Super 8: Tolle Vintage-Kamera komplett kostenlos

Selten waren wir von einer Neuerscheinung so angetan wie in diesem Fall: Super 8 ist auf jeden Fall einen Download wert.

Bei großen Unternehmen ist es ja oft so: Hauptsache es wird eine iPhone-Applikation entwickelt. Ob sie dann gut oder schlecht ist, das ist erstmal egal – Hauptsache es gibt sie. Paramount Pictures hat das anders gesehen und eine liebevoll gestaltete und funktionale Kamera-App in den Store gebracht.

Super 8 (App Store-Link) lässt sich momentan kostenlos laden und bietet euch die Möglichkeit, Filme im Retro-Stil aufzunehmen. Dabei kann man sogar verschiedene Filter und Linsen auswählen, andere Programme lassen sich das teuer bezahlen.

Hat man einige Szenen aufgenommen, kann man die einzelnen Clips anordnen, einen Titel auswählen und eigene Credits hinzufügen. Direkt danach wird der Film konvertiert und steht zum Abspielen bereit. Kleiner Tipp: Bevor ihr auf die Play-Taste drückt, müsst ihr erst die Leinwand nach unten ziehen.

Wir sind uns sicher: Selbst 1,59 Euro wären für eine so tolle App wie Super 8 nicht zu viel verlangt. Solange die App noch kostenlos angeboten wird, sollten interessierte Nutzer auf jeden Fall zugreifen.

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Onavo speichert Datenverbrauch einzelner Apps

Ende April hat es die App Onavo (App Store-Link) in den App Store geschafft und zeichnet die Datennutzung einzelner Apps auf.

Bevor es allerdings los geht, muss auf dem iPhone oder iPad ein Profil installiert werden, was direkt in der App verlinkt ist, damit überhaupt Daten gezählt werden.

Ist die App einmal installiert und aktiviert, kann sie wieder geschlossen werden, da sie weiterhin im Hintergrund arbeitet. In etwa alle fünf Minuten zeichnet die App den Verbrauch der offenen Apps auf, und speichert diese ab. Das ganze funktioniert über eine „Cloud-basierte-Technologie“ über die „Magical Shrinking Machine“.

Onavo ist eine Gratis-App und zeichnet für einen kompletten Monat den Datenverbrauch auf. Unter Report gibt es dann eine detaillierte Auflistung der Ergebnisse mit einer bildlichen Darstellung.

Onavo ist kompatiblem mit dem iPhone 3GS oder neuer mit installiertem iOS 4.0 und höher. Derzeit zeichnet Onavo nur Download-Volumen und keine Streaming-Dienste wie VoIP, Youtube oder Skype auf. Für einen ungefähren Eindruck des Datenverbrauchs sollte sich es aber auf jeden Fall eignen…

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Mit Kundenhilfe: o2 sucht mehr Netz

Mittlerweile hat der Mobilfunkprovider o2 neun Apps für das iPhone herausgebracht. Die letzte Neuerscheinung gab es erst vor wenigen Tagen.

Gerade auf dem Land, mitten in großen Gebäuden und im Zug hat man auch in der heutigen Zeit noch immer Netzprobleme und schlechten Empfang. o2 bietet mit der App Mehr Netz nun eine Möglichkeit, einfach auf solche Schwierigkeiten hinzuweisen.

Mit Mehr Netz (App Store-Link) können o2-Kunden dem Provider ihre Netzerfahrungen einfach mitteilen. Wenn man ein Problem feststellt, wählt man einfach den entsprechenden Menüpunkt aus, wählt einen Standort aus (funktioniert auch automatisch), gibt einen optionalen Kommentar ein und versendet das ganze an o2. Letzteres funktioniert natürlich nur, wenn eine entsprechende Internetverbindung verfügbar ist.

Mit den gesammelten Daten will o2 seine Netzleistung weiter verbessern. Auch ich habe in den Städten wirklich einen guten Empfang, wenn ich aber mal in der Eifel oder im tiefsten Bayern unterwegs bin, sieht es oft schon anders aus.

Was denkt ihr? Kann o2 mit den Daten wirklich etwas erreichen? Immerhin bauen sich Mobilfunkmasten nicht von alleine auf. Und sollten andere Provider vielleicht auch einen solchen Dienst anbieten?

