The Early Edition: Eigene Zeitung erstellen

In den letzten Tagen haben wir einige Berichte über RSS-Reader für das iPad gebracht. Nun müssen wir euch leider mit einem weiteren Text nerven.

Über das Wochenende ist The Early Edition, ein Newsreader der ersten Stunde, vergünstigt zu haben. Statt einem Preis von 3,99 Euro zahlt man momentan nur noch 1,59 Euro – und die lohnen sich wirklich.

Für diesen einmaligen Betrag kann man sich seine eigene Zeitung zusammenstellen, die immer aktuell und informativ ist, ganz wie man es möchte. Dazu muss man einfach seine favorisierten Newsfeed eintragen, die danach in einer zeitungsähnlichen Form aufbereitet und angezeigt werden.

Da in der Weblandschaft die meisten Feeds gekürzt sind, empfehlen wir hier die „Default View“ auf „Original“ und „Use Instapaper Mobiliare“ zu setzen. So werden alle unwichtigen Menüelemente und Werbebanner verbannt, angezeigt bekommt man nur den Artikel mit den dazu passenden Bildern.

Besonders praktisch: Hat man einen Artikel geöffnet, werden die umliegenden Artikel meistens vorgeladen – so entfallen beim Blättern zum nächsten Text die lästigen Ladezeiten.

Wer gerne Nachrichten auf verschiedenen Newsseiten liest, ist mit The Early Edition auf jeden Fall gut bedient, erst recht zum aktuellen Preis. Schade finden wir, dass in der Übersicht ab und an Bilder fehlen oder sehr verpixelt dargestellt werden – hier ist das Programm natürlich immer davon abhängig, was die RSS-Quelle liefert.

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Nest: Standplatz für iPad und Kleinkram

Auf dem Sofa macht das iPad bei uns immer eine gute Figur – aber auf dem Schreibtisch?

Viele von euch kennen das Problem vielleicht: Auf dem Schreibtisch liegt das iPad meist einfach nur rum, was nicht gerade elegant und noch weniger praktikabel ist. iPad-Halterungen gibt es die Sand am Meer und auch bei den Preisen gibt es eine große Spannweite.

Fabian nutzt beispielsweise das Einsteigermodell von Belkin. Das FlipBlade ist einfach und erfüllt seinen Zweck, das iPad steht sicher auf dem Schreibtisch. Für gerade einmal 16,55 Euro (derzeitiger Amazon-Preis) oder 16,70 bei eBay kann man da kaum etwas falsch machen. Das FlipBlade lässt sich sogar zusammenklappen und damit mit auf Reisen nehmen.

Freddy mag es schon etwas exklusiver, er nutzt die Aluminium-Halterung von Luxa2. Das H4-Modell nimmt das iPad sicher auf, ist voll schwenkbar und hat einen Standfuß, der an die aktuellen iMac-Modelle erinnert. Mit rund 36 Euro ebenfalls noch im bezahlbaren Rahmen.

Nun wollen wir euch noch kurz auf ein neues Produkt aufmerksam machen, das ebenfalls einen interessanten Ansatz verfolgt. Bluelounge bietet seit einigen Tagen das „Nest“ an. Hier ist der Name Programm…

Im Netz findet nicht nur das iPad einen Standplatz – es ist auch eine Ablagefläche für Kleinzeugs vorhanden. So fliegen USB-Stick, Camera Connection Kit oder der Hausschlüssel nicht mehr auf dem Schreibtisch umher, sondern haben einen festen Platz.

Das kleine Sammelbecken (beziehungsweise das Nest) ist in sechs verschiedenen Farben erhältlich, da sollte also für jeden etwas dabei sein. Mit einem Preis von 19,90 Euro bewegen wir uns zudem im fairen Bereich.

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Goodreader-Update: Synchronisation online möglich

Der Goodreader zählt auf dem iPad zu den von uns meistbenutzten Programmen. Grund genug, über das aktuelle Update zu schreiben.

