu lassen. Dabei lauern in den einzelnen Leveln stets unterschiedliche Gefahren und Power-Ups.

Was uns besonders gut gefällt: Plump (App Store-Link) kommt als Universal-App daher und kostet nur 79 Cent. Da kann man kaum etwas falsch machen. Zudem hat der Entwickler bereits angekündigt, weitere Level per Update nachzuschieben. Um einen besseren Eindruck vom Spiel zu bekommen, solltet ihr einen Blick auf das angehängte Youtube-Video werfen.

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Hochhaus-Management: Tiny Tower momentan gratis

Auch wenn viele von euch vielleicht heute schon ganz die Augen auf das Eröffnungsspiel der Frauen-Fußball-WM gerichtet haben, können wir euch für die Werbepausen ein kleines Construction Game ans Herz legen.

Tiny Tower (App Store-Link) ist eine gerade erst erschienene und zur Zeit noch gratis erhältliche Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad. Mit nur 14,5 MB geht der Download schnell über die Bühne. Was allerdings unbedingt dazu gesagt werden muss: die App ist bislang nur in englischer Sprache verfügbar – einige Kenntnisse sollte man schon besitzen, um die Begriffe und Anleitungen zu verstehen.

Im Großen und Ganzen dreht sich in Tiny Tower alles darum, einen eigenen Hochhaus-Komplex aufzubauen und logistisch zu managen. Wer schon einmal Spiele mit ähnlichem Prinzip wie Cooking oder Hotel Dash gespielt hat, wird sich bei Tiny Tower sicher auch schnell zurechtfinden.

Zu Beginn steht dem Konstrukteur ein bestimmtes Grundkapital zur Verfügung, mit dem erste Stockwerke erbaut und mit Leben gefüllt werden können. So gibt es Appartments für Bewohner, Fotostudios, asiatische Restaurants und andere Verwendungszwecke. Die Kunst ist dabei, eine ausgewogene Mischung zu erzeugen, so dass sowohl Menschen im Gebäude wohnen als auch arbeiten können.

Tiny Tower kommt mit einer liebevoll gestalteten, aber trotzdem hochauflösenden Retro-Grafik daher. Wer des Englischen einigermaßen mächtig ist, sollte auf jeden Fall einen Download wagen, solange die App noch kostenlos verfügbar ist.

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DriveNow: CarSharing für München

Für Personen die sich öfters in München aufhalten oder sogar dort wohnen, haben wir eine interessante App entdeckt, die wir gerne vorstellen wollen.

Das Konzept der App ist recht simpel und einfach gestrickt. Man ist in München unterwegs und möchte von A nach B, will aber nicht mit der Bahn fahren. Mit DriveNow (App Store-Link) findet man sich in der Nähe befindliche Fahrzeuge, die gebucht werden können.

Nach einer vorherigen Anmeldung kann ein verfügbares Fahrzeug mit nur einem Klick ausgewählt werden. Man meldet sich einfach am Lesegerät, das an der Windschutzscheibe befestigt ist, an und schon öffnet sich die Tür und die Fahrt kann los gehen.

Doch wie teuer ist die Mietgebühr? Der Nutzer zahlt 29 Cent pro Minute – allerdings inklusive Benzin, Parken in erlaubten Zonen, Reinigung, Vollkasko, Haftpflichtversicherung und Steuern. Möchte man die Fahrt unterbrechen geht das Auto in den StayNow-Modus und man zahlt nur 10 Cent die Minute.

DriveNow ist derzeit nur in München verfügbar, was das Angebot natürlich etwas eingrenzt. Wenn man allerdings schnell von A nach B kommen möchte, kann man schnell ein Auto suchen und die Fahrt sofort beginnen. Weitere Infos gibt es übrigens hier. Findet ihr das Projekt ebenfalls interessant?

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Geizhals: Der Preisvergleich fürs iPhone

Seit wenigen Tagen kann man die iPhone-App Geizhals Preisvergleich (App Store-Link) gratis herunterladen.

Viele unter uns vergleichen vor einem Kauf die Preise, um ein paar Euro sparen zu können. Wer die Suche immer am Rechner gestartet hat, kann jetzt auch das iPhone zur Hand nehmen.

Mit der Applikation von Geizhals kann man das günstigste Angebote auch auf dem iPhone ausfindig machen. Dazu kann man den Barcode einfach fotografieren oder tippt den Namen des Produkts in die Suche ein. Zudem ist es möglich die Ergebnisse so einzuschränken, damit nur Produkte gelistet werden, die auch in der Nähe gekauft werden können.

