Wecker + Wetter: Living Earth HD im Angebot

Derzeit gibt es 50 Prozent Rabatt auf die Universal-App Living Earth HD.

Living Earth HD (App Store-Link) bietet dem Nutzer eine 3D-Simulation der Erdkugel an. Auf dem Display befinden sich weitere Informationen wie die aktuellen Wetterdaten. Hier gibt es nicht nur eine Vorhersage der Temperatur, sondern es wird zudem die aktuelle Bewölkung angezeigt.

Living Earth HD ist eine Universal-App und kann somit auf iPhone und iPad installiert werden. Erst vor kurzem gab es ein Update, das eine Optimierung für das iPad 2 mit sich brachte. Außerdem kann man sich nun von eigenen Songs aus der iPod-Bibliothek wecken lassen.

Der Preis von Living Earth HD liegt normalerweise bei 1,59 Euro, doch derzeit zahlt man nur die Hälfte – also preisgünstige 79 Cent. Die aktuelle Version scheint mit de Verbesserungen sehr gut bei den Nutzern anzukommen.

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Vergünstigte iTunes-Karten bei REWE und medimax

Eine Zeit lang gab es fast gar keine Angebote, nun gibt es fast jede Woche eins.

In letzter Zeit haben große Supermarkt-Ketten vergünstigte iTunes-Karten angeboten. Nun geht es mit REWE und medimax weiter.

Der Supermarkt REWE hat schon vor wenigen Wochen Rabatt auf iTunes-Karten gewährt. Nun kann man 15 Prozent sparen uns zahlt für die 25 Euro Karte nur 21,25 Euro. Aktionszeitraum: 18. April bis 23. April 2011.

Aber auch der Elektronikhändler medimax bietet Rabatt auf iTunes-Karten an. Hier kann man genau fünf Euro sparen und zahlt bis zum 23. April 2011 für die 25er-Karte nur glatte 20 Euro. Ob auch ihr ein medimax in der Nähe habt, könnt ihr hier nachsehen.

Wie immer kann das Guthaben auf das eigene iTunes-Konto geladen und für alle Käufe verwendet werden (außer für iTunes-Geschenke).

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Angry Birds mit Oster-Update

Es ist mal wieder soweit: Angry Birds hat ein neues Update bekommen.

Angry Birds ist und bleibt eines der beliebtesten Spiele im App Store. Alle Nutzer werden mit regelmäßigen Updates versorgt und zufriedengestellt.

Angry Birds Seasons wird immer zu bestimmten Anlässen geupdatet. Nun steht Ostern vor der Tür und es gibt auch schon das passende Update für iPhone- und iPad.

Insgesamt gibt es 15 neue Level und ein neues Layout passend zu Ostern. Wie immer sind die Level nicht gerade einfach, doch als Angry Birds Fan sind die Level sicher in einer guten Stunde durchgespielt.

Das Update ist naturlich gratis, insofern man Angry Birds Seasons (iPhone | iPad) schon besitzt. Wer nun zum Kaufen-Button greift muss für de iPhone-Version 79 Cent zahlen – für die iPad-Variante 1,59 Euro.

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Hitpad: Nachrichten auf einen Blick

Hitpad befindet sich seit dem 24. März im App Store und bis heute schon zwei Updates bekommen.

Mit Hitpad (App Store-Link) ist man immer gut über die aktuellen Ereignisse, sowie Nachrichten zu Themen wie Business oder Entertainment informiert. Die Übersicht splittet sich ebenfalls in verschiedene Bereiche auf wie News, Tweets, Videos und Fotos. Das nachfolgende Video zeigt die Details:

Unser Fazit: Hitpad ist eine kostenlose iPad-App und informiert über aktuelle Nachrichten, allerdings lassen sich diese nicht immer in der App komplett lesen. Um den ganzen Beitrag lesen zu können, muss man in den In-App-Browser wechseln, der die Webseite aufruft, die natürlich nicht iPad optimiert ist.

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Smart Cover: Smarter Schutz fürs iPad 2?

Nach einer ausgiebigen Testphase wollen wir euch heute unseren Bericht zu Apples Smart Cover präsentieren.

Eigentlich waren wir vor gut zwei Wochen etwas kritisch: Kann das Smart Cover die Hohen Ansprüche wirklich erfüllen? Heute wollen wir euch unser Ergebnis präsentieren – und gleichzeitig mitteilen, dass es nur mit dem Smart Cover kaum funktioniert.