Die iPad-Version des Goodreaders ist mittlerweile in Version 3.3.0 verfügbar und bietet vor allem neue Möglichkeiten zur Synchronisation mit dem Internet. Bei uns steht die App hoch im Kurs, da man einfach und leicht diverse Dokumenten-Typen öffnen kann, allen voran natürlich PDFs. Auch in der Uni macht der Goodreader eine gute Figur, hier hilft die Funktion für Anmerkungen und Notizen.

Goodreader 3.3.0 beinhaltet nun Möglichkeiten zur Synchronisation mit Servern. Dabei kann es sich um FTP-Server handeln, aber auch die iDisk oder zum Beispiel der beliebte Dropbox-Dienst. Neue Dokumente kann man sich von dort entweder einzeln oder gleich komplette Ordner laden. In die andere Richtung funktioniert das ganze natürlich auch.

Die Synchronisationsmöglichkeit ist natürlich dann praktisch, wenn man PDF-Dateien bearbeiten. Lädt man die Änderungen wieder auf den Server, kann man zuhause am heimischen Rechner sofort darauf zugreifen und muss nicht erst extra auf das iPad zurückgreifen.

Die iPhone-Version ist leider noch nicht aktualisiert. Und im Gegensatz zu früher kostet der Goodreader für das iPad nicht mehr 79 Cent oder 1,59 Euro, sondern seit zwei Monaten 2,39 Euro. Das ist natürlich schade für diejenigen, die die App bisher nicht haben – aber auch auf keinen Fall überteuert.

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Neu erschienen: Vorlagen für Numbers

Nutzt jemand Numbers auf dem iPad zur Tabellenverwaltung? Wem bisher die Vorlagen gefehlt haben, wird nun bedient.

Von den Vorlagen für Pages, die es vom selben Entwickler schon seit längerer Zet gibt, waren wir ja eigentlich weniger angetan, schließlich waren es keine wirklich Layout-Vorlagen, sondern einfach nur plumpe Textbrocken, die man mit wenigen Schritten auf seine eigenen Bedürfnisse anpasst – oder besser gleich selbst am Computer schreibt.

Die 2,99 Euro teure App Vorlagen für Numbers finden wir da schon deutlich sinnvoller, schließlich handelt es sich dabei um vorbereitete Tabellen, die man nur noch mit seinen eigenen Zahlen füllen muss – um die Gestaltung muss man sich so keine Gedanken mehr machen.

Vorausgesetzt wird natürlich nicht nur ein iPad, sondern auch die Apple-App Numbers, die separat gekauft werden muss. Die Vorlagen müssen dann in der Vorlagen-App ausgesucht werden, bevor man von dort Numbers öffnet.

Insgesamt gibt es über 100 verschiedene Vorlagen, von denen ihr viele bestimmt nicht brauchen werden. Deshalb empfehlen wir einen genauen Blick in die Artikelbeschreibung, in der die verschiedenen Tabellenvorlagen aufgezählt werden. Unter anderem mit dabei: Zinsberechnung, Nette/Brutto-Rechner, Telefonkostenübersicht, Stundenpläne oder sogar eine Vorlage für die Unterhaltskosten für einen Hund.

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Vogelführer Pro HD: 229 Piepmätze in einer Universal-App

So langsam wird es wieder wärmer draußen. Habt ihr euch schon vogelfest gemacht?

Wie viele Vogelarten in Deutschland zuhause sind, können wir euch nicht sagen. Es hängt ja sowieso von eurem Wohnort ab, wie viele verschieden Vögel in euer Gegend unterwegs ist. Der Vogelführer Pro HD von Nature Mobile sollte jedenfalls alle Vögel kennen, die es hierzulande gibt – die Referenz umfasst immerhin die 229 gängigsten Vogelarten.

Wenn man sich die 600 MB große App auf sein iPhone oder iPad geladen hat, gelangt man über ein Menüpunkt direkt zu einer alphabetischen Liste der Vögel, auf den ersten Blick bekommt man ein Bild und den Namen des Vogels präsentiert, dazu gibt es noch ein Herz-Icon, mit dem man den Vogel zu den Favoriten hinzufügen kann.

Der Vogelführer soll natürlich auch dabei helfen, bestimmte Vogelarten zu erkennen. Hat man sich die Merkmale des Vogels eingeprägt, kann man verschieden Filter setzen: gebogener Schnabel, braune Beine und gesichtet an der Küste – der Vogelführer verrät sofort, dass es sich dabei nur um einen Brachpieper handeln kann.