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Kleiner Helfer: TeamShaker erstellt gleichstarke Teams (Update)

Wer spielt mit wem? Ich möchte aber in das andere Team. Können wir nicht wechseln?

All diese Fragen tauchen schnell auf, wenn es darum geht zwei gleich große Teams zu erstellen. Sei es auf dem Fußballplatz, in der Schule oder auf der Arbeit. Mit wenig Aufwand übernimmt den Job die kleine Applikation TeamShaker (App Store-Link).

Zuerst müssen natürlich alle Daten hinterlegt werden, damit diese abgerufen und genutzt werden können. Es wird der Name sowie die Spielstärke (Stufe eins bis fünf) eingetragen und danach generiert die App zwei gleich große und gleich starke Teams.

Außerdem kann man die Teams danach benennen und per Email versenden. Derzeit finden sich weitere Funktionen in Planung: Sharing der Aufstellungen auf Facebook und Twitter, Speichern und Wiederverwenden der Teams sowie ein Spieltermin-Finder.

Das kleine aber doch recht nützliche Tool kostet preisgünstige 79 Cent und ist seit Ende April im App Store vorhanden.

Update: Was ein Timing. Gerade eben wurde die App von 79 Cent auf 0 Euro gesenkt! Wenn bei euch noch nicht ‚kostenlos‘ angezeigt wird, wartet einen Augenblick und versucht es dann erneut. Da der Preis erst vor wenigen Minuten umgestellt wurde, könnte es ein wenig dauern, bis bei allen der richtige Preis angezeigt wird.

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Noize passt Musiklautstärke der Umgebung an

Die Lautstärke der abspielenden Musik ändern? Auch dafür gibt es nun eine App.

Seit dem 6. Mai lässt sich Noize für 1,59 Euro aus dem App Store laden. Aber was soll die App können? Die Neuerscheinung verspricht, die Lautstärke der Musik automatisch anzupassen, je nachdem wie laut es in der Umgebung ist. Ob das funktioniert, mussten wir natürlich gleich ausprobieren.

Noize (App Store-Link) dient als vollwertiger Ersatz der iPod-Applikation und steht dem Original in Sachen Optik nichts nach. Man findet sich also schnell zurecht und entdeckt in den Einstellungen zwei Regler für die minimale und maximale Lautstärke, die individuell angepasst werden können. Für den Einsatz der App empfehlen sich natürlich Kopfhörer.

Ist die App scharf gestellt, wird über das Mikrophon (wichtig für iPod Touch-User) die aktuelle Umgebungslautstärke festgestellt. Die Lautstärke der Musik wird dementsprechend angepasst. Wenn, wie in der App-Beschreibung, Mutti mit dem Staubsauger in das Zimmer kommt, wird die Musik also automatisch lauter. Hier sind natürlich auch viele andere Szenarios denkbar.

Die einzige Schwäche, die sich nach Angaben des Entwicklers auch nicht beheben lässt, ist das Arbeiten im Hintergrund. Natürlich läuft die Musik weiter, bei jeder Anpassung der Lautstärke poppt aber die bekannte Grafik auf dem Display auf. Standardmäßig ist die Lautstärkeveränderung im Hintergrund aber deaktiviert.

Wir finden: Noize ist eine tolle Neuerscheinung, vor allem Nutzer, die nicht die Original-Kopfhörer verwenden und keine Tasten am Kabel haben, dürften hier auf ihre Kosten kommen. Eine Optimierung für das iPad will der Entwickler in Kürze nachreichen.

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Neues Gratis-Casual Game: Frisbee Forever

Jetzt, wo die Temperaturen wieder ungeahnte Höhen erreichen sollen, kann man die eingestaubte Frisbee-Scheibe auch mal wieder aus dem Schrank kramen. Wer lieber Frisbees auf seinem iDevice wirft, sollte sich einmal Frisbee Forever (App Store-Link) ansehen.

Seit kurzem steht die Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad gratis im App Store zum Download bereit – mit knapp 60 MB sollte auch das Herunterladen kein zu großes Problem darstellen. Ziel des leider nur in englischer Sprache verfügbaren Spiels ist es, eine Frisbee-Scheibe in Gang zu bringen und durch Hindernisse hindurch ins Ziel zu befördern.