Aber beginnen wir bei null. Das Smart Cover kommt, wie man es von Apple kennt, in einer ausgeklügelten Verpackung. Mit ein bis zwei Handgriffen ist das gute Stück aus seinem Karton befreit, wir haben uns für die teurere Version aus Leder entschieden. Insgesamt gibt es zehn verschiedene Farben, da sollte für jeden etwas dabei sein.

Wer die Keynote verfolgt hat oder sich bereits auf der Apple-Webseite umgesehen hat, wird wissen, wie das Smart Cover funktioniert. Das gute Stück wird einfach per Magnet am iPad befestigt, viel falsch machen kann man hier wirklich nicht. Es ist einfach – smart.

Neben der Schutzfunktion für die Glasfront – hier kann vor allem das automatische An- und Abschalten des iPads überzeugen, kann man das Apple-Tablet durch eine Klappfunktion der Hülle auch aufstellen: Entweder flach zum Tippen, oder steil zum Videos ansehen.

Beim Tippen gibt es einen kleinen Nachteil: Das iPad liegt mit dem unteren Ende ungeschützt auf der Oberfläche, hier muss man aufpassen, sich nicht gleich ein paar Kratzer einzufangen.

Sehr gut gefällt uns der „Hochkant-Modus“. Hier steht das iPad 2 deutlich sicherer als das iPad der ersten Generation in der damaligen Hülle. Natürlich sollte man nicht wie wild am Tisch rütteln, man muss aber auch keine Angst haben, dass das iPad jeden Moment umfallen könnte.

Durch die vier Fugen des Klappsystems stechen nach dauerhafter Nutzung leider ebenso viele Fett-Streifen auf dem Display ins Auge. Diese heben sich deutlich vom Einheitsbrei der sonstigen Fingerabdrücke ab, lassen sich aber mit einem Mikrofasertuch schnell entfernen.

Mit 39 Euro für das Kunststoff-Modell und 69 Euro für die Ledervariante ist das Smart Cover (Apple Store-Link) leider nicht ganz günstig, kann aber trotzdem verzaubern. Wer das iPad mit auf Reisen nimmt, wird vermutlich nicht um eine richtige Schutzhülle herum kommen, wir empfehlen hier das nicht einmal 15 Euro teure Modell von Belkin (Amazon-Link), in das das iPad 2 auch mit dem Smart Cover passt.

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Schnell sein: Drei Spiele zum Nulltarif

Wir wollen euch noch kurz drei weitere Spiele vorstellen, die nur noch für wenige Stunden kostenlos sind.

Den Anfang macht das Skill Game (App Store-Link). In diesem Geschicklichkeitsspiel muss man eine Zahlenreihe verbinden, wobei man die schon gezogene Linie nicht erneut berühren darf. Die Zahlen dienen als Knotenpunkte, die man erneut passieren darf. Damit das Spiel nicht zu einfach wird, stehen natürlich Gegenstände im Weg. Es handelt sich um eine Universal-App! Sonst 79 Cent – nun gratis.

Auch die 1,59 Euro teure iPhone-App kann momentan zum Nulltarif heruntergeladen werden. Wer die TapTap-Spiele kennt, wird auch Tap Studio Pro (App Store-Link) mögen. Hier wird das gleiche Prinzip verfolgt: Zur laufenden Musik müssen Bälle getappt werden und das zum richtigen Zeitpunkt. Außerdem ist es möglich eigene Songs zu erstellen und zu spielen.

Der letzte Tipp ist Diner Rush (App Store-Link). Erstelle dir dein eigenes Restaurant und bediene deine Gäste so, dass sie nicht unzufrieden sind. Nach und nach können weitere Level freigeschaltet werden. Das Spiel benötigt keine Internetverbindung. Sonst 2,39 Euro.

Anscheint gibt es ein paar Probleme mit unseren Push-Nachrichten am frühen Morgen. Wir arbeiten am Problem und hoffen, dass ihr die nächsten Artikel wie gewohnt auf euer iPhone oder iPad gepusht bekommt.

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Wallpaper entwerfen und dicken Preis gewinnen

In dieser Woche gibt es in unserem Gewinnspiel richtig exklusive Gewinne. Dafür müsst ihr aber auch etwas leisten.