In der Detailansicht werden nicht nur Bilder (insgesamt über 1.500 Stück) des Vogels angezeigt, sondern auch weiterführende Informationen, wie etwa Aussehen, Lebensraum oder die Stimmen. Die Rufe des Vogels gibt es sogar als Audiodatei, wobei alle Inhalte der App auch offline verfügbar sind. Wer online ist, kann über einen Wikipedia-Link meist noch mehr über die Vögel erfahren.

Nettes Vogel-Quiz inklusive
Nett: Wenn man sein iPhone dreht (oder beim iPad auf den entsprechenden Button drückt) wird direkt die Bildergalerie des Vogels geöffnet. So kann man schnell und einfach durch die verfügbaren Fotos zum ausgewählten Vogel wischen. Wünschenswert wäre in der Detailansicht noch eine Art Ortungsfunktion, in der man schnell und einfach festhalten kann, wo man den Vogel gesichtet hat.

In der grafisch sehr ansprechend gestalteten App ist auch ein Quiz integriert, in dem man entweder Vögel anhand von Fotos oder Gesängen erkennen muss. Hier muss man aus vier Antwortmöglichkeiten die richtige herauspicken, was gerade beim Audio-Quiz nicht immer einfach ist. Bei falsch beantworteten Fragen wird eines der drei Leben abgezogen, am Ende des Spiels kann man seine Highscore per OpenFeint verwalten. Das Game Center ist hier leider noch nicht integriert.

Etwas nervig finden wir die Geräusche, wenn man von einem zum anderen Menüpunkt wechselt. Das Piepen kann aber zum Glück ausgeschaltet werden. Insgesamt macht der Vogelführer Pro HD einen richtig guten Eindruck und sollte eigentlich auf das Gerät eines jeden Naturliebhabers gehören – wenn da nicht der hohe Preis wäre. Für die Universal-App werden 9,99 Euro gefordert, was wir ehrlich gesagt sehr teuer finden – der halbe Preis hätte es sicher auch getan.

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Capcom reduziert viele Apps auf 79 Cent

Schon seit gestern kann man viele Apps von Capcom zum Schnäppchenpreis von nur 79 Cent herunterladen.

Auch wenn die Spiele schon seit gestern reduziert sind und einige das sicher schon mitbekommen haben, möchten wir den Rest trotzdem noch darüber informieren.

Capcom ist ein bekannter Spieleentwickler und hat sich dazu entschieden die berühmtesten Apps auf 79 Cent zu senken. Das wohl beste Spiel von Capcom ist Street Fighter IV was normalerweise 7,99 Euro kostet. Hier eine Liste der Spiele, die alle nur 79 Cent kosten:

Wie lange das Angebot noch gilt können wir euch leider nicht sagen. Doch habt ihr vor einen Kauf zu tätigen, dann sollte das schnellstmöglich passieren.

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Updates: WhatsApp, Skype, Rope-Spiele, iBooks

Wir haben mal wieder den App Store durchwühlt und einige spannende Updates für euch gefunden.

Den Anfang macht WhatsApp Messenger, der wohl beliebteste Kurznachrichten-Dienst (abgesehen natürlich von SMS) für das iPhone. Für 79 Cent kann man so viele Nachrichten an seine Freunde verschicken wie man will, natürlich nur, wenn eine Internetverbindung vorhanden und die Freunde auch WhatsApp haben. Zwar funktioniert WhatsApp weiterhin nicht auf iPod Touch oder iPad, dafür aber auf Android-Smartphones, Blackberrys und Symbian-Handys.

Nun aber zum Update. Viel hat sich eigentlich nicht getan, aber es gibt ab sofort eine Funktion für Gruppenchats. Ziemlich praktisch wie wir finden, denn so kann man nicht nur gleichzeitig mehreren Kontakten schreiben, sondern auch direkt allen Personen antworten.

Wo wir gerade bei Messengern sind. Auch Skype hat ein Update erhalten, hier hat sich allerdings weniger getan. Nun kann man Videoanrufe mit noch mehr Skype-Clients durchführen, unter anderen auch mit Fernsehern, auf denen Skype installiert ist. Braucht das jemand?