Zudem kann man sich die Meinungen anderer Geizhals-Nutzer durchlesen, um so einen ersten Eindruck vom Händler zu bekommen. Außerdem gibt es eine Option, damit die Ergebnisse nach bestimmten Vorlieben sortiert werden können – nach dem Preis, Anzahl der Angebote oder aber auch nach Bewertungen.

Die Applikation Geizhals Preisvergleich macht einen guten Eindruck und wer den einen oder anderen Euro sparen möchte, sollte sich die kostenlose App herunterladen.

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Finale: Monkey Island Tales 5 HD

Gestern hat der Spieleentwickler Telltale Inc den finalen und fünften Teil der Monkey-Island-Reihe veröffentlicht.

Endlich ist es soweit: Alle Fans vom Adventure-Spiel Monkey Island können sich über den finalen fünften Teil freuen. Wieder einmal versucht Guybrush Threepwood die Insel zu retten und braucht dabei die Hilfe der iPad-Besitzer.

Die Episode fünf trägt den Titel „Rise of the Pirate God“ und ist stolze 130 MB groß. Derzeit liegen noch keine Bewertungen vor, doch wer sich die älteren Versionen ansieht, wird schnell feststellen, dass hier ein Fehlkauf ausgeschlossen werden kann.

Monkey Island Tales 5 HD (App Store-Link) ist nur für das iPad konzipiert und schlägt mit einem Preis von 5,49 Euro zu Buche. Aufgrund der Neuerscheinung von Teil fünf wird Monkey Island Tales 1 HD (App Store-Link) bis zum 22. Juli kostenlos angeboten.

Wer also erst einmal das Spiel kennenlernen möchte, kann sich Teil eins kostenlos aus dem App Store herunterladen. Ebenfalls neu erschienen sind die Teile zwei bis vier.

Hinweis: Falls ihr euch wundert, warum Monkey Island bei uns im Ticker als Universal-App gelistet wird – hier liegt ein technischer Einzelfall vor, den wir leider nicht so leicht beheben können. Bisher (und wir haben schon einige Apps in den Ticker gestellt), tritt dieses Phänomen aber nur bei den Monkey Island-Apps auf.

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Reposito: Rechnungen gratis digitalisieren

Heute stellen wir euch wieder einmal einen kleinen Helfer vor, der diesmal unter dem Namen Reposito im App Store zu finden ist.

Vermutlich jeder wird das Schlamassel kennen: Plötzlich geht ein elektronisches Geräte kaputt, man weiß einfach nicht warum, aber man befindet sich noch in der Garantiezeit. Also „einfach“ die Rechnung raussuchen und umtauschen. Doch wo ist die Rechnung geblieben? Entweder man hat sie irgendwo abgeheftet oder sie ist schon lange im Altpapier gelandet.

In drei Schritten kann man mit Reposito (App Store-Link) Rechnungen oder Kassenzettel digitalisieren. Dazu wird der Zettel fotografiert, der Barcode gescannt und danach das Kaufdatum eingegeben. Durch das Scannen des Barcodes gibt es in der Produkt-Übersicht ein schönes kleines Bild, welches das Produkt darstellt.

Kauft man sich nun ein neues Produkt, wird es einfach in die App eingetragen. Später, falls es wirklich einmal zu einem Garantiefall kommen sollte, findet man alle Unterlagen schnell und einfach in der App wieder. Im Gegensatz zu einer Rezension im App Store werden die in Reposito eingegeben Daten übrigens nicht an Dritte weitergegeben, wir haben die entsprechenden Stellen in den AGB geprüft.

Reposito ist eine kostenlose App und steht seit dieser Woche für das iPhone zum Download bereit. Das iPad 2 wird zwar auch unterstützt, auf eine native Umsetzung in Form einer zusätzlichen oder Universal-App muss allerdings noch verzichtet werden.

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D.A.R.K: Neuer Dual-Stick-Shooter unter Chillingo-Flagge

Die Spiele-Neuvorstellungen gehen weiter. Nach Sega und Gameloft ist nun Chillingo an der Reihe, um Electronic Arts kümmern wir uns später.

Bereits gestern hat Publizier Chillingo seinen neuesten Titel D.A.R.K im App Store veröffentlicht. Entwickelt wurde das Spiel von Gamelab, es handelt sich um einen Dual-Stick-Shooter, der ähnlich wie Minigore oder die vielen anderen Spiele gesteuert wird.

In D.A.R.K (App Store-Link) steuert ihr eure Spielfigur also mit zwei Analog-Sticks: Einmal zum eigentlichen Laufen eurer Spielfigur, einmal zum Drehen und Bestimmen der Schussrichtung. Gefeuert wird, wie es für solche Spiele üblich ist, automatisch.