Am Anfang gestaltet sich die Steuerung etwas ungewohnt, da zumindest im Tilt-Modus (Steuerung durch hin- und herbewegen des Geräts) die Frisbee-Scheibe sehr empfindlich reagiert. Aber schon nach kurzer Zeit hat man den Bogen raus und kämpft sich Level um Level weiter. Alternativ kann man auch über Antippen des Touchscreens steuern.

Ist die Frisbee-Scheibe erstmal auf die Reise geschickt, gilt es, unterwegs auf einem vorgegebenen Parcours möglichst viele Sterne einzusammeln und durch das Durchqueren von in der Luft schwebenden Ringen wieder neuen Auftrieb zu gewinnen. Schon nach einigen Leveln trifft man auf Hindernisse wie Windmaschinen, die die Frisbee vom Weg ablenken oder Felder, auf denen die Scheibe beschleunigt.

Was auf jeden Fall erwähnenswert ist: die Level sind farblich sehr spielerisch gestaltet und komplett für das Retina-Display optimiert. Auch Frisbee Forever’s Soundtrack kann sich sehen lassen, ein witziger Gitarrensound klimpert aus dem Lautsprecher.

Wer also lieber drinnen Frisbee spielt als an der frischen Luft, sollte definitiv mal einen Blick auf Frisbee Forever werfen – denn auch wir können leider nicht sagen, bis wann dieses verführerische Gratis-Angebot noch gilt. Durchschnittlich 4 von 5 Sternen im App Store sprechen aber sicherlich für sich.

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Spider Jack: Nachfolger von Cut the Rope erschienen

Mit Spider Jack präsentiert Chillingo seinen neuesten Titel im App Store.

Cut the Rope war bereits ein voller Erfolg, nun wird der kleine grüne Frosch gegen eine kleine Spinne ausgetauscht. Spider verfolgt ein ähnliches Spielprinzip, ist seit dem 5. Mai erhältlich und kostet für das iPhone nur 79 Cent, iPad-Spieler werden mit 1,59 Euro zur Kasse gebeten.

In Spider Jack (iPhone/iPad App Store-Link) stehen 75 Level zur Auswahl, die alle nacheinander freigeschaltet werden wollen. Mit Jack, der kleinen grünen Spinne, können an bestimmten Punkten Fäden gespannt werden, an denen man dann baumelt und möglichst alle Sterne aufsammelt, bevor sich die Fliege schnappt und das Level damit abschließt.

Nach und nach kommen natürlich immer neue Spielelemente hinzu, das Ziel ändert sich aber nie: Jack darf nicht herunterfallen und muss nachher wieder in seinem Netz landen, um die Fliege vertilgen zu können.

Unser Fazit: Wer Cut the Rope gerne gespielt hat und sich sehnlichst neue Level wünscht, wird in Spider Jack fündig. Der Preis geht auf dem iPhone voll in Ordnung, auf dem iPad gerade so. Die 75 Level sollten im besten Fall für ein paar Stunden Unterhaltung sorgen. Eine kostenlose Lite-Version gibt es nur für das iPhone.

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Neue DMAX-App: Wirklich nur für Männer?

Gestern hat DMAX eine eigene Universal-App für iPhone und iPad in den Store gebracht. Wir wollten wissen, ob die App etwas taugt.

DMAX macht nicht nur Fernsehen für die tollsten Menschen der Welt, sondern auch eine App. „Natürlich“ sind die Männer gemeint, aber vielleicht können ja auch Frauen etwas mit der App anfangen? Wir wollten es herausfinden.

Im heimischen Netzwerk ist der Download mit knapp 15 MB schnell erledigt, die App selbst lädt bei aktiver Internet-Verbindung schnell die ersten Inhalte. Nun wollten wir uns gleich mal auf die Suche nach den coolsten Fotos und Clips machen, schließlich wird das in der Artikelbeschreibung angepriesen.

Wer sich schon auf die besten Szenen der kultigen Ludolfs oder einer anderen Serie freut: Pustekuchen. Alles, was man in der DMAX-App (App Store-Link) bekommt, sind 30-sekündige (!) Clips als Vorschau auf das eigentliche Fernsehprogramm und ein paar Extras wie eine Erinnerungs-Funktion für TV-Sendungen.