Wenn das Spielprinzip bei Burn the Rope nicht gleich geblieben wäre, hätte man schon fast von einer neuen App sprechen können. Das Spiel hat nicht nur Retina-Unterstützung erhalten, sondern auch ein vollkommen überarbeitetes Gameplay. Neue Insekten, neue Level, ein Speed-Up-Modus und Bonus-Runden. Und was wir toll finden: Um die Goldmedaille zu erreichen, muss man nicht mehr 100 Prozent schaffen. Burn the Rope kostet weiterhin 79 Cent und ist ein echter Tipp.

Wem die Valentins-Level von Cover Orange und Angry Birds noch nicht reichen – auch in Cut the Rope und Cut the Rope HD gibt es jetzt ganz viele Herzen. In beiden Versionen gibt es 25 neue Level, die allesamt in einem herzlichen Design für den 14. Februar gehalten sind. Wer das Spiel noch nicht hat, zahlt weiterhin 79 Cent für die iPhone- und 1,59 Euro für die iPad-Version.

Nicht unterschlagen wollen wir eine der wenigen Apple-Apps, die man sich aus dem App Store nachladen muss. iBooks ist in einer neuen Version verfügbar und soll jetzt noch schneller arbeiten, zudem passen durch eine optimierte Silbentrennung noch mehr Buchstaben auf den Bildschirm.

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Navigon kontert: Navi-Apps 50 Prozent billiger (Update)

Heute Morgen haben wir über einen 10-Euro-Nachlass bei den TomTom-Apps berichtet. Nun hoffen wir, dass ihr noch nicht zugeschlagen habt. Update: Auch die (noch attraktivere) Europa-Version ist reduziert, die Info dazu findet ihr ganz unten.

Vor wenigen Minuten hat uns Navigon mit einem Sonderangebot überrascht. Die sonst 75 Euro teure EU10-Version des MobileNavigators ist bis zum kommenden Sonntag, den 13. Februar, auf 37,49 Euro gesenkt, was einem Preisnachlass von ziemlich genau 50 Prozent entspricht.

Im Vergleich zur nun wieder etwas teuren TomTom-DACH-Lösung bekommt ihr bei der Navigon-App Kartenmaterial für sieben weitere Länder. Neben Deutschland, Österreich und der Schweiz sind unter anderem die Benelux-Staaten, Dänemark, Norwegen und Schweden mit inbegriffen, was vor allem für Nutzer aus West- und Norddeutschland interessant sein dürfen. Als kleinen Bonus gibt es noch das beschauliche Liechtenstein.

Zusätzlicher Bonus: Bei den Navigon-Apps handelt es sich um Universal-Lösungen, die auch auf dem iPad perfekt laufen. Ihr dürf also auch euer 3G-iPad mit ins Auto nehmen, um euch zum richtigen Ziel navigieren zu lassen.

Mit der Aktion feiert Navigon übrigens zwei Millionen aktive Navigon-Nutzer – und bietet auch gleich seine In-App-Käufe mit einem Rabatt von 25 Prozent an. Wir empfehlen euch hier das Traffic Live Paket, mit dem ihr bei aktiver Internetverbindung die aktuellen Verkehrsdaten bekommt und immer auf der schnellsten Route unterwegs seid. Der In-App-Kauf kostet bis Sonntag 15 Euro, sonst sind es deren 20.

Die In-App-Käufe sind leider nur in der EU10-Version reduziert. Nutzer der Telekom- oder Europa-Edition zahlen leider den vollen Preis.

UPDATE: Wir waren wohl etwas zu schnell. Jetzt sind auch die anderen Navigon-Apps um 50 Prozent und alle In-App-Käufe um 25 Prozent reduziert. Die für uns interessante App ist der  MobileNavigator Europe (45 statt 90 Euro), mit Kartenmaterial für 40 Länder in ganz Europa (hier sind die In-App-Käufe anscheinend noch nicht reduziert, vielleicht dauert es noch einen Moment).

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World of Goo jetzt für 79 Cent

Wer jetzt nicht zuschlägt, ist selbst schuld. World of Goo HD ist derzeit für 79 Cent zu haben.