Die Grafik kommt sicher nicht an aktuelle 3D-Titel heran, das ist aber gar nicht das Ziel des Spiels. Die Perspektive von oben vermittelt ein gutes Spielgefühl, vermittelt ausreichende Details und ist vor allem richtig flüssig.

Letztlich ähneln sich die vielen Level, die für stundenlangen Spielspaß sorgen sollen, schon sehr – schließlich geht es früher oder später immer darum, die anstürmenden Gegner zur Strecke zu bringen. Dem Spieler stehen dabei verschiedenste Waffen zur Verfügung, die mit der Zeit natürlich immer besser werden.

D.A.R.K ist derzeit nur für das iPhone erhältlich, setzt iOS 4.0 voraus und wird zum Einführungspreis von 79 Cent angeboten. Momentan ist der Preis um 66 Prozent reduziert, später wären das dann vermutlich 2,39 Euro.

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Cars 2: iPhone-Spiel vor dem Kinostart

Heute scheint der Tag der großen Neuerscheinungen zu sein. Auch Disney hat ein neues Spiel in den App Store gebracht.

In etwas mehr als einem Monat will Cars 2 (App Store-Link) die deutschen Kinoleinwände erobern – die passende iPhone-App zum Film gibt es schon jetzt. Disney hat heute ein iPhone-Spiel für 79 Cent veröffentlicht, selbstredend unter dem Titel Cars 2.

In dem gerade einmal 16.6 MB großen Spiel schlüpft man in die Rolle von Mater, Lightning McQueen oder Holley Shiftwell, später wird auch noch Finn McMissile freigeschaltet. Mit eine der Charaktere macht man insgesamt 24 Level in drei verschiedenen Welten unsicher.

Gefahren wird jeweils von links nach rechts, mit einem Fingertipp auf den Bildschirm lässt man das Auto springen, auf Wunsch auch doppelt. Zusätzlich kann man den kleinen Flitzer mit Drehbewegungen am iPhone neigen. Auf dem Weg zu Ziel muss man nicht nur über Abgründe springen, sondern auch diverse Gefahren umkurven. Nimmt das Auto zu viel Schaden, ist die Runde vorbei.

Die ersten Level sind noch recht einfach, doch gerade in der dritten Welt braucht man definitiv mehrere Anläufe, um erfolgreich zu sein. Wer dabei besonders viele Punkte sammelt, sichert sich einen Platz in den Game Center-Highscores.

Ein wenig enttäuscht sind wir nur von der etwas bescheidenen Grafik, hier hätte man – gerade von Pixar – deutlich mehr erwarten dürfen. Insgesamt macht Cars 2 nicht ganz so viel Spaß wie Jelly Car 3 (App Store-Link), das ebenfalls von Disney stammt und sogar als Universal-App angeboten wird.

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Tolle Neuerscheinung: Sonic & SEGA All-Stars Racing

Sonic & SEGA All-Stars Racing hat es heute in den App Store geschafft. Wir haben uns das Spiel bereits angesehen.

Mario und sein grüngekleideter Bruder werden es bekanntlich nicht so schnell auf die iOS-Plattform schaffen. Umso besser, dass es mittlerweile richtig gute Alternativen gibt. Der neueste Vertreter stammt aus dem Lager von SEGA, neben Sonic selbst sind viele weitere bekannte Gesichter zu sehen.

Insgesamt gibt es 10 bekannte SEGA-Charaktere, neben Sonic haben wir schon Tails, Dr. Eggman oder den Shenmue-Kämpfer Rio Hazuki gesichtet. In individuellen Fahrzeugen mit verschiedenen Eigenschaften auf verschiedensten Strecken und drei Grand Prix-Cups an den Start.

Nach einem sehenswerten Intro und einem hilfreichen Tutorial kann es gleich auf die Strecke gehen. Zuvor sollte man aber noch die Empfindlichkeit der Steuerung an seine Bedürfnisse anpassen, wir haben sie etwas nach oben geschraubt.

Die Grafik der sehr abwechslungsreichen Kurse, Fahrzeuge und Charaktere ist als absolut gelungen zu bezeichnen, wir konnten keine Ruckler oder groben Fehler feststellen. Sechs Starter gehen gleichzeitig auf die Strecke, doch wie so oft im Leben gibt es am Ende nur einen Sieger.

Wer sich auf der Strecke durchsetzen will, muss neben gelungenen Drifts auch Power-Ups einsetzen. Raketen, Bomben oder Boosts können so aktiviert werden, um sich einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz zu verschaffen. Wer lieber gegen menschliche Gegner fährt, kann das im Multiplayer-Modus tun – der funktioniert entweder lokal per Bluetooth oder auch über das Internet.