Zwei Produkte im Gesamtwert von fast 500 Euro wollen wir in der kommenden Woche unter unsere Nutzer bringen. Für iPad-Besitzer gibt es den vor wenigen Tagen vorgestellten iPad Butler aus dem Hause arktis.de, wer kein Apple-Tablet sein Eigen nennt, wird sich bestimmt auch über das SoundOrb Aurora, einen Docklautsprecher aus dem Hause Gear4 freuen.

Um einen der beiden Preise zu gewinnen, müsst ihr ein Wallpaper im appgefahren-Stil für uns und die anderen Nutzer entwerfen. Entweder für das iPad in einer Auflösung von 1024 x 1024 – oder aber für das iPhone in einer Auflösung von 640 x 960.

Um euch das Leben etwas leichter zu machen, hier die drei Farbcodes aus unserem Logo: #009900, #ff6600, #cc0066. Die Schrift des Logos ist Bauhaus. Natürlich müsst ihr euch nicht unbedingt an diese Vorgaben halten – eurer Kreativität sollen keine Grenzen gesetzt werden.

Damit ihr euch etwas länger mit eurem Grafik-Programm beschäftigen könnt, ist der Einsendeschluss der kommende Samstag, 23. April, um 12:00 Uhr. Danach werden wir die jeweils fünf schönsten Wallpaper auswählen, aus denen ihr in einer Umfrage euren Favoriten und damit den Sieger auswählt.

Wie immer ist der Rechtsweg ausgeschlossen und Apple nicht als Sponsor tätig. Mit eurer Einsendung an contest [at] appgefahren.de bestätigt ihr zudem, dass ihr mit eurem Wallpaper keine Rechte anderer verletzt und wir die Wallpaper nach Ablauf der Aktion kostenlos für andere Nutzer zum Download bereitstellen dürfen – natürlich mit Hinweis auf euch.

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4 in 1: iPad Butler Carbon Deluxe

Erst gestern haben wir euch den iPad Butler Sir James vorgestellt. Heute folgt eine kleine Variante für iPad und iPad 2.

Das Paket, was uns netterweise von arktis.de zur Verfügung gestellt wurde, ist schnell geöffnet und insgesamt findet man sechs Einzelteile wieder – zudem gibt es Befestigungs-Zubehör.

Nachdem man sich für den iPad Butler Carbon entschieden hat, stellt man schnell fest, dass es sich nur um Carbon Optik handelt und das Material aus Plastik ist, was allerdings nicht all zu schlimm ist. Der iPad Butler bietet dem Nutzer vier verschiedene Möglichkeiten, um das iPad aufzustellen. Auf fast jeder Oberfläche findet der iPad Butler einen festen Stand.

Mitgeliefert werden zwei iPad Halterungen, die zu einer zusammengebaut werden können. Eine davon dient als Untersatz, die andere hält das iPad. Verbunden sind die beiden Stücke durch einen beweglichen Schwenkarm, der recht robust ist, damit das Gewicht des iPads das Verbindungsstück nicht herunter zieht.

Die Einsatzgebiete
Das iPad wird einfach in die Halterung von der Seite hineingeschoben und kann mit einer schon vorhandenen Plastikschraube auf einer Seite fixiert werden. Natürlich handelt es sich nicht um eine Schraube im klassischen Sinne, sondern eher um eine Schraube ohne Gewinde. Nachdem das iPad fest in der Halterung sitzt, kann es sowohl im Hoch- als auch im Querformat benutzt werden.

Des Weiteren gibt es einen Saugnapf der ebenfalls als Untersatz dient. Bevor man die Halterung und den Saugnapf verbindet, sollte man die Oberfläche von Tisch und Saugnapf reinigen, damit bester Halt garantiert werden kann. Am Saugnapf legt man einfach einen beweglichen Schalter um, damit sich dieser am Tisch fest zieht. Danach kann der Schwenkarm und das iPad an sich angebracht werden. Da es sich hier um einen Saugnapf handelt, sei erwähnt dass dieser nicht ewig hält. Falls man das iPad dauerhaft in der Halterung lassen möchte, sollte man nach einiger Zeit den Napf erneut reinigen und neu anbringen.