Über World of Goo haben wir schon nach dem Release und der Preisreduzierung von 7,99 auf 3,99 Euro berichtet. Jetzt können alle, die bisher noch nicht zugeschlagen haben, beruhigt den Kaufen-Knopf klicken: World of Goo kostet nur noch 79 Cent.

Allerdings ist dieses Angebot nur für einen Tag gültig. In der Artikelbeschreibung ist vom „Valentine Sale“ die Rede, obwohl der Valentinstag ja erst am kommenden Montag ansteht. Ob der kleine Preis nur heute oder bis Anfang nächste Woche gilt, können wir daher nicht sagen.

Um ein einen kleinen Eindruck des Physik-Puzzles zu verschaffen, haben wir bereits ein Video für euch angefertigt, das ihr euch hier noch einmal ansehen könnt. Ob und wann es eine iPhone-Version des Spiels geben wird, können wir euch momentan leider nicht sagen.

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Sacred Odyssey jetzt auch auf dem iPad

Eine Woche hat es gedauert, nun ist es soweit. Sacred Odyssey ist auch auf dem iPad verfügbar.

Sacred Odyssey: Rise of Ayden macht auf dem iPhone eigentlich eine recht gute Figur, auch wenn die Bewertungen nicht unbedingt dafür sprechen. Im App Store hat sich Gameloft durch das neue Verkaufsmodell mit einem In-App-Kauf viele negative Stimmen eingefangen, was dem Spielspaß eigentlich kein Abbruch tun sollte.

Eine Woche nach dem Release der iPhone-Version schafft es das Action-Rollenspiel auch auf das iPad. Auch hier schlüpft ihr in die Rolle von Ayden und erlebt ein spannendes Abenteuer – ihr müsst nicht nur einer hübschen Prinzessin helfen, sondern auch vier Teile von einem heiligen Gral finden.

Wer es vielleicht noch nicht mitbekommen hat – Sacred Odyssey: Rise of Ayden HD kann kostenlos auf das iPad geladen werden, es ist allerdings nur die erste Mission, eher ein kleines Tutorial, freigeschaltet. Wer danach weiterspielen will, muss einen In-App-Kauf tätigen, der 5,49 Euro kostet.

Kurze Info am Rande: Laut einer Pressemitteilung sollte das Spiel Starfront Collision heute veröffentlicht werden, doch der Release wurde auf den 18. Februar verschoben. Hier ist also noch ein wenig Geduld gefragt.

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EyeTV-App: Fernsehen mit iPhone und iPad

Frisch aktualisiert und jetzt ein wenig schneller, wollen wir die EyeTV-App aus gegebenem Anlass in einem Video vorstellen. Heute Abend kann die Frau schließlich keine Desperate Housewives auf dem großen Fernseher gucken, denn dort läuft das Fußball-Länderspiel. Mit dem iPad darf sie aber gerne auf dem Sofa sitzen bleiben, Kopfhörer vorrausgesetzt, und ihre Lieblingssendung schauen. Die EyeTV-App (Universal für iPhone und iPad) funktioniert über WLAN oder Internet und setzte einen laufenden Computer mit EyeTV-Software oder alternativ eines der Netstream-Produkte voraus.

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iPad Akku Case: Schwere Mogelpackung (Update)

Der iPad-Akku hält ja eigentlich schon lang genug. Zusätzliche Energie kann aber nie schaden.

Der Versandhändler Arktis bietet seit einigen Tagen das iPad Akku Case Deluxe an. Für knapp 70 Euro bekommt man eine Schutzhülle mit integriertem Akku, der eine Kapazität von 6000 mAh hat und die Laufzeit des iPads damit fast verdoppeln kann. Richtig interessant wurde das Zubehör-Teil allerdings erst durch die Produktbeschreibung im Shop und Blog.