Wir bereuen den Kauf nach ein paar Rennen absolut nicht. Für einen Einführungspreis von gerade einmal 1,59 Euro bekommt man mit Sonic & SEGA All-Stars Racing (App Store-Link) einen spaßigen Titel, der mit Klasse überzeugen kann. Zudem handelt es sich um eine Universal-App, die man auf iPhone und iPad installieren kann. Achtung: Am 25. Juni wird der Preis auf 3,99 Euro erhöht.

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VS. Racing: Mit Mini-Flitzern auf die Piste

Gestern Abend hat es VS. Racing (App Store-Link) in den App Store geschafft und wird für kleine 79 Cent angeboten.

Das Spiel bringt zwei Spielmodi mit sich. Zum einem gibt es einen Einzelspielermodus, in dem man 34 Rennen gegen Computergegner bestreiten muss. Die künstliche Intelligenz der Gegner ist gut eingestellt, allerdings wären etwas stärkere Fahrer nicht verkehrt gewesen. Zum anderen gibt es einen lokalen Mehrspielermodus, in dem man gegen Freunde antreten kann, die die gleiche App besitzen.

Zur Verfügung stehen zwei Steuerungsmöglichkeiten. Entweder man entscheidet sich für die klassische Bewegungssteuerung oder wählt den Joystick auf dem Display aus. Bei der Bewegungssteuerung hat man den Vorteil, dass man das Display nicht berühren muss und so immer freie Sicht auf das Geschehen hat.

Das Spiel wird immer in der Vogelperspektive dargestellt und ist komplett in Retina-Grafik designt worden. Wer auf „Arcarde Racing“ steht ist mit VS. Racing gut bedient. Wann der Einführungspreis wieder angehoben wird können wir euch leider nicht mitteilen. Insbesondere der lokale Multiplayer über Bluetooth macht jede Menge Laune. Also nicht zu lange überlegen!

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Frenzapp Music: Neuer Sharing-Dienst für Musik

Soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter werden immer größer. Nun möchte auch Frenzapp Music (App Store-Link) einen kleinen Teil des Kuchens abbekommen.

Die kostenlose Applikation ist mit ihren knapp 4 MB schnell heruntergealden. Beim ersten Start wird man dazu aufgefordert sich einzuloggen oder man eröffnet einen neuen Account, was direkt in der App möglich ist.

Nachdem man die erste Hürde genommen hat, kann man nach Freunden in der Nähe suchen oder den „Friend Finder“ nutzen. Der wichtigste Menüpunkt ist wohl „Music“, denn dort kann man anderen mitteilen, was man gerade hört und welche Songs man mag.

Dazu durchsucht man einfach die eigene iPod-Bibliothek und kann den Song mit verschiedenen Optionen markieren. Er kann abgespielt, ge-liket oder mit Freunden geteilt werden.

Außerdem hat man die Möglichkeit, alle Favoriten und Status-Updates der eigenen Freunde einzusehen. In den Einstellungen hat man die Möglichkeit, den Push-Dienst zu aktivieren und diesen individuell einzurichten. So kann man sich benachrichtigen lassen, wenn ein Freund Frenzapp nutzt, jemand neues dem eigenen Profil folgt oder ein Kommentar zum eigenen Song geschrieben wurde.

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Songkick Concerts: Die Konzertsuche fürs iPhone

Das iPhone ist für viele nicht nur zum Telefonieren gedacht, sondern auch um unterwegs Musik hören zu können.

Normalerweise ist es so, dass sich auf dem iPhone nur Musik befindet, die man selbst gerne hört. Genau hier setzt Songkick Concerts (App Store-Link) an und scannt die Bibliothek und sucht nach passenden Konzerten in der eigenen Stadt – natürlich werden nur die Konzerte von Bands angezeigt, dessen Songs man auch auf dem iPhone hat.

Da ich selbst in Bottrop wohne und hier keine Konzerte stattfinden, wurde natürlich nichts angezeigt. Es ist aber möglich weitere Städte hinzuzufügen und einen erneuten Scan ausführen zu lassen.

Aus der gewählten Liste kann man sich nun einen einen Konzert-Kalender erstellen. Außerdem findet man weiterführende Informationen und Tourdaten von Künstlern, die sich auf dem iPhone befinden.

Mit der App Songkick Concerts verpasst man kein Konzert von seinem Lieblingskünstler mehr. Auch die Bewertungen der vor rund einer Woche erschienenen App können sich sehen lassen, zudem ist der Download kostenlos.