Wer sein iPad gerne an der Wand befestigen möchte, kann die mitgelieferte Wandhalterung benutzen. Mit insgesamt drei Schrauben (ebenfalls im Lieferumfang enthalten) kann die Halterung angebracht werden. Danach verbindet man wieder Schwanenhals und Halterung und schiebt das iPad hinein. Hier wird so schnell nichts von der Wand fallen.

Zu guter Letzt gibt es noch eine Halterung fürs Auto, die allerdings extra bestellt werden muss. Diese wird einfach an der Kopfstütze beziehungsweise an der Stange der Kopfstütze befestigt. Entweder man befestigt die Halterung, indem man die Kopfstütze abnimmt und die Halterung einschiebt oder man schraubt die Halterung auseinander und schraubt beide Teile an der Stange wieder zusammen. Mit drei Imbuss-Schrauben wird die KFZ-Halterung befestigt und schon können die Kinder auf der Fahrt gemütlich einen Film gucken.

Der iPad Butler Carbon Deluxe macht im Test eine gute Figur, auch wenn man „nur“ eine Halterung aus Carbon-Optik bekomt. In jedem Einsatzgebiet hat das iPad einen guten Halt und rutscht nicht aus der Halterung heraus. Im polarfrischen Online-Shop von arktis.de kostet der iPad Butler Carbon Deluxe derzeit nur 49,90 Euro (sonst 69,90 Euro). Im Online-Shop Amazon gibt es den Butler schon für 39,90 Euro. Wer die zusätzliche Kopfstützenhalterung erwerben möchte, muss dafür weitere 19,90 Euro auf den Tisch legen.

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Universal-App Super 7 momentan gratis (Update)

Das kleine Puzzle-Spiel wird zum zweiten Mal in Folge kostenlos angeboten.

In der Vergangenheit haben wir kurz über Super 7 (App Store-Link) berichtet, denn damals gab es das Spiel zum ersten Mal kostenlos. Wer die Preisaktion verpasst hat, hat nun noch einmal die Chance das Spiel gratis aus dem App Store zu laden.

Wie der Name schon vermuten lässt, steht die Zahl sieben im Vordergrund. Auf dem Bildschirm tummeln sich Zahlen, die nach und nach ins Bild fliegen. Diese müssen so verbunden werden, dass das Ergebnis sieben ergibt. Dabei können die Zahlen addiert, multipliziert, subtrahiert oder dividiert werden. Bei dem Spiel muss man sein Gehirn einschalten und versuchen möglichst lange Kombinationen herzustellen, um einen hohen Highscore zu erzielen.

Wie lange das Spiel zum Nulltarif erhältlich ist können wir leider nicht sagen, da es keine weiteren Informationen dazu gibt. In der iPad-Version gibt es seit März sogar einen exklusiven Spiel-Modus.

Update: Leider hat der Enwtickler den Preis wieder auf 79 Cent gesetzt. Wer schnell gewesen war, konnte die App noch kostenlos herunterladen. Natürlich ist es immer schade, wenn die App gerade dann wieder Geld kostet, wenn der Beitrag dazu online geht.

Update 2: Anscheint liegt nur ein temporärer Fehler vor, da die App nun wieder als kostenlos angezeigt wird.

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Abendblatt HD: 24 Stunden, 24 Geschichten

Mit dem Hamburger Abendblatt HD (App Store-Link) wollen wir euch eine etwas andere iPad-Zeitung vorstellen.

Auch wenn vermutlich niemand so schnell an das umfrangreiche Angebot der iPad-Zeitung „The Daily“ herankommen wird, ist das Angebot für uns deutsche Nutzer relativ uninteressant. Für Nachrichten in Deutschland sorgt unter anderem der Axel Springer Verlag, einige Apps haben wir euch schon vorgestellt, nun folgt eine weitere digitale Zeitung: Das Hamburger Abendblatt HD.

In Hamburg weht ein frischer Wind. Technisch setzt sich die App deutlich von ihren Geschwistern ab und kommt in einem völlig anderen Design daher. Die Hamburger Abendblatt HD kann derzeit noch völlig kostenlos getestet werden.

Nach dem Start muss man zunächst einmal in den digitalen Kiosk wechseln, um eine der Ausgaben laden zu können. Man findet auch ältere Ausgaben, was drin steht erfährt man aber zunächst nicht. Abgesehen von der Titelseite sind keine Informationen verfügbar, was wir schade finden, denn die Downloads sind schon recht happig.