Einen wirklichen Nutzen hat die App also nicht – auch wenn Optik und Aufmachung durchaus überzeugen können. Als inhaltliche Null ist das kostenlose Angebot allerdings nichts für Männer, sondern höchstens etwas für den Papierkorb…

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Lebensaufgaben abhaken: MyTaskCardzz neu im App Store

Träume hat wohl ein jeder von uns – eine andere Sache ist, diese auch in die Tat umzusetzen. Hier kommt die Neuerscheinung MyTaskCardzz (App Store-Link) ins Spiel.

Seit dem 2. Mai ist die Retina Display-optimierte App für iPhone und iPod Touch zum Preis von 79 Cent im App Store erhältlich. Ihr Prinzip ist einfach: man klickt sich durch eine Reihe von Karten („TaskCardzz“ = Aufgabenkarten) und entscheidet, ob man diese Aktionen als Lebensziel definieren möchte oder nicht.

In 5 verschiedenen Kategorien – Abenteuer, Aktivitäten, Reise, Essen und Unterhaltung – werden Aktivitäten vorgestellt, die man entweder mit „Erledigt“, „Möchte“ oder „Niemals“ einstufen kann. In einem Hauptmenü lassen sich dann jeweils die erledigten, zu erledigenden oder unerwünschten Aufgaben einsehen und gegebenenfalls verschieben.

Die App bietet zwar einen netten Anreiz, bewußter durchs Leben zu gehen („Verbringe 2 Tage auf einer kleinen Insel und genieße die Ruhe und deine Sinne“) und vielleicht einige neue Dinge auszuprobieren („Lass dir eine Pizza mit 7 Zutaten liefern“) – aber viele Tasks sind schlicht und einfach zu abgefahren, aufwendig oder kostspielig, um sie zu realisieren ( „Gehe Tauchen oder Schnorcheln am Great Barrier Reef in Australien“).

MyTaskCardzz bietet einige gute Anreize insbesondere für Abenteurer oder Weltenbummler, aber allzu ernst sollte man diese Aufgaben sicher nicht nehmen. Immerhin verspricht der Entwickler, schon bald weitere Aufgaben nachzuliefern.

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Einführung: X2 First Touch Soccer nur 79 Cent (Update)

Nach dem erfolgreichen Titel X2 Snowboarding folgt nun wieder mal ein Fußball-Spiel.

Im Laufe des Tages hat es First Touch Soccer (App Store-Link) gestern in den App Store geschafft. Die Applikation ist stolze 338 MB groß und ist nur für Apples iPhone konzipiert.

Laut Beschreibung soll First Touch Soccer die „kompletteste, realistischste und fesselndste Fußballsimulation auf dem Markt“ sein. Ob das zutrifft, werden wir euch später in einem kleinen Video zeigen.

Doch kommen wir nun zu den Fakten: Das Spiel ist komplett Retina-optimiert und überzeugt mit intuitiver Steuerung. Die intelligente KI der Gegenspieler soll das Spiel noch spannender und herausfordernder machen. Über 250 Vereinsmannschaften, 30 Wettbewerbe und 7 Spielmodi stehen dem Nutzer zur Verfügung. Außerdem kann man natürlich auch ein eigenes Team auf die Beine stellen. Über die Game Center Anbindung kann man sogar gegen Freunde antreten.

First Touch Soccer ist derzeit für 79 Cent zu haben. Wie lange der Einführungspreis noch gilt, können wir leider nicht sagen.

Update: Da Freddy ja mal wieder nicht warten konnte, bis sich Fußball-Experte Fabian aus dem Bett gequält hat, hier noch ein kleines Update. Zu unserer Überraschung gab es in der Deutschen Liga zwar keine Original-Logos, dafür aber Gomez, Schweinsteiger und Co – auch ohne Lizenz sind Original-Namen vorhanden. Die Steuerung macht im ersten Test einen guten Eindruck, für 79 Cent können wir X2 First Soccer Touch schon jetzt empfehlen. Ein Video-Review gibt es dann heute Abend – wir können aber nicht garantieren, dass der Einführungspreis bis dahin noch gilt.