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Tube Downloader: Schwierigkeiten vorprogrammiert

Nun hat es doch wieder eine App zum Downloaden von Tube-Videos in den App Store geschafft.

Nach dem Aus von AV Downloader und MusicSteward sind wir eigentlich davon ausgegangen, dass sich das Thema Streaming- oder Download-Apps für Youtube & Co erledigt hat. Mit der Neuerscheinung Tube Downloader scheint sich ein neues Kapitel zu öffnen.

Die App kann seit gestern für 1,59 Euro geladen werden. Tube Downloader (App Store-Link) ist eine Universal-App, funktioniert also auf iPhone und iPad. Auf ein bestimmtes Netzwerk hat sich die App allerdings nicht beschränkt: Man soll Videos von verschiedenen Tube-Seiten laden können. Ein erster Test zeigte aber: Auf Youtube selbst will das ganze nicht funktionieren.

Problematisch wird das ganze Spielchen, weil man sich in einer rechtlichen Grauzone bewegt. Solange man Videos herunterlädt und dabei nicht gegen das Urheberrecht verstößt, ist alles kein Problem. Dieser Fall tritt aber eigentlich nur dann auf, wenn man eigene Videos mit Tube Downloader lädt.

In allen anderen Fällen macht man sich im Zweifel strafbar, wie ihr sicher wisst. Daher gehen wir auch davon aus, dass die App schon bald wieder aus dem Store verschwinden wird.

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Discovr Apps: Der App Store-Stammbaum

Ab sofort gibt es mit Dicovr Apps eine neue Art und Weise, Apps zu entdecken.

Discovr Music haben wir in den vergangenen Wochen ja das eine oder andere Mal newstechnisch verarbeitet, als es kostenlos zu haben war. Nun hat die Musik-App einen kleinen Bruder erhalten, bei dem sich alles um Apps selbst dreht.

Neben uns gibt es also tatsächlich noch andere Wege, den App Store zu entdecken. In Discovr Apps (App Store-Link) wählt ihr einfach eine bestimmte App per Suchbegriff aus – und schon zeigt euch das Programm verwandte Applikation. Von diesen Vorschlägen aus kann man den Stammbaum durch einen Fingerklick immer weiter vergrößern, bis ein ganzes Geflecht aus Apps entsteht.

Wie so ein Baum aussehen kann, ist ziemlich gut im Screenshot in dieser News zu sehen. Wer neben appgefahren einen weiteren Weg sucht, einfach mal im App Store zu stöbern und sich ein paar Apps auf seine Wunschliste zu schreiben, bekommt mit Discovr Apps eine tolle Hilfe zur Verfügung gestellt.

Die Neuerscheinung ist seit dem 14. Juni im App Store erhältlich und kann für 79 Cent geladen werden. Netterweise bieten die Entwickler das Tool als Universal-App für iPhone und iPad an.

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iOutBank wird zu OutBank: Mac-Version erhältlich

Ab sofort steht eine erste Version von OutBank für den Mac zur Verfügung. Der Download ist zum Start kostenlos.

Eigentlich berichten wir ja eher über Programme, die es vom Computer auf das iPhone oder iPad schaffen. Für OutBank, auf den mobilen Apple-Geräten besser unter dem Namen iOutBank (iPhone/iPad) bekannt, machen wir aber gerne eine Ausnahme. Die Banking-Applikation ist ab sofort auch als Mac-Software erhältlich (Download-Link).

„Wir würden uns freuen, wenn sich möglichst viele Menschen unsere Erstversion auf dem Rechner installieren und testen“, sagt Gründer und Geschäftsführer Tobias Stöger. Es handelt sich dabei zwar um eine Beta-Version, zusätzliche Sicherheitsbedenken sollte man sich deswegen aber nicht machen.

„Wir werden OutBank für OS X Schritt für Schritt erweitern“, sagt Stöger. „Es geht uns darum, die Erfahrungen der Erstnutzer zu sammeln und auszuwerten. Die Anwender können hierzu direkt aus dem Programm ihr Feedback an uns senden.“

Besonders praktisch: Bei der Einrichtung von OutBank hilft ein Assistent, der sogar die Bankdaten aus der iPhone- oder iPad-Version auf den heimischen Rechner übertragen kann – einfacher geht es wohl kaum. Kleines Manko: Überweisungen sind in der ersten Version von OutBank noch nicht möglich.

Wer sich für das Thema iOutBank und Sicherheit bei mobilem Banking interessiert, findet in der ersten Ausgabe unseres appMagazins ein exklusives Interview mit Entwickler Tobias Stöger. Die Universal-App steht für 79 Cent zum Download bereit.

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