Inhalt und Optik
Zwischen 70 und 100 MB muss man für eine einzelne Ausgabe laden, pro Artikel macht das etwa 3 MB – dafür sind Bilder und Videos aber auch offline verfügbar. Bevor man die Zeitung lesen kann, muss man selbst bei einer schnellen Internetverbindung etwa zwei Minuten warten, denn nach dem Download folgt noch eine Installation. Geladene Ausgaben können natürlich auch wieder gelöscht werden, dazu muss man einfach lange mit dem Finger auf die gewählte Zeitung drücken.

Die einzelnen Ausgaben bestehen aus drei mal acht Nachrichten: Hamburg, der Norden, sowie Deutschland und die Welt. Die Schlagzeilen werden in drei Leisten präsentiert, mal mit, mal ohne Bild. Mit einem Klick gelangt man zum jeweiligen Thema.

Wer sein iPad bis dahin im Hochformat hält, wird dann auf einen Artikel ohne Bilder oder sonstige Extras treffen: Man befindet sich im so genannten Lesemodus. Erst wenn man das iPad dreht, gibt es Bilder, Videos oder sonstige Extras. Zum nächsten Artikel kommt man durch einfaches Wischen auf dem Bildschirm oder über die gut verstecke Navigationsleiste am unteren Rand des Displays.

In der Navigationsleiste findet man neben dem Kiosk und der Bibliothek auch eine Übersicht. Alle Meldungen der aktuellen Ausgabe sind dort mit kleinen Vorschaubildern aufgelistet und schnell zu erreichen. Wünschenswert wäre hier eine Vergrößerung der Schlagzeilen, denn abgesehen vom Bild kann man kaum erkennen, worum es eigentlich geht.

Sehr nett sind die interaktiven Elemente. Videos können offline abgespielt werden, in den Artikeln verstecken sich immer wieder Buttons, die weitere Inhalte oder Bilderserien freischalten. Als Abschluss einer jeden Ausgabe gibt es zudem die besten zwölf Fotos des Tages aus Hamburg und dem Rest der Welt.

An das etwas andere Layout mag man sich zwar noch gewöhnen, aber mit gerade einmal 24 Nachrichten – wovon zwei schon einmal für die abschließende Bilderserie und das Wetter wegfallen – ist der Umfang des Hamburger Abendblattes auf dem iPad sehr beschränkt, obwohl die einzelnen Ausgaben mit bis zu 100 MB sehr groß sind.

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Vom iPad auf den TV: Digital AV Adapter

Vor einiger Zeit haben wir euch schon den analogen TV-Adapter für iPhone und iPad vorgestellt. Heute folgt der Digital AV Adapter.

Mit dem Start des iPad 2 hat Apple eine neue Möglichkeit geboten, das neue Tablet digital mit dem Fernseher zu verbinden. Der neue HDMI-Adapter kostet knapp 40 Euro – und wir wollen euch das gute Stück kurz vorstellen.

Aus der typisch schlichten und einfachen Verpackung ist der Adapter schnell befreit, ebenso zügig ist er zum ersten Mal am Dock des iPad angeschlossen.

Auf der anderen Seite stehen zwei Steckplätze zur Verfügung. Einmal ein Dock-Anschluss, um das iPad während des Betriebs zu laden, auf der anderen Seite ein herkömmlicher HDMI-Anschluss, der Bild und Ton auf das TV-Gerät überträgt.

Das iPad 2 bietet eine neue Spiegeln-Funktion, mit der standardmäßig der komplette Bildschirminhalt auf den Fernseher gespiegelt wird. Leider nur in 720p, also nicht Full-HD. Sofern man sich ein paar Meter vom Bildschirm entfernt aufhält, bemerkt man das aber nicht.

Bisher war man auf fleißige Entwickler angewiesen, die ihre Apps für den TV-Output vorbereiten mussten. Mit dem neuen Adapter und dem iPad 2 funktioniert das nun mit allen Apps, egal ob man eine Präsentation, ein Video oder ein Spiel ausgeben möchte. Die iPhones und das iPad der 1. Generation verfügen nicht über diese Funktion.