So heißt es: „Das Produkt des Jahres für das iPad! Ultraflache und mit gerade mal 58 Gramm superleichte iPad Schutzhülle mit integriertem 6000 mAh Zusatzakku und Lautsprecher. Die iPad Betriebszeit wird nahezu verdoppelt!“ Klingt richtig verlockend…

Doch schon beim Auspacken aus der Verpackung fiel und das ziemlich hohe Gewicht auf. Der erste Weg der Akku-Hülle führte daher nicht sofort zum iPad, sondern erst auf die Küchenwaage. Das erschreckende Ergebnis: 378 Gramm. Um das iPad geschnallt gibt das ein Gesamtgewicht von über einem Kilogramm.

Die nächste Geschichte: Ultraflach. Diese Bezeichnung lässt sicherlich einigen Spielraum offen, aber kann man noch von ultraflach sprechen, wenn sich die Dicke des iPads an der dicksten Stelle der Schutzhülle mehr als verdoppelt? Wir finden nicht.

Der dritte Punkt: In der Artikelbeschreibung wird gleich mehrfach ein Lautsprecher erwähnt, der eine perfekte Soundwiedergabe gewährleisten soll. Bis auf ein paar Aussparungen in der Hülle konnten wir allerdings keine Hinweise auf einen Lautsprecher finden. Steckt das iPad in der Hülle, klingen alle Töne sogar deutlich dumpfer und leiser – was auch wenig überraschend ist.

Tut, was es tun soll
Ansonsten macht die Hülle das, was sie tun soll: Das iPad mit zusätzlicher Energie versorgen. Aufladen kann man den Akku mit einem beiliegenden USB-Kabel, über das auch die Synchronisation erfolgt, wenn das iPad nicht aus der Hülle genommen wird. Die Stromzufuhr aktiviert man durch einen Button auf der Rückseite, drei blaue LED zeigen die ungefähre Restkapazität des Akkus an. Um das iPad bei Nichtbenutzung um zehn Prozent zu laden, werden rund 20 Minuten benötigt – im Vergleich zum Laden per Netzteil tut sich da nicht viel.

Bei Benutzung hielt unser iPad mit einer zuvor voll geladenen Akku-Hülle etwas mehr als sechs Stunden länger aus, was durchaus ein beachtlicher Wert ist – der allerdings durch ein sehr hohes Gewicht bezahlt wird. Fast 400 Gramm mehr und eine extreme Dicke an einer Seite der Schutzhülle machen das iPad zu einem gefühlten Klotz. Zum Vergleich: Wer Apple-Netzteil und -Kabel mitschleppt, braucht zwar immer noch eine Steckdose, trägt aber nur zusätzliche 100 Gramm.

Wir hoffen jedenfalls, das Arktis nach unserem Test die Produktbeschreibung entsprechend anpasst. Denn mal eben einen Großteil des Gewichts und einen Lautsprecher zu unterschlagen, ist nicht gerade schön – vor allem, wenn es um 70 Euro geht.

Update: Arktis hat mittlerweile auf unseren Testbericht reagiert und die Artikelbeschreibung im eigenen Shop angepasst. Man hatte sich zuvor auf die Angaben des Herstellers verlassen und diese 1:1 übertragen. Jetzt ist wieder alles im grünen Bereich, was natürlich nichts daran ändert, dass wir die Akku-Hülle weiterhin für zu schwer empfinden.

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Sonic und Super Monkey Ball derzeit reduziert

Direkt zwei Spiele-Apps hat SEGA aus seinem Sortiment reduziert.

Wer ein Fan von Sonic oder Super Monkey Ball ist sollte jetzt aufpassen, denn er kann derzeit ein Schnäppchen machen.

Wer den kleinen blauen Igel, also Sonic, mag, kann bis zu zwei Euro sparen. Alle Versionen sind etwas unterschiedlich: In der einen ist Sonic ein Pinball, in der anderen muss man sich durch viele Level kämpfen und dabei Münzen sammeln.

Reduzierte Sonic-Spiele (alles iPhone-Apps):

Außerdem gibt es noch Super Monkey Ball und Super Monkey Ball 2: Sakura-Edition für iPad zum Vorteilspreis von jeweils kleinen 79 Cent. In dieser App spielt man einen kleinen Affen, der durch verschiedene Level geführt werden muss. Dabei darf er natürlich nicht in die Tiefe fallen. Das Spiel wird mit dem Bewegungssensor gesteuert und bringt nette Grafik mit sich.

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