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talk&travel: Neue Sprachreiseführer zum Teil gratis

Die nächste Reise steht an, aber ihr habt noch keinen blassen Schimmer von der Sprache des Landes? Langenscheidt hilft.

Langenscheidt hat heute Vormittag 14 neue Universal-Apps veröffentlich, manche von euch werden sie vielleicht schon in unserem neuen App-Ticker (mehr Informationen) gesehen haben. Will wollen die talk&travel-Apps aber noch einmal etwas näher beschreiben, schließlich werden vier von ihnen sogar kostenlos angeboten.

Optisch sind die talk&travel-Apps, gerade im Vergleich zum Jourist Weltübersetzer, sicher nicht der absolute Bringer, dafür können sich die Inhalte sehen lassen: Alleine das englische Wörterbuch kommt mit rund 2.700 Einträgen daher.

Dabei sind nicht nur einzelne Vokabeln vertreten, sondern viel mehr kurze Phrasen – wie zum Beispiel: „Ist dieser Tisch noch frei?“. Auf Englisch wird das für viele von uns noch kein Problem sein, aber wie sieht es denn mit Chinesisch, Finnisch oder Türkisch aus?

Unser Tipp: Die vier Gratis-Apps sollten bei Bedarf auf jeden Fall ausprobiert werden. Kostenlos zu haben sind: Französisch (evtl. noch nicht verfügbar), Italienisch, Spanisch und Chinesisch. Für jeweils 9,99 Euro gibt es: Englisch, Niederländisch, Dänisch, Norwegisch, Finnisch, Schwedisch, Kroatisch, Türkisch, Polnisch und Portugiesisch. Wichtiger Hinweis: Langenscheidt weiß wohl selbst noch nicht so genau, wie die Preise sein sollen, die englische Version wurde zum Beispiel schon von 0 auf 9,99 Euro erhöht. Achtet daher bitte auf den angezeigten Preis!

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Leider nur im US-Store: Driver Feedback

Fühlt man sich bei euch im Auto als Beifahrer wohl oder sitzt man eher auf einer Kanonenkugel? Eine App verrät es euch jetzt.

Diesen Artikel müssen wir leider mit einer schlechten Nachricht beginnen: Die App Driver Feedback ist leider nur im US-Store vorhanden und es besteht auch kaum Hoffnung, dass sie es noch in den deutschen Store schafft – denn auch ältere Apps des Herstellers sind nur über die amerikanische Plattform verfügbar. Wie man sich einen Account erstellt, lest ihr in diesem Artikel.

Wer über einen US-Account verfügt, kann Driver Feedback (App Store-Link) kostenlos laden. Ist man im Auto unterwegs und hat das Programm aktiviert, wird die Fahrt via GPS und Beschleunigungssensor aufgezeichnet.

Der Clou: Beschleunigt oder bremst man so abrupt, das es einem Beifahrer schon mulmig wird, wird das Fahrmanöver von der App registriert. Nach der Fahrt kann man sich alle Warnpunkte auf einer Karte anzeigen lassen und weiß dann hoffentlich, was man falsch gemacht hat. Später lassen sich zwei Fahrten auch miteinander vergleichen.

Wir finden: Wenn der Freund nicht glaubt, dass er etwas ordentlicher fahren soll, gehört diese App auf das iPhone. Vielleicht lässt der Göttergatte sich ja damit überzeugen…

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Für die Kleinen: 2 Kinderbuch-Apps

Nun gibt es wieder einmal eine kurze Vorstellung zweier Apps, die speziell für Kinder entwickelt wurden.

Über die Aussage „Ich setzte mein Kind lieber vors iPad statt vor den Fernseher“ kann man ausgiebig diskutieren, doch das Thema stellen wir hinten an. Wir haben zwei Apps herausgesucht: eine iPhone-App und eine App für iPad-Nutzer.