Interessant wird es in Zukunft – denn 1080p-Ausgabe ist technisch möglich, muss allerdings von den Entwickler implementiert werden. Zudem kann das iPad unabhängige Informationen auf dem Bildschirm anzeigen – in Real Racing 2 HD ist bereits ein entsprechendes Update angekündigt.

Mit 39 Euro ist der Apple Digital AV Adapter nicht unbedingt eine günstige Investition. Im offiziellen Online-Store kommen zudem 6,90 Euro Versandkosten dazu. Ein paar Euro kann man bei Amazon sparen, dort bekommt man den Adapter bereits für knapp 42 Euro (Amazon-Link) inklusive Versand – für diese Methode haben wir uns übrigens entschieden.

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Mr. Reader: Weiterer RSS-Reader im Test

Die App Mr. Reader (App Store-Link) ist erst seit wenigen Wochen im App Store verfügbar.

Mr. Reader ist ein weiterer RSS-Newsreader für das iPad von Apple und kostet 2,39 Euro. Die einzige Voraussetzung die gegeben sein muss, ist ein Google Reader Konto, was natürlich kostenlos angelegt werden kann.

Die App selbst ist im Layout und Design schlicht gehalten und man kann zwischen drei verschiedenen Farben wechseln. In den Einstellungen selbst kann man des weiteren festlegen, ob nur im WLAN synchronisiert wird, wann Bilder vom Server geladen werden sollen, welche Soundeffekte abgespielt oder welche Dienste aktiviert werden sollen.

Der iPad Bildschirm wird in zwei Teile aufgesplittet. Auf der rechten Seite werden kleine Teaser mit einem Vorschaubild angezeigt – auf der linken Seite findet man alle hinzugefügten Nachrichten-Feeds. Natürlich wird nach der Synchronisierung mit dem Google Reader Konto alle schon vorhandenen Feeds übernommen und angezeigt. Über den Plus-Button in der oberen linken Ecke, kann man außerdem weitere Webseiten beziehungsweise Webseiten-Feeds hinzufügen.

In der Übersicht kann man schnell einige Optionen vornehmen, wie zum Beispiel einen Artikel als gelesen markieren, ihn zu bookmarken oder direkt an Dienste wie Twitter, Facebook, Read It later oder Instapaper zu senden. Außerdem gibt es einen Button, mit dem man alle Artikel auf einmal als gelesen markieren kann.

Die Detailansicht der eigentlichen Nachrichten ist gut gelöst, jedoch haben sich die Einstellmöglichkeiten gut versteckt. Leider ist es nicht möglich, die Helligkeit des Displays direkt in der App zu ändern.

Mr. Reader sollte man definitiv im Querformat-Modus nutzen, da dort die Ansicht viel besser ist als im Portrait-Modus. Die kleine 2 MB App wurde vor wenigen Tagen aktualisiert und bringt einige neue Funktionen mit sich – zudem wurden Fehler behoben.

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iPad Butler: Edler Aluminium Ständer für das iPad

Heute wollen wir euch ein ganz besonderes Zubehör vorstellen: Den iPad Butler aus dem Hause arktis.de.

Für das iPad gibt es jede Menge Zubehör, alleine die Fülle an Halterungen und Ständern ist riesig. Angefangen bei kleinen und günstigen Produkten wie dem von uns bereits vorgestellten FlipBlade von Belkin, bis hin zu luxuriösen Halterungen wie Sir James, der in der Aluminium-Version einen besonders hochwertigen Eindruck macht.

In erster Linie richte sich der iPad Butler für Firmen, die das iPad für Kundenpräsentationen nutzen wollen. Zum Beispiel auf Messen, oder ganz konkret in einem Autohaus für weitere Informationen zum jeweils ausgestellten Modell. Damit die Kunden das iPad nicht entwenden oder andere Apps starten, gibt es ein zusätzliches Sicherheitsmodul, das unter anderem den Home-Button verdeckt.

Für solche Gebiete eignet sich der iPad Butler ideal. Wir wollten aber herausfinden, ob das gute Stück auch in den eigenen vier Wänden eine gute Figur macht und ob sich eine eventuelle Anschaffung auch für private Zwecke lohnt.

Der iPad Butler kommt in einem großen Paket und muss zunächst zusammengebaut werden. Grundsätzlich besteht er aus drei Teilen: Dem massiven Standfuß, einer gebogenen Alu-Stange und der Halterung für das Apple-Tablet (in unserem Fall für die erste Generation, der Hersteller bietet aber ein Umrüst-Kit an).

Aufgrund des schweren Fußes geht der Aufbau zu zweit leichter von der Hand, die paar Schrauben bekommt man aber im Zweifel auch alleine befestigt. Viel falsch machen kann man eigentlich nicht. Aufgebaut ist der iPad Butler etwa 1,10 Meter hoch.

Schiebt man das iPad in die Halterung, muss man es mit einer kleinen Schraube befestigen, damit es nicht wieder heraus fällt. Dafür ist es danach voll drehbar und kann auch in verschiedene Positionen geschwenkt werden, so dass man immer einen guten Blickwinkel hat – solange man nicht viel niedriger ist.

Ist der iPad Butler für den Privatgebrauch geeignet?
Die Einsatzgebiete in den heimischen vier Wänden können unter anderem folgende sein: Beim Kochen stellt man sich Sir James neben die Küchenzeile, man stellt ihn neben dem Kühlschrank auf und wenn das iPad mit ins Badezimmer oder ins Schlafzimmer nehmen will, hat es auch dort einen guten Stand.

Die Verarbeitung des iPad Butlers ist sehr hochwertig, das Aluminium wirkt sehr edel. Und der Standfuß ist so massiv, dass der Ständer bei kleinen Remplern nicht umgestoßen werden kann. Über den Haufen rennen sollte man ihn natürlich nicht.

Doch leider macht er im privaten Umfeld nur einen befriedigenden Eindruck. Zwei Dinge sind uns negativ aufgefallen: Der iPad Butler ist nicht höhenverstellbar, so kann man ihn nicht immer perfekt nutzen, wenn er zum Beispiel neben dem Sofa steht. Zudem kann das ständige festschrauben des iPads in der Halterung nervig werden, schließlich ist hierfür ein kleiner Imbus-Schlüssel notwendig.

Als offizieller Distrubor bietet arktis.de den iPad Butler Sir James im hauseigenen Shop (Link zum Shop) für 199,00 Euro an. Der iPad Bulter ist mit iPad und iPad 2 kompatibel. Im Online-Shop Amazon kann man den iPad Butler zum gleichen Preis erwerben.

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Erster Trailer zu N.O.V.A. Elite

Gameloft hat in dieser Nacht den ersten Trailer zum neuen Spiel N.O.V.A. Elite auf YouTube veröffentlicht.

Schon die ersten beide Teile des First-Person-Shooters haben viele Spieler an iPhone und iPad gefesselt. Nun steht der erste Trailer zu N.O.V.A. Elite bereit und wir wollen euch diesen natürlich nicht vorenthalten.

Einen genauen Release-Termin gibt es noch nicht, zudem sind die Preise noch unbekannt. Doch wie bei fast jedem neuem Gameloft-Titel wird wird sich der Preis bei 5,49 Euro einreihen. Gibt es appgefahren-Nutzer die schon sehnsüchtig auf die Fortsetzung warten?

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Asphalt 6: iPad versus iPad 2

Dass es Asphalt 6 derzeit noch für 79 Cent gibt, konntet ihr schon gestern bei uns lesen – nun folgt ein Video-Eindruck.

Um einen weiteren Eindruck zu bekommen, haben wir ein kleines Video angefertigt, indem wir euch einmal das Spiel auf dem iPad und danach auf dem iPad 2 demonstrieren. Sowohl die iPhone-Version (App Store-Link) als auch die iPad-Version (App Store-Link) kann nur noch heute für 79 Cent erworben werden.

Unser Fazit: Asphalt 6 ist nicht nur ein Schnäppchen sondern zudem noch ein richtig gutes Rennspiel, für alle die, die etwas für schnelle Autos und glühende Reifen übrig haben. Auf dem iPad 2 ist die Grafik deutlich besser, es gibt optimierte Texturen und insgesamt läuft das Spiel flüssiger. Doch auch auf dem iPad der erste Generation macht das Spiel Spaß. Die Texturen und Grafiken sind nicht so hochauflösend, doch auch hier muss sich die Grafik nicht verstecken. Wer jetzt noch nicht zugeschlagen hat, hat noch für kurze Zeit die Möglichkeit Asphalt 6: Adrenaline für 79 Cent zu kaufen.

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