Den Anfang macht die fast 16 MB große iPad-Applikation „Auf dem Bauernhof“ (App Store-Link). Alle Grafiken wurden mit Liebe zum Detail handgezeichnet und zudem animiert. Man kann sich nicht nur die Bilder und den Text ansehen, sondern sich die komplette Geschichte von einer netten Stimme vorlesen lassen. Mit „Auf dem Bauernhof“ erlebt das Kind somit einen Tag auf dem Bauernhof, lernt Tiere kennen und entdeckt weitere Begebenheiten auf einem Bauernhof. Der Preis von 1,59 Euro gilt derzeit als Einführungspreis.

Springen wir über zur iPhone-App Quietsch (App Store-Link). Bei Quietsch handelt es sich um ein Ridi, was Kindergeschichten für etwa drei bis acht-Jährige sind. Auch hier ist die Geschichte vertont und ist sogar in mehreren Sprachen verfügbar. Interaktive Elemente sind ebenfalls vorhanden – auf fast jeder Seite können Geräusche abgespielt oder Figuren und Gegenstände bewegt werden. Für die kleine Kindergeschichte auf dem iPhone zahlt man preisgünstige 79 Cent. Es sei angemerkt, dass es auch Quietsch fürs iPad gibt – hier zahlt man 2,99 Euro (App Store-Link).

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Neues & tolles Casual-Game: Jump Out!

Casual-Games sind die Spiele, die den Nutzer mit ihrer Einfachheit an das iPhone oder iPad fesseln. Vor fast einer Woche hat es Jump Out! (App Store-Link) in den Store geschafft.

Jump Out! ist eine Mischung aus Angry Birds und Cut the Rope. In dem nur 13 MB großen Spiel muss man kleine Raupen, genannt Bugs, retten und zum Ausgang führen. Im weiteren Verlauf des Spiels gibt es verschiedene Bugs, die sich unterschiedlich verhalten.

Alle Bugs werden wie auf einem Katapult mit dem Finger zurück gezogen und dann in Richtung Ziel katapultiert. Dabei stehen auf dem Weg rote Räder zur Verfügung, an denen sich die kleinen Viecher festhalten können.

Das nachstehende Promo-Video (YouTube-Link) zeigt wie Jump Out! zu bedienen ist und welche Bugs im Spiel auf die Nutzer warten.

Unser erstes Fazit: Jump Out! ist ein weiteres tolles Casual-Spiel mit hohem Sucht-Faktor. Das preisgünstige 79 Cent Spiel verschafft dem Nutzer langen Spielspaß zu einem kleinen Preis. Insgesamt warten 60 Level darauf gespielt zu werden – weitere wurden schon angekündigt. Danke an Kevin für die Email mit dem Tipp!

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Für den Urlaub: Spanisch lernen mit Kreuzworträtseln

Es gibt mal wieder etwas neues vom Jourist Verlag, der für seine Sprach-Apps bekannt ist.

Mitte März haben wir euch die App „Englisch lernen mit Kreuzworträtsel“ näher vorgestellt. Von der 3,99 Euro teuren Applikation für iPhone und iPad waren wir eigentlich sehr angetan, wenn das Niveau für Personen mit durchschnittlich guten Kenntnissen der englischen Sprache nicht etwas zu niedrig gewesen wäre.

Benutzer, die sich ein wenig im Spanischen auskennen und ihre Kenntnisse für den nächsten Sommerurlaub auffrischen wollen, können seit Mitte des Monats zu „Spanisch lernen mit Kreuzworträtseln“ (App Store-Link) greifen. Im Prinzip handelt es sich um eine identische App, also ist auch der Preis gleich: 3,99 Euro zahlt man für die Universal-App.

Insgesamt stehen über 1.000 Rätseln in drei verschiedenen Größen zur Verfügung, dabei werden über 2.500 Wörter verwendet, sogar eine Sprachausgabe ist mit an Bord. Damit eignet sich die App perfekt, um ein wenig spanisch zu pauken. Die jeweils gesuchten Begriffe sind selbstverständlich auf deutsch angegeben.

Ihr könnt uns ja vielleicht ein wenig berichten: Habt ihr eventuell Spaß an einer solchen Lernmethode? Paukt ihr vor einem Urlaub ein wenig, um wenigstens ein paar Begriffe der Landessprache zu beherrschen? Vielleicht verlasst ihr euch ja auf auf das internationale Englisch oder hofft, euch mit abgehakten deutschen Brocken und wilden Gesten zu verständigen